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NewsSurface Laptop SE: 299-Euro-Notebook für Schüler mit Windows 11 SE
Ich find den Vergleich gar nicht so schlecht. Denn als jemand der beides fährt bzw. gefahren ist, kann ich für mich ganz klar sagen, dass ich die Gangschaltung jederzeit gegen die Automatik tauschen würde heutzutage.
Ich will Spaß haben beim Fahren und effizient von A nach B kommen, da manuell viel rumzukurbeln gehört nicht zum erwünschten Erlebnis. Das gleiche ists mit Linux. Ja man kann so ziemlich alles auch darauf, aber es ist wie ich finde eigentlich immer umständlicher und erfordert einen Höheren Grad an Beschäftigung mit dem System selbst. Und genau das ist der Punkt: (fast) Niemand WILL sich mit einem OS beschäftigen. Es wird leider nur immer mal nötig. Man will sich mit den Anwendungen die auf dem OS laufen beschäftigen. Man möchte im Internet Surfen, Tabellenkalkulationen erledigen, Dokumente bearbeiten oder lesen.
Das alles hat nix mit Anwendungen oder dem OS zu tun. Das ist auch so ein grundsätzlicher Denkfehler bei vielen IT-lern. Sie denken nicht in Aufgaben und Lösungen sondern in Technik und Umsetzung. Das interessiert aber fast niemanden außerhalb. Und das sag ich als jemand der damit täglich konfrontiert ist. Den Endanwender interessiert die technische Lösung nicht. Er hat ein Problem oder eine Aufgabe, und will die gelöst haben, so einfach, komfortabel und schnell wie möglich. Ggf noch so günstig wie möglich. Ein OS bietet aber für die Aufgaben und Probleme von Endanwendern selbst erstmal fast nie eine Lösung. Im Idealfall für die Endanwender bekommen sie vom "System" selbst gar nix mit.
Um auf dein Beispiel zurück zu kommen:
Die meisten Autofahrer interessiert es vermutlich auch nicht, ob sie mit einem V8 oder V12 oder nur 3-Zylinder von A nach B befördert wurden. Zurecht.
Alles einfacher und Werbefrei? Ja klar, aber hat derjenige das eingerichtet? Wird er sich drum kümmern wenn der neue HP-Drucker installiert werden soll? Wird er sich drum kümmern, wenn mal wieder was gedaddelt werden soll und Wine insalliert werden muss?
Was absolut sinnvoll ist, um durch eine Kuration der Inhalte im Vorfeld möglichst zu gewährleisten dass nur sichere Anwendungen auf den Geräten landen (sicher im sinn von keine Schadsoftware). Genau das ist ein großer Mehrwert für die Schulen. Hast du mal mit den üblichen IT-Admins von Schulen zu tun gehabt? Also jene die ich kenne, denen würd ich nicht die Verantwortung über ne Playstation überlassen.
Ich will Spaß haben beim Fahren und effizient von A nach B kommen, da manuell viel rumzukurbeln gehört nicht zum erwünschten Erlebnis. Das gleiche ists mit Linux. Ja man kann so ziemlich alles auch darauf, aber es ist wie ich finde eigentlich immer umständlicher und erfordert einen Höheren Grad an Beschäftigung mit dem System selbst. Und genau das ist der Punkt: (fast) Niemand WILL sich mit einem OS beschäftigen. Es wird leider nur immer mal nötig. Man will sich mit den Anwendungen die auf dem OS laufen beschäftigen. Man möchte im Internet Surfen, Tabellenkalkulationen erledigen, Dokumente bearbeiten oder lesen.
