News Studie: Mobilfunkpreise sollen durch Zero-Rating steigen

failormooNN schrieb:
Also ich bin ehrlich froh, dass vor ein paar Jahren in der Schweiz so ziemlich alle bekannten Anbieter auf Unlimited LTE gewechselt sind zu einem festen Pauschalpreis innerhalb der Schweiz natürlich.
Dafür konnte ich meinen 40Mbit-Krückenanschluss + TV + Festnetz zu Hause kündigen und nutze seitdem mein Smartphone quasi als WLAN-Modem und kann mich mit den meist konstanten 100Mbit nicht wirklich
beklagen. Sorry wenn ich es sage, aber was mobiles Internet angeht, ist Deutschland die Nr. 1 der Nullnummern.

Und genau dieses Verhalten ist das Problem, weshalb unlimitierte Tarife kaum bzw. nur sehr teuer angeboten werden. Mobilfunk ist ein shared Medium, und damit können einige wenige Nutzer den Brei für alle anderen ruinieren - schließlich verbietet die Netzneutralität (aus gutem Grund) das Drosseln bestimmter Transfers (Downloads, File-sharing z.B.), somit kann der Anbieter gegen solche Intensivnutzer nichts unternehmen. In der Stadt, wo Funkzellen entsprechend klein sind, mag das dann noch gut gehen, aber auf dem Land, wo die Abdeckung mit großflächigen LTE-Zellen im 800-Mhz Band erfolgt, ist die Bandbreite einer ganzen Region da schnell mal aufgebraucht und am Ende hat niemand mehr etwas davon.
 
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k0ntr schrieb:
wie heisst der Herr?

Das war Carsten Schloter. Ein absoluter Visionär, der den Schweizer Telekommunikationsmarkt entscheidend geprägt hat. Leider hat er vor ein paar Jahren Suizid begangen (RIP) und sein Nachfolger kann ihm in keinster Weise das Wasser reichen.
 
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Einfach 20-30-50 GB zu fairen Preisen im Telekom Netz und den Streamon Scheiss können die sich in die Haare schmieren :)

Ich selbst habe nur 10GB und komme klar, aber LTE und Telekom.
 
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Tja, (nicht nur) die Mobilfunk-Anbieter arbeiten schon länger heftig an Modellen
wie sie den Kunden monatlich mehr abknöpfen können.

WLAN-Calling sollte sich an sich günstig auf die Kostenstruktur von Mobilfunk-Providern auswirken,
denn die meisten Leute haben ja Zugriff auf WLAN wenn sie sich in Räumlichkeiten aufhalten.

Und an öffentlichen Plätzen und selbst in Zügen ist auch immer öfter WLAN vorhanden.
So wird die eigentliche Infrastruktur der Mobilfunk-Betreiber weniger belastet
wenn WLAN Calling möglich und aktiviert ist.
 
Wenn jeder teilnehmen darf, wird doch niemand bevorzugt?

Meckern werden die Leute immer, das ist typisch.
Egal wie die Preise sind, wird immer jemand um die Ecke kommen und einen geringeren Preis fordern.

Als Telekom als einer der Großen auch auf der offiziellen Homepage die erste Flatrate für 200 Euro angeboten hat, habe ich oft gelesen, dass man es für 60-80 Euro vielleicht überlegen könnte.
Jetzt wo es nur 70-80 Euro kostet (günstiger nach Steuererklärung), meckern die Leute dass es 30-50 Euro kosten soll. Ich wette sobald es nur noch 50 Euro kostet, kommen die Leute um die Ecke und wollen nur noch 20-30 Euro dafür zahlen.

Dabei gibt es heute bereits direkt auf den hochpreisen Homepages der Anbieter deutlich bessere Angebote als noch vor zwei Jahren.
- 45 Euro für 200 GB bei Congstar
- 35-45 Euro für 200 GB bei Vodafone

Wegen der Preis/GB Leistung beschwert sich gefühlt jeder.
Aber ein 1000+ Euro Smartphone, welches man noch teurer in einem Vertrag kauft, ist okay.
Verrückte Welt...

