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NewsSupport-Ende: Ab 15. Januar warnt Windows 7 im Vollbild vor sich selbst
Mit dem Patch KB4530734 hat Microsoft Windows 7 beigebracht, nach dem Support-Ende am 14. Januar 2020 mit einem Vollbild-Hinweis vor sich selbst zu warnen. Sicherheitsupdates gibt es dann nur noch für Unternehmen, die dafür zahlen.
Ich kann es kaum erwarten bis die erste "Software" bei chip.de und Konsorten auftaucht, die genau diese Meldung abstellt (und noch drölfzig Anti Viren Prüfungen, Toolbars und kostenlose Ram Erweiterungen installiert)
Ich hatte das gestern bereits in einer VM ausprobiert, da im Supportatikel deutlich darauf hingewiesen wird. Also einfach das Datum vorgestellt und schon kam die Meldung. Auf nicht mehr erinnern, das Datum weiter vorgestellt und einen Neustart gemacht. Die Meldung kam danach nicht mehr. Scheint also tatsächlich einmalig zu sein.
ch hatte das gestern bereits in einer VM ausprobiert, da im Supportatikel deutlich darauf hingewiesen wird. Also einfach das Datum vorgestellt und schon kam die Meldung.
Windows 8.1 und vor allem 10 haben so viele sinnvolle Verbesserungen erhalten, wer trauert da noch dem ollen 7 nach? Und wo ist die Bedienung bitte grundlegend anders als bei 10!?
DKK007 schrieb:
Denn ein Haswell läuft noch wunderbar mit Win7 und neuerer Rechner kommt erst in ein paar Jahren, wenn Intel wieder echte Fortschritte hat.
Ich hoffe, Du installierst dann, deinem Avatar folgend, ein Linux oder kappst das Netzwerk-Kabel. Mit einem veralteten Betriebssystem ins WAN zu gehen ist absolut unverantwortlich.
Darüber, ob Win7 die beste Oberfläche hat, kann man streiten.
Über den Datenschutz auch.
Aber unter der Haube hat sich doch einiges getan, nach 10 Jahren kann man sich mal verabschieden.
Ich bin schon schockiert, wie viele in anderen Foren jetzt sauer auf Microsoft sind und keine Alternative für sich sehen, obwohl das Supportende seit Jahren bekannt war. Zumal es nicht nur Windows gibt.
Auch dann nicht. Gibt immer noch Linux und als VM dann Windows. Wenn es um die Arbeit geht sollte es alleine schon wegen der DSGVO ein neues OS sein welches mit Updates versorgt wird.
MMn sollte es verboten werden, mit Windows 7 eine Internetverbindung herzustellen, weil man damit potenziell ein Sicherheitsrisiko für sich und für andere darstellt.
Ein Auto, das kein TÜV mehr erhält, wird auch vom öffentlichen Straßenverkehr ausgeschlossen.
Tja, und wenn etwas schwerer zu erreichen ist, dann ist es doch weniger intuitiv bedienbar, oder etwa nicht? 😉
Davon abgesehen ist Windows 10 auch sehr verbuggt, besonders was den File Explorer angeht. Die Liste der kürzlich geöffneten Ordner funktioniert nicht, Ordner in neue Femster öffnen auch nicht. Da half auch keine Neuinstallation.
Das kommt dabei raus, wenn man etwas perfektes verbessern will - es wird verschlimmbessert.