F
flappes
Gast
Endlich und hoffentlich hört dieses typisch deutsche Gejammer zu dem Thema auf.
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Incanus schrieb:Wie steht das damit im Zusammenhang, dass es internationaler Konzern Bilder meines Hauses ungefragt ins Internet stellen darf?
Was hat das mit "etwas angehen oder nicht" zu tun?Incanus schrieb:Was geht es Dich in Deinem Schreibtischstuhl an, wie mein Haus aussieht? Peinlich finde ich den Anspruch einiger es müsse alles, jederzeit, kostenlos, zu ihrer eigenen Bequemlichkeit zur Verfügung stehen.
Ja genau! Fortschritt und Modernität bitte in allen anderen Ländern, aber nicht in Deutschland!ModellbahnerTT schrieb:Besser wäre es wenn goggle und Apple einen Bogen um Deutschland gemacht hätten.
Also geht es weiter ad hominem, wenn Deine 'Argumente' widerlegt werden?Devon Miles schrieb:Ja Incanus kann mit Freiheit nichts anfangen, hat er mehrfach unter Beweis gestellt.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, niemand hat ein Recht darauf mein Haus sehen zu dürfen. Die Bequemlichkeit mancher überstimmt doch nicht mein Recht auf Privatsphäre.Devon Miles schrieb:Weil er "etwas fühlt", müssen sich andere einschränken. Völlig frei von Recht und Gesetz.
Also wenn jetzt irgendein Konzern auf die Idee kommt meine Haustürklingel im Netz verfügbar zu machen, müsste ich das demnach einfach dulden. Dann könnte jemand von irgendwo auf der Welt bei mir klingeln, weil er das ja auch könnte, wenn er bei mir vor der Tür steht? Da erkläre mir mal Deine Logik.Sophisto schrieb:Live vor Ort wenn man durch deine Straße läuft und dein Haus im Gesichtsfeld auftaucht müsste es dann ja ein "geht dich was an" sein, oder wie soll diese Logik sonst funktionieren?!
Aber wohl nur in Google Earth als Software auf dem Desktop und nur für die Satellitenbilder für den Ortmonstar-x schrieb:Es gibt eine Zeitlinen Button, da kannst du alle Aufnahmen sehen, auch die alten.
Oft sich dort Aufnahmen von 2008, 2010, 2014, 2020 etc
Incanus schrieb:Also geht es weiter ad hominem, wenn Deine 'Argumente' widerlegt werden?
Würde man dieses Narrativ weiterführen müsstest du ja auch "Freigeben" wer dich in RL sehen kann. Völlig realitätsfern und nicht praktikabel. Die Privatsphäre bezieht sich nicht auf die Materalien, Farbe und weitere äußere Gestaltung deines Grundstückes/Hauses.Incanus schrieb:Also wenn jetzt irgendein Konzern auf die Idee kommt meine Haustürklingel im Netz verfügbar zu machen, müsste ich das demnach einfach dulden. Dann könnte jemand von irgendwo auf der Welt bei mir klingeln, weil er das ja auch könnte, wenn er bei mir vor der Tür steht? Da erkläre mir mal Deine Logik.
Nicht in Deutschland! Darauf hat Google explizit hingewiesen, alte Aufnahmen wurden restlos entfernt und sind nicht mehr verfügbar.monstar-x schrieb:Es gibt eine Zeitlinen Button, da kannst du alle Aufnahmen sehen, auch die alten.
Oft sich dort Aufnahmen von 2008, 2010, 2014, 2020 etc.
Da Du ganz offensichtlich nicht vollständig verstehst, was man Dir schreibt, ist eine weitere Diskussion überflüssig.Devon Miles schrieb:Angeblich exestieren ja die "Handlungs-" und "Panoramafreiheit" nicht. Obwohl diese im Gesetz verankert sind.
1. Aus der Zurverfügungstellung der Straßendaten ergibt sich kein Recht darauf dein Haus zu sehen.Incanus schrieb:Umgekehrt wird ein Schuh daraus, niemand hat ein Recht darauf mein Haus sehen zu dürfen. Die Bequemlichkeit mancher überstimmt doch nicht mein Recht auf Privatsphäre.
Es sieht ja auch niemand DEIN Haus auf Google. Google zeigt das, was man von einer öffentlichen Straße sehen kann. Ein Haus, man sieht keinen Namen/Besitzer zu den HäusernIncanus schrieb:Umgekehrt wird ein Schuh daraus, niemand hat ein Recht darauf mein Haus sehen zu dürfen. Die Bequemlichkeit mancher überstimmt doch nicht mein Recht auf Privatsphäre.
Wenn ich am Strand oder im Hotel liege dann ja, aber wenn ich ein Städtetrip mache, dann defintiv nicht.R O G E R schrieb:Urlaub ist für mich auch mal auf diese ganzen digitalen Helferlein zu verzichten.
Aber das sieht ja auch jeder anders.
Nicht so ganz, durch den hohen Kameraausleger ist es eine andere Perspektive. So wie man auch als Fotograf keine Leiter verwenden darf um sich danach auf die Panaromafreiheit zu berufen ist das auch bei den Fahrzeugen kritisch zu sehen.Real_S_Seagal schrieb:Google zeigt das, was man von einer öffentlichen Straße sehen kann.
Rothenburg ist auch weitaus schöner und sehenswerter als Kölncruscz schrieb:Ich bin mir nicht sicher, ob sich das Googleauto nicht auf dem Weg nach Köln verfahren hat und dann in Rothenburg dachte: [...]
Ich nehme mal an, mit Bulli meinst du so einen Firmentransporter oder? Ja, das ist ja sowieso Werbung. (Sonst fällt mir auch grad kein Fall ein, wo man Private Informationen im öffentlichen hat, weil da würde ich sonst sagen, es sollte eine Möglichkeit geben, das unkenntlich zu machen) - Was mich aber auf die Frage bringt: Wie ist das eigentlich, im Prinzip sind die ganzen Aufnahmen nicht unerlaubte Werbung? Wie ist das rechtlich gesehen? Weiß das Jemand?qawas schrieb:Übrigens, solche Dinge werden nicht unkenntlich gemacht, bei meinem Stiefvater auf seinem Bulli steht seine Adresse und Handynummer, die kann man lesen. Ist aber ja kein großes Problem.
Glaube ich unbesehnen.St3ppenWoLF schrieb:schöner und sehenswerter als Köln