Und wer wirklich der Meinung ist, dass man mit einem Vertrag inkl. Smartphone bei der Telekom oder Vodafone Geld spart, sollte vielleicht einen Grundkurs in Mathematik (nochmals) besuchen.
 
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andr_gin schrieb:
Also ich sehe ehrlich gesagt kein Problem, wenn bestimmte Anbieter wie Youtube den Traffic der eigenen Kunden bezahlen. Das ist ein faires Verfahren. Jeder Mitbewerber hat die Möglichkeit dasselbe zu tun.
Und im Gegenzug verzichtet der Provider dann darauf dir diese Verbindung in Rechnung zustellen. Oder erlässt er dir nur das hier der Traffic auf dein Kontingent geht? Das ist natürlich das beste Modell für den Provider 2 mal kassieren für eine Verbindung.

Wer eine Verbindung zu Youtube aufbaut, bezahlt diese auch mit seinen Monatlichen Zahlungen an den Provider. Wieso sollte hier also 2 mal abrechnet werden, außerdem hat es den Provider nicht zu interessieren was ich anfordere, er hat sicher zu stellen das ich Angebote nutzen kann.

Natürlich steigen die kosten für Zero-Rating Angebote ganz normale Entwicklung. Sind halt auch nichts anderes als Lock Angebote für neukunden. Wenn Bestandskunden es auch kaufen ok, aber in ihrem günstigen alt Tarif wird das leider nicht angeboten.
 

Wurde vor 5 Jahren schon vorausgesagt. Absolut traurig.
Wer sowas noch verteidigt hat nichts verstanden und soll wieder auf die Schaafsweide gehen.
 
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xpac schrieb:
Und im Gegenzug verzichtet der Provider dann darauf dir diese Verbindung in Rechnung zustellen. Oder erlässt er dir nur das hier der Traffic auf dein Kontingent geht? Das ist natürlich das beste Modell für den Provider 2 mal kassieren für eine Verbindung.

Irgendwie verstehe ich hier nicht woe du das meinst. Wenn der Traffic nicht angerechnet wird ist das doch dasselbe wie wenn die jeweilige Verbindung nicht in Rechnung gestellt wird. Und wieso sollte der Provider hier 2 mal kassieren? Er bekommt das Datenvolumen von Youtube statt dir bezahlt.

Wer eine Verbindung zu Youtube aufbaut, bezahlt diese auch mit seinen Monatlichen Zahlungen an den Provider. Wieso sollte hier also 2 mal abrechnet werden, außerdem hat es den Provider nicht zu interessieren was ich anfordere, er hat sicher zu stellen das ich Angebote nutzen kann.

Wenn du eine Flat hast, dann ja. In dem Fall wird auch Youtube nichts für dich bezahlen, da es keinen Sinn macht. Es geht hier um Verträge wo es keine Flat gibt z.B. im Mobilfunk.
Und grundsätzlich ist es dem Provider auch egal was für Daten du überträgst. Bei irgendwelchen anderen Seiten zieht er dir den Traffic einfach ganz normal vom Datenvolumen ab.

Natürlich steigen die kosten für Zero-Rating Angebote ganz normale Entwicklung. Sind halt auch nichts anderes als Lock Angebote für neukunden. Wenn Bestandskunden es auch kaufen ok, aber in ihrem günstigen alt Tarif wird das leider nicht angeboten.

Das hängt davon ab, woe du das rechnest. Beziehst du den Traffic von Youtube mit ein, dann wird es für dich als Kunde deutlich billiger, wril du mit einem kleineren Vertrag auskommst.
Wenn du den Youtube Traffic rausrechnest wird es in Summe in etwa gleich bleiben. Das ist ein Markt, der sich per Angebot und Nachfrage reguliert.