Was faselst Du denn da? Ich nutze sowohl Linux als auch Windows - beides für Arbeitszwecke. Bei Windows habe ich meistens die saubereren Maschinen, da diese für gezielte Zwecke bzw. Kundenseperation besteht. In den ganzen Jahren hatte ich nur Probleme mit Windows und dort war es sehr mühselig die Fehlerquelle zu suchen. Bei Linux lief höchstens irgendwas nicht ganz rund oder irgendein Applet ist mal abgestürzt, aber das System konnte immer genutzt werden. Und ich nutze ein Fedora System, das seit Fedora 22 nur Upgrades erfährt. Mit eigenen systemd Scripten und udev rules. Ich will mich zwar mit dem OS Beschäftigen, da es mich Interessiert, aber nicht in der Form wie mich Windows dazu zwingt - nämlich Fehlersuche und Workarounds.
Zudem geht es hier um ein Schülerlaptop. Da wäre ein abgespecktes Linux, das nur einen Remote nutzt oder Webanwendungen nutzt, weitaus zielführender, fehlertoleranter und wartbarer.
Du verstehst es glaube immer noch nicht, dass es um Arbeitsgeräte für den Schulsektor geht und die meisten Inhalte dafür sowieso Online bereitgestellt werden. Das Ding bräuchte eigentlich nur einen Browser, aber wie Microsoft schon selbst sagt, es macht ja Sinn wenn Office und ein paar andere freigegebene Applikationen, auch Offline genutzt werden können.
Frag mal die Schulen hierzulande, wieso man überall zu diesem Zweck iPads bereitstellt. Mit Sicherheit nicht damit auf den Dingern irgendwelche Programme installiert werden und in der USA dominiert Google mit "dummen" Chromebooks seit Jahren den Schulsektor.
Ich glaube dir und auch manchen hier fehlt einfach jedes Verständnis dafür wie solche Geräte eingesetzt werden (sollen). Da werden für die Schule Geräte beschafft, die dann oft ein Lehrer einmal einschaltet, in die Cloud an das Schulkonto anmeldet und dann komplett darüber verwaltet werden. Es gibt zumindest in den Grundschulen keine IT Abteilungen, die ein komplexes Management selbst durchführen und auch entsprechende Software müsste noch teuer beschafft werden. https://cloud.google.com/blog/produ...t-the-new-admin-console-for-chrome-enterprise
Es setzt sich doch kein Lehrer jeden Abend hin und macht erst einmal alle Geräte platt und bestückt sie neu mit Software + Updates. Das wird heutzutage alles, mehr oder weniger bequem, zentral über die Cloud gemacht.
Was absolut sinnvoll ist, um durch eine Kuration der Inhalte im Vorfeld möglichst zu gewährleisten dass nur sichere Anwendungen auf den Geräten landen (sicher im sinn von keine Schadsoftware). Genau das ist ein großer Mehrwert für die Schulen. Hast du mal mit den üblichen IT-Admins von Schulen zu tun gehabt? Also jene die ich kenne, denen würd ich nicht die Verantwortung über ne Playstation überlassen.
Das bedeutet, wenn man dir nur erlauben würde dich nur noch von deinem Zuhause zur Arbeit und zurück zu begegeben wäre das gut, weil du somit nicht auf dumme Gedanken kommst?
Das eine sind Vorschläge und das andere ist Bevormundung.
Du kannst mich gerne korrigieren, aber es sieht für mich so aus, als könne man nur die "Vorschlägevon Microsoft" installieren. Wenn man dagegen ein Programm gefunden hat, welches man einsetzen möchte und NICHT in den VORSCHLÄGEN von Microsoft ist, dann kann man es nicht installieren und wird somit von Microsoft Bevormundet.
=> Microsoft entscheidet was gut ist.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe kein Problem wenn Microsoft die Leute an die Hand nimmt und sagt:
"Diese Programme kann ich empfehlen zu installieren"
Mein Verständnis hört da auf, wo Microsofts "Empfehlungen" absolut sind.
7hyrael schrieb:
Naja, da könntest du auch deine Signatur ändern und Nvidia durch EPIC austauschen.
Was faselst Du denn da? Ich nutze sowohl Linux als auch Windows - beides für Arbeitszwecke. Bei Windows habe ich meistens die saubereren Maschinen, da diese für gezielte Zwecke bzw. Kundenseperation besteht. In den ganzen Jahren hatte ich nur Probleme mit Windows und dort war es sehr mühselig die Fehlerquelle zu suchen.
