Millennial_24K
Lt. Commander
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Haha. Geschieht diesen Firmen recht. Da war ein Bio-Label noch vor einiger Zeit deutlich vertrauenswürdiger zwecks Werbung.
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Das ist Quatsch.Willi-Fi schrieb:Natürlich ist KI die Zukunft und wer es heute nicht nutzt verliert den Anschluss.
Ja … Und jetzt? Klingt wie ein Vorwurf. Ich hab' trotzdem kein schlechtes Gewissen, nicht mal 'n bisschen.flappes schrieb:Und wieder: in einem IT Forum wird KI negativ hingestellt.
Die Studie kommt aber aus den USA, nicht aus Deutschland. Falls ihr wenigstens die Überschrift gelesen habt....rosenholz schrieb:Ist einfach wieder so ein typisch deutsches Ding. In vergleichbaren Foren aus dem englischen Sprachraum geht es dagegen deutlich sachlicher und damit insgesamt auch optimistischer zu.
Dem stimme ich zu, allerdings geht es hier in der Fragestellung um Produkte welche mit KI beworben werden. Und Smartphones oder Heimrechner werden nicht wirklich an OpenAI oder Gemini oder was auch immer dran kommen. Eine NPU finde ich komplett nutzlos, und es erhöht nur den Preis.Willi-Fi schrieb:Natürlich ist KI die Zukunft und wer es heute nicht nutzt verliert den Anschluss.
Genau hier finde Ich insbesondere das „Branding“ mit KI als Buzzword so unpassend.Salamimander schrieb:KI im Kühlschrank?
„Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!“ 😏Standeck schrieb:Die Studie kommt aber aus den USA, nicht aus Deutschland. Falls ihr wenigstens die Überschrift gelesen habt....rosenholz schrieb:Ist einfach wieder so ein typisch deutsches Ding. In vergleichbaren Foren aus dem englischen Sprachraum geht es dagegen deutlich sachlicher und damit insgesamt auch optimistischer zu.
t3chn0 schrieb:Um sich einen kurzen Überblick über bestimmte Themen zu verschaffen ist das wirklich sehr hilfreich auf einen Blick.
Wobei KI ja eigentlich so angepriesen wird, dass du nicht mehr alles präzise eingeben musst, sondern in normaler Sprache zum Ergebnis kommst. Dementsprechend sollte es eigentlich wenig Möglichkeiten geben den Anschluss zu verlieren, da man ja nur in irgendeiner Art ausdrücken können muss was man will.Willi-Fi schrieb:Natürlich ist KI die Zukunft und wer es heute nicht nutzt verliert den Anschluss.
Ist leider kompletter Blödsinn. Die Effekte von Werbekampagnen werden in Firmen meistens gemessen (auch bei uns).polyphase schrieb:Ich sags mal so, wie ich es gelernt habe:
"Wird für ein Produkt sehr viel und intensiv Werbung gemacht, dann taugt das nichts.
Denn ein gut funktionierendes Produkt verkauft sich von selbst, wenn der Kunde einen wirklichen nutzen davon hat."
Ja. Wenn doch nur die meisten aktuellen KI-Anwendungen etwas taugen würden...Willi-Fi schrieb:Natürlich ist KI die Zukunft und wer es heute nicht nutzt verliert den Anschluss.
Das tun sie. Die Masse hier bekommt aber nur etwas von dem mit, das in den letzten 1-2 Jahren im Mainstream aufgekommen ist. Abseits dieses Mainstreams ist das Thema Jahrzehnte alt und deutlich etablierter.TigerherzLXXXVI schrieb:Ja. Wenn doch nur die meisten aktuellen KI-Anwendungen etwas taugen würden...
Solch Waschmaschinen gehen weg wie geschnitten Brot. Denn einige von den Features sind jene, die selbst "so manche" Frau von heute, nicht mehr abgearbeitet bekommt.SVΞN schrieb:und interessiert den Endverbraucher nicht die Bohne.
Das ist eine typisch deutsche Eigenschaft.flappes schrieb:Und wieder: in einem IT Forum wird KI negativ hingestellt.
Wer also keine Ahnung von einem (neuen) Thema hat, meidet es.Germany is among the uncertainty avoidant countries (65); the score is on the high end, so there is a slight preference for Uncertainty Avoidance. In line with the philosophical heritage of Kant, Hegel and Fichte there is a strong preference for deductive rather than inductive approaches, be it in thinking, presenting or planning: the systematic overview has to be given in order to proceed. This is also reflected by the law system. Details are equally important to create certainty that a certain topic or project is well-thought-out. In combination with their low Power Distance, where the certainty for own decisions is not covered by the larger responsibility of the boss, Germans prefer to compensate for their higher uncertainty by strongly relying on expertise.
Quelle: https://www.hofstede-insights.com/country-comparison-tool?countries=china,germany,united+states
Im Vergleich dazu sind beispielsweise die USA deutlich optimistischer, was man in der Tech-Welt sehr gut beobachten kann. Sowohl bei der Gründung neuer Unternehmen und Technologien, als auch im Fortschritt.Indulgence:
The low score of 40 on this dimension indicates that the German culture is Restrained in nature. Societies with a low score in this dimension have a tendency to cynicism and pessimism.
AI-Nadja schrieb:Das ist eine typisch deutsche Eigenschaft.
In Deutschland ist die Angst vor Veränderungen überdurchschnittlich hoch.
DaBzzz schrieb:Okay, und wo braucht jetzt im konkreten Beispiel ein Fernseher KI?
Ja.Kuristina schrieb:Können wir ja einfach mal testen. Kannst du dir denken und kreativ vorstellen, wofür man KI in Zukunft alles nutzen könnte? 🙂
Salamimander schrieb:KI im Kühlschrank? Ich meine, man kann es KI nennen, oder halt weiterhin Thermostat..
Es geht mir hier aber explizit um KI-Anwendungen für den Mainstream! Und die sind bis jetzt zumeist nur nette Spielerei als tatsächlich sinnvoll.pseudopseudonym schrieb:Das tun sie. Die Masse hier bekommt aber nur etwas von dem mit, das in den letzten 1-2 Jahren im Mainstream aufgekommen ist. Abseits dieses Mainstreams ist das Thema Jahrzehnte alt und deutlich etablierter.