Das, was man kritieren muss ist wenn Provider, deren Kunden eine Flat haben anfangen herumzujammern und versuchen von Youtube Geld zu fordern oder anfangen die Verbindungen zu drosseln wenn kein Geld fließt. Dann sind wir aber wieder bei dem vorher genannten Problem, dass versprochene Bandbreiten nicht eingehalten werden.
 
Mal zur Aufklärung für die, die das nicht miterlebt haben.

Als die Telekom von ISDN auf DSL gewechselt hat, gab es in DE flächendeckend nichts anderes, als echte DSL-Flatrates (das war damals das hauptargument für einen Wechsel ... endlich keinen Tarife-Hickhack mehr).

Mein Beispiel ... O2-DSL 16.000 (ehemals "Alice DSL-16.000" ) ... Kosten ~€32,- - Keine Drosselung nach XGB Volumen.
Eben eine Flat, die den Namen verdient.

Diesen Vertrag habe ich aber nur aus einem einzigen Grund ... ich wurde von O2 als Kunde mit "Alice" aufgekauft ... und habe O2 von beginn an unmissverständlich mitgeteilt, dass ich eine Drosselung für eine absolute Frechheit halte, und ich eine Zwangsdrosselung für einen mehr als nur guten Grund halte, den Anbieter zu wechseln.

Seitdem ist Ruhe (OK - ich musste es ihnen schon ziemlich oft mitteilen) ... 16.000 ist zwar keine tolle Bandbreite, aber es reicht für meine Zwecke ... tatsächlich würden dafür sogar 6k reichen ... vorrausgesetzt dass diese Verbindung dann stabil ist.

Als echte Flatrate betrachte ich meinen Vertrag, weil ich die zur Verfügung stehende Bandbreite im Grunde 24/7 nutzen kann ... 365 Tage im Jahr ... ohne eine weitere Einschränkung oder weitere Kosten.

Klar könnte es schneller sein ... aber was würde das wirklich bringen?
Flüssiger (als jetzt) laufen die YT-Videos dadurch nicht ... denn mehr als flüssig ist eben nicht drin - mehr erwarte ich auch nicht.
 
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Rock Lee schrieb:
Wurde vor 5 Jahren schon vorausgesagt. Absolut traurig.
Wer sowas noch verteidigt hat nichts verstanden und soll wieder auf die Schaafsweide gehen.
Da hat man aber kein Internet
 
Klar sind Stream-On und Co. Kostentreibend. Schließlich stammen diese Ideen von den Mobilfunkunternehmen, die logischer Weise mehr am eigenen Geldbeutel als dem der (potentiellen) Kundschaft interessiert sind.
 
andr_gin schrieb:
Irgendwie verstehe ich hier nicht woe du das meinst. Wenn der Traffic nicht angerechnet wird ist das doch dasselbe wie wenn die jeweilige Verbindung nicht in Rechnung gestellt wird. Und wieso sollte der Provider hier 2 mal kassieren? Er bekommt das Datenvolumen von Youtube statt dir bezahlt.

Einfach der Provider geht nicht zu Youtube und sagt Kunde Maier hat 15GB Traffic von dir bekommen macht dann 10 Euro. Und sagt zu dir dann "hey Youtube hat deinen Traffic bezahlt, daher bekommst du diesen Monat 10 Euro Rabatt". Sondern der Provider hat 2x Kassiert. Obwohl hier nicht Youtube sondern du Traffic verursacht hast mit dem abrufen der Videos/Musik. Du erhälst keinen Mehrwert außer mehr von einem virtuellen Gut aka Datenvolumen. Der Provider aber 2x Geld nämlich von dir für dein Abo und von Youtube für den Traffic denn du verursacht hast. Etwas unfair, das Youtube bezahlen soll, weil du Videos/Musik sehen/hören möchtest, oder nicht?