Wer rumfaselt bist du. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du kapierst nicht, dass es auf Schul-Seite oftmals niemanden gibt der die IT-Systeme brauchbar betreuen kann da kein Geld dafür da ist. Ich kenn dich nicht, will dir deine etwaigen Qualifikationen nicht absprechen aber wir reden hier von Systemen die mehr oder minder OOTB einfach funktionieren sollen, minimalsten Einrichtungsaufwand erfordern sollen.
Die Probleme mit deinen Windows-Systemen werden vermutlich vorwiegend durch die (Möchtegern?)-Administratoren erst entstehen, die nicht wissen was sie da tun und in der Gegend rumprobieren.
ebird schrieb:
Bei Linux lief höchstens irgendwas nicht ganz rund oder irgendein Applet ist mal abgestürzt, aber das System konnte immer genutzt werden. Und ich nutze ein Fedora System, das seit Fedora 22 nur Upgrades erfährt. Mit eigenen systemd Scripten und udev rules. Ich will mich zwar mit dem OS Beschäftigen, da es mich Interessiert, aber nicht in der Form wie mich Windows dazu zwingt - nämlich Fehlersuche und Workarounds.
Zudem geht es hier um ein Schülerlaptop. Da wäre ein abgespecktes Linux, das nur einen Remote nutzt oder Webanwendungen nutzt, weitaus zielführender, fehlertoleranter und wartbarer.
Ahja, genau, das ist sicher das was ich meine, wenn ich von OOTB rede und Anwendern die mit dem System nix zu tun haben wollen. Und auch Admins die (besser) so wenig wie möglich daran rumschrauben müssen.
Wie gut Linux in Umgebungen mit unterdurchschnittlicher Expertise und Fachwissen flächendeckend effektiv einsetzbar ist, sieht man ja bestens in München. Das hat natürlich sehr viel weitergehende Anforderungen, aber da klemmt auch wesentlich viel mehr Geld dahinter als bei euren Schulen (lächerlicherweise).
Ergänzung ()
jonderson schrieb:
Das bedeutet, wenn man dir nur erlauben würde dich nur noch von deinem Zuhause zur Arbeit und zurück zu begegeben wäre das gut, weil du somit nicht auf dumme Gedanken kommst?
Wenn mir dazu das Autonome Auto gestellt wird das nur genau diese Strecke fährt? Klar. Besser geht es ja gar nicht. Muss mich nicht mit dem scheiß ÖV rumärgern, hab einen direkten Arbeitsweg und der ist auch noch entspannt!
Und ja, es ist Bevormundung. Willst du das nicht, kauf dir einfach ein normales Notebook? Ich bin ein Befürworter davon, so viel Freiheiten bei Systemen die nur zu einfachsten Zwecken von Nutzern der Kategorie "DAU" genutzt werden, einzuschränken und wegzunehmen wie es geht. Desto weniger dämliches Zeug können diejenigen damit veranstalten.
Automatische Zwangsupdates? -> Auf jeden Fall
Änderungen an System und Hardware unterbinden -> Ja sicher
Installation von Anwendungen nur aus dem (zweifach) Kuratierten AppStore - TOP!
Es geht nicht darum dass du dir privat ein Gerät kaufst, bei dem dir dann das böse MS verbietet damit zu machen was du willst, sondern um eine Schule die Geräte für Kinder bereitstellt und durch die Kuration der verfügbaren Apps und Inhalte (halbwegs) sicherstellt dass auf den Kisten kein Unfug passiert und diese unter anderem auch möglichst keine Schadsoftware in die Schule einschleppen. Die Integrität vom Gesamtsystem wird dadurch viel besser sichergestellt und erfordert viel weniger Aufwand und Kosten. Falls es überhaupt eines gibt. Selbst in den Schulen mit Fachzügen in Richtung IT und Digitale Medien wird die IT meistens von einigen Lehrern nebenher gemacht, oft mit Wissen von vor 15 Jahren... Desto weniger die schon falsch machen können, desto besser.
