JackA
Fleet Admiral
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Dein Ergebnis ist 1zu1 auch mein Eindruck. Wobei der SpeaKa DAC bei mir morgen angeliefert wird, um den bei meinem Vergleich auch noch aufzunehmen (da kommt dann ein extra Beitrag von mir).Spellbound schrieb:ich habe meinen nun mit einem DAC getestet, dem hier: https://www.conrad.de/de/usb-audio-dac-20-hz-20-khz-384-khz32bit-speaka-professional-1374261.html
Klingt famos, aber auch der Purity 2 klingt schon großartig. Kann jemand evtl. auch einmal mit diversen "Zuspielern" testen?
Bisher habe ich getestet und werde bei mehr vorhandener Zeit auch gerne einen Bericht verfassen
- diverse Onboardchips vom billigen chinatab bis zum ALC 1150
- Creative Omni
- Soundblaster Z intern
- der externe DAC
- billige USB Soundkarte
Und nun das kuriose, bis auf einige Ausrutscher, höre ich keine signifikanten Unterschiede. Mit der Betonung auf signifikant! Minimal bessere Auflösung, ein klein wenig mehr Dampf auf den Ohren möglich, oder weniger Rauschen, sind natürlich feststellbar, aber bei Weitem nicht in einem Maße, das mal eben 200 Euro und mehr Aufpreis rechtfertigen würden.
Bestes Allroundpaket momentan ist die Soundblaster Z, wobei ich noch auf einen Geheimtipp an USB Soundkarte warte, die angeblich für unter 15 Euro ein P/L-Kracher sein soll.
Ich lese auch oft davon, dass man sie erst einspielen muss. Hmm, wieso gescheit das nicht von Werk aus, wenn es so immens wichtig ist? Und wie genau tue ich das denn am besten?
Im Hifi-Forum hat man mir gesagt, dass das durchaus sein kann und man Unterschiede hören kann, wenn die Out-Impedanz des KHV entsprechend der In-Impedanz der Kopfhörer liegt, wobei entsprechend bedeutet, dass die Out-Impedanz nicht höher als 1/8 der In-Impedanz sein soll. D.h. bei den 250 Ohm Avinitiy oder Beyerdynamic sollte der KHV von 0 bis 31,25 Ohm Out-Impedanz haben. Wobei der SpeaKa mit seinen 47 Ohm den Wert schon wieder übersteigt. Wie sich das auswirkt, kann ich leider nicht sagen (soll angeblich einen unpräziseren Bassbereich und keinen sauberen Frequenzverlauf mehr haben, wobei das nur Nuancen sind).
Mein Vergleichhören ging jetzt mehrere Wochen bei min. 3h täglichen Einsatz. D.h. die Kopfhörer sind dann auch gut eingespielt.
Bisherige Geräte:
- SMSL M3 (soll lt. vielen Berichten ein besserer FiiO E10K sein, den ja viele in den Himmel loben), 24Bit/96KHz
- Mogu S700 (mein Digital-Verstärker für mein 2.1 System, der auch einen Kopfhörerausgang hat), 16Bit/48KHz
- Samson Go Mic (Nutzte ich immer gerne als externe Soundkarte, Kopfhörer am Abhör-Ausgang), 16Bit/48KHz
- Creative Omni (War sehr günstig im Angebot, dachte zum Testen, vor Allem mit virtuellem Surround, kann man sich das schon mal geben) 24Bit/96KHz
- Realtek ALC662 (Der Onboard von meinem ASRock B85M-DGS), 24Bit/96KHz
- Realtek-HD (Der Onboard von meinem Medion Akoya E7420 (MD 99710)) 24Bit/192KHz
- SpeaKa DAC (wird noch geliefert, auch bekannt als M-Audio Transit Pro, LogiLink UA0271, Inline AmpUSB und Sybasonic UAU19A)
Quellmaterial:
Das geht von 128kBit/s MP3s bis zu 16000kBit/s Flacs (nö, da hab ich keine 0 zuviel ). Wenn eine einzige Flac mal 760MB hat, dann kann man schon mal von audiophil reden.
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Und zum Schluss noch Blu-Rays wie Rock of Ages (sensationeller Soundtrack).
Kopfhörer:
- Avinity AHP-967
- Omnitronic SHP-600
- Koss Porta Pro
- Superlux HD668B
- KZ-ATE
- Xiaomi Piston 3
Und auch mein Ergebnis ist, das sich die DACs/Onboards für mein Gehör fast garnicht unterscheiden, heißt aber nicht, dass sie sich schlecht anhören, ganz im Gegenteil, aber so Aussagen wie "man bekommt um Welten besseren Klang aus einem FiiO E10K als wie aus einem Samson Go Mic, welches nur dumpf vor sich hin säuselt" kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Auch dass die Onboards iergendwelche Probleme machen, hab ich bei meinen definitiv nicht, auch nicht unter voller Grafikkartenlast. Aber Onboards sind ein extra Thema, da gibt es wirklich schlecht implementierte, selbst unter den Topchips wie dem 1150.
Zur Vollständigkeit halber kommt jetzt eben noch der SpeaKa 32Bit/384KHz DAC dazu, weil ich neugierig bin
Was einen Unterschied aber macht, ist die Lautstärke. Bei Blu-Rays + Avinity AHP-967 muss ich oft bei allen Ausgabegeräten auf 100% Lautstärke stellen, für normale Lautstärke, da war der SMSL M3 wesentlich potenter, ansonsten reicht bei allen anderen Tätigkeiten max. 50-60% um es ordentlich laut zu haben.
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