Es geht hier um Verträge wo es keine Flat gibt z.B. im Mobilfunk.
Es ist nicht so das es hier keien Flats gibt, der preis ist einfach noch nicht Massenkompatibel. Und ansonsten sind die Pakete auch Flat, nur eben künstlich gedrosselt nach verbrauch der Datenmenge X, je nach Vertrag.
Und grundsätzlich ist es dem Provider auch egal was für Daten du überträgst. Bei irgendwelchen anderen Seiten zieht er dir den Traffic einfach ganz normal vom Datenvolumen ab.

Das es dem Provider egal ist, wäre schön ist es aber nicht. War ja eine ganze weile bei der Telekom Usus das Peering zu Youtube am AdW mit einer viel zu kleinen Kapazität zu betreiben. Da man hier versucht hat die Ware "Kunden" zu nutzen um Konditionen zu erpressen wo Google zahlt für eine bessere Anbindung. Dazu kann man sich auch den Fall Comcast vs Netflix sehr gut ansehen, nachdem Netflix sagt sie zahlen für Priorisierten Netzwerkverkehr ihrer Streams, ging die Geschwindigkeit bei Comcast plötzlich steil nach oben.
Auch muss man hier sehen das T-Mobile US für den Zero-Rating Service Binge-On aktiv in den Netzwerk verkehr eingegriffen hat um die Daten zu Komprimieren etc.


Das hängt davon ab, woe du das rechnest. Beziehst du den Traffic von Youtube mit ein, dann wird es für dich als Kunde deutlich billiger, wril du mit einem kleineren Vertrag auskommst.
Wenn du den Youtube Traffic rausrechnest wird es in Summe in etwa gleich bleiben. Das ist ein Markt, der sich per Angebot und Nachfrage reguliert.

Das ist eine Milchmädchen Rechnung, ich habe 3GB Frei nutze vllt 1GB aber mehr klingt immer besser. Ich kenne einige Zero-Rating Nutzer die nur wegen dieses Angebots zu einem Provider sind. Das wird paar Wochen intensiv genutzt und dann würden die 12GB inkl. Volumen locker ausreichen. Aber man zahlt einen Mehrbetrag für etwas was man kaum nutzt. Die Kalkulation ist wie überall eine Mischkalkulation in der der Anbieter davon ausgeht das bis auf einen niedrigen 2 stelligen Prozent bereich kein Kunde das Angebot mehr als minimal nutzt. Und ab dem Moment wäre ein Angebot mit ein paar GB mehr Datenvolumen eventuell sogar das bessere Angebot von der Preis/Leistung.
 
nickless_86 schrieb:
echte Flatrates (ohne Drosselung) scheinen ja in DE immer noch mangelware zu sein?! oder wie sieht das aus?

Bei der Telekom kostet sie 80€.

andr_gin schrieb:
Also ich sehe ehrlich gesagt kein Problem, wenn bestimmte Anbieter wie Youtube den Traffic der eigenen Kunden bezahlen.

Das tun sie. Das Problem ist, dass die Endkundenanbieter den Download berechnen und nicht den Upload. Ich bezahle im RZ nun mein Volumen was ich Sende (denn nur der Sender kennt die Datenmenge). Telekom, Vodafone etc. kassieren für den Download bei ihren Kunden erneut. Ist irgendwo verständlich bei Anschlüssen rein für Konsumenten, macht es aber nicht automatisch richtig.
 
AlanK schrieb:
Einfach 20-30-50 GB zu fairen Preisen im Telekom Netz und den Streamon Scheiss können die sich in die Haare schmieren :)

Ich selbst habe nur 10GB und komme klar, aber LTE und Telekom.
was wäre denn ein fairer Preis?
 
Toms schrieb:
was wäre denn ein fairer Preis?

20€ für 20GB LTE unbeschnitten und gedrosselt auf 1MB nachdem die 20GB aufgebraucht sind.
Dafür die SMS Flatrate weglassen die (fast) keiner mehr nutzt.
für 30GB etwa 30Euro für 50GB etwa 40€ und so weiter.
Und monatlich kündbar.