Hat die Schule wiederum Anwendungen die sie unbedingt benötigt und nicht im Angebot von MS sind, ist das hier vorgestellte Gerät eben nicht das richtige. Es ist eine falsche Denke, dass immer jedes Gerät sich maximal flexibel gestalten sollte um für jeden Nutzungszweck das Richtige zu sein. Manchmal wirst du gerade dadurch erfolgreich, dass du dich auf eine Nische konzentrierst. Und das hier ist ganz klar eine Nische. Aber eine Sinnvolle.
Hat die Schule wiederum Anwendungen die sie unbedingt benötigt und nicht im Angebot von MS sind, ist das hier vorgestellte Gerät eben nicht das richtige. Es ist eine falsche Denke, dass immer jedes Gerät sich maximal flexibel gestalten sollte um für jeden Nutzungszweck das Richtige zu sein. Manchmal wirst du gerade dadurch erfolgreich, dass du dich auf eine Nische konzentrierst. Und das hier ist ganz klar eine Nische. Aber eine Sinnvolle.
Es ist doch wie es jetzt mit Windows ist.
Ein DSGVO konformes Windows mit Sicherheitsupdates? Gibt es nicht, aber wir haben ja "keine Wahl" also ist es so.
Wir können bestimmte Anwendungen nicht installieren weil Microsoft das so vorschreibt?
Dann brauchen wir wohl einen anderen Lehrplan.
Tipp an die Lehrsoftwarehersteller:
Ich würde mich schonmal bei Microsoft in die Programmliste "reinschmieren" und Konkurrenzprodukte (inkl. freie Software) "rausschmieren" ...
Damals schon, die ersten LCD Monitore die wir für das Büro um die Wende beschafft haben, hatten dann auch stolze 1024x768 auf 15" für schlappe 1000€. Letztendlich an dieser Stelle aber egal, nur weil manche der Meinung sind unter 4K geht gar nichts mehr, macht es die Notebooks für Kinder nicht schlechter. Erwachsene haben mit kleineren Auflösungen über Jahre hinweg problemlos gearbeitet.
Doch genau das macht Notebooks für Kinder schlechter, weil wenn niemand mit für Auflösungen unter Full HD entwickelt, dann sind natürlich diese Auflösungen klar im Nachteil. Oft passt ja dann nicht mal das UI mehr auf den Bildschirm.
Im Falle von diesem Surface wahrscheinlich egal, weil man anscheinend keine Anwendungen installieren darf, die Probleme machen würden, aber generell dennoch ein Problem.
Davon ab, dürften nur sehr wenige Erwachsene auf so niedrig auflösenden LCDs gearbeitet haben und CRTs sind aufgrund der unterschiedlichen Sub-Pixel struktur nicht direkt Vergleichbar. 1680 x 1050 war OK als Auflösung um von CRTs auf LCDs zu wechseln, darunter hat man sich meiner Meinung nach keinen gefallen getan.
Zwischen 2000 und 2010 war es für eine durchaus lange Zeit die meistgenutzte Auflösung. Ich denke schon dass die meisten hier mit solchen Auflösungen gearbeitet haben.
Ab 2009 gab es ein 3D-Intermezzo: Monitore, deren Stereobilder die Nutzer mit Rot-Grün-Brillen, klobigen Shutterbrillen oder leichteren Polfilterbrillen – und umständlichen Treibereinstellungen – betrachten konnten. Im selben Jahr wechselte das Format der Flachbildschirme von 4:3 oder 5:4 zu Breitformaten wie 15:9, 16:9 oder 16:10. Das lag nicht etwa an den veränderten Sehgewohnheiten der Nutzer, sondern schlicht an neuen Panel-Fabriken: Um die Fabs für breitformatige Flachbildfernseher auszulasten, produzierte man dort auch Monitor-Panels. https://www.spiegel.de/netzwelt/gad...wurden-a-b976dcf4-b7be-406d-a6fd-c215fd9e88af
Auch das ist schlichtweg ein Irrglaube, man entwickelt für das was genutzt wird. In den meisten Haushalten nutzt man heute Tablets und keine PCs mit 4K Monitoren. Schon mal gesehen wie so eine Schulanwedung aussieht?