Mein Tarif kostet leider 30€ im Monat, 10GB Allnet Flat, Telekom LTE, aber monatlich kündbar.

Oder wie siehst du das?
 
smalM schrieb:
"Zero-Rating erhöht die Preise statt sie zu senken"

Und für diese Erkenntnis hat man eine Studie gebraucht? In meinen Jahrgängen reichte dafür das Bildungsniveau eines Grundschülers :freaky:

Scheinbar ja nicht, denn Zero Rating wurde hier von den Telekom Netz Fans ja als heiliger Gral gefeiert.

Wichtig war ja nur das man im Telekom Netz gewesen ist, zu dem günstigsten Tarif der möglich ist und dann schön mit Zero Rating Spotify und Co abtankt. Das reichte ja aus um hier die wildesten Behauptungen aufzustellen, wie toll und freundlich zum Kunden die ganze Nummer ist.

Einige waren wenigstens so ehrlich und haben gesagt, dass man das mitnimmt solange es geht aber am Ende es nicht der tolle Wurf ist.

Scheinbar setzt bei einigen alles aus, wenn man ins Telekom Netz kann und das nahe zu geschenkt im Vergleich zu anderen Netzen und was mit Zero dann möglich gewesen ist.

Sorry wenn ich es sage, aber was mobiles Internet angeht, ist Deutschland die Nr. 1 der Nullnummern.

Sorry wenn ich das sage, du hast vollkommen recht.
In der Stadt, wo Funkzellen entsprechend klein sind, mag das dann noch gut gehen, aber auf dem Land, wo die Abdeckung mit großflächigen LTE-Zellen im 800-Mhz Band erfolgt, ist die Bandbreite einer ganzen Region da schnell mal aufgebraucht und am Ende hat niemand mehr etwas davon.

Das ist nicht das Problem, dass ist die Ursache. Ist wie mit den Brücken, eine Reparatur bedeutet heute ja schon eine Spur zu sperren oder Schranken für LKWs aufzubauen. Reparatur erledigt.

Eine Verdichtung ländlich funktioniert auch. Das ist kein Ausbau welcher nur in der Stadt funktioniert. Generell sind unsere Telkos für die Tonne.
 
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2 und 1% Preissteigerungen sind ja gar nichts. Das ist Inflation. Nicht mehr, nicht weniger.

Die Überschrift ist massiv falsch. Korrekt wäre: Wegen Zero Rating senken die Provider nicht ihre Preise.
 
Wen wunderts. Mehr Datenvolumen (egal ob im Rahmen des bezahlten Volumens oder "gratis" per Zero-Rating) verursacht für den Provider Kosten, diese Kosten werden an den Kunden weitergeben. Ist doch nur logisch.

Letztlich ist Zero-Rating nichts anderes als eine kastrierte Flat. Man verursacht durch Streaming über einen der erlaubten Dienste ähnlich viel Datenvolumen, wie bei einer echten Flat und zahlt dafür entsprechend viel, gleichzeitig ist man aber eingeschränkt. Man zahlt also den vollen Preis, bekommt aber nur den halben Service. Deswegen wird es auch höchste Zeit, dass das wirksam verboten wird und wir hoffentlich früher oder später bezahlbare echte Flats bekommen. Wer Zero-Rating-Angebote gut findet, hat etwas nicht verstanden.
 
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nickless_86 schrieb:
echte Flatrates (ohne Drosselung) scheinen ja in DE immer noch mangelware zu sein?! oder wie sieht das aus?
Gibts derzeit nur als Vertrag und kostet 70 Euro pro Monat (O2) bzw. 80 Euro pro Monat (Telekom und Vodafone).

Dabei ist der Einsatz in LTE-Routern verboten und wird auch überprüft.

Ich halte ja von Mobilfunk als Ersatz für DSL eh nichts, weil beim Mobilfunk muss man sich die Geschwindigkeit mit allen Nutzern in der selben Funkzelle teilen.
 
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