Ich denke niemand hätte was gegen höhere Auflösungen, aber die muss auch jemand bereit sein zu bezahlen und dazu gehört dann neben einem viel teureren Panel auch eine teurere GPU und größerer Akku. Summa summarum sind wir dann nicht mehr bei 250 sondern bei 350€ und am Ende wird doch wieder Stift und Zettel genutzt.
Zumal eine Sache vergessen wird, wie bei den Chromebooks wird es auch teurere Geräte für Windows 11 SE geben, nur aktuell nicht von Microsoft.
Auch das ist schlichtweg ein Irrglaube, man entwickelt für das was genutzt wird. In den meisten Haushalten nutzt man heute Tablets und keine PCs mit 4K Monitoren. Schon mal gesehen wie so eine Schulanwedung aussieht?
Die meisten Tablets haben dieser Tage wohl dann doch Full HD und aufwärts.
Das Schulanwendungen weniger das Problem sein sollten habe ich aber schon gesagt und von 4k habe ich gar nicht gesprochen.
Tipp an die Lehrsoftwarehersteller:
Ich würde mich schonmal bei Microsoft in die Programmliste "reinschmieren" und Konkurrenzprodukte (inkl. freie Software) "rausschmieren" ...
Ich will Spaß haben beim Fahren und effizient von A nach B kommen, da manuell viel rumzukurbeln gehört nicht zum erwünschten Erlebnis. Das gleiche ists mit Linux. Ja man kann so ziemlich alles auch darauf, aber es ist wie ich finde eigentlich immer umständlicher und erfordert einen Höheren Grad an Beschäftigung mit dem System selbst.
So sieht es aus. Ich nutze und administriere auf Arbeit sowohl Windows System aller Richtungen, als auch Linux Systeme (SLES, Red Hat). Ich habe damit kein Problem, 99,9% meiner Kollegen (Softwareentwickler) verstehen nur Bahnhof, wenn ich da erzähle warum ihre Applikation oder das System unter Linux gerade zickt. Unter Windows finden die oft selber noch das Problem. Linux ist nun einmal wesentlich umständlicher zu handeln bzw. erfordert mehr Einarbeitung , da man oft eben immer noch wesentlich schneller und einfacher zum Ziel kommt, wenn man Konfigurationsdateien händisch editiert anstatt über die GUI (wenn überhaupt vorhanden), sobald man die 0815 Pfade verlässt. Dafür muss man aber wissen, wie die Files heißen, wo sie stehen, den Syntax, usw.
Das nächste (sehr) große Problem ist, dass man in allen Firmen und eben auch Schulen jemanden braucht, der die Systeme wartet. Für Windows findest Du (übertrieben gesagt) bei jedem Jobcenter jemanden, der das kann - bei Linux ist das nicht der Fall (keinen User - einen Admin). Für eine Firma brauchst Du aber mehr als einen Mann Support, eher ein paar Dutzend - suche mal diese Menge für Linux. Wer da was drauf hat, hockt sich aber nicht in ein Callcenter, da er am freien Markt für das Know How wesentlich mehr bekommt.
ebird schrieb:
Was faselst Du denn da? Ich nutze sowohl Linux als auch Windows - beides für Arbeitszwecke.
Das DU Dich damit auskennst ist schön, hilft aber den bei mir eben beschriebenen Problemen nicht weiter.
7hyrael schrieb:
Hast du mal mit den üblichen IT-Admins von Schulen zu tun gehabt? Also jene die ich kenne, denen würd ich nicht die Verantwortung über ne Playstation überlassen.
Das macht (bei uns) normalerweise auch nur ein Lehrer, wenn Du Pech hast der für Informatik, da die (meiner Erfahrung nach) meistens noch das Wenigste Know How für Administration haben.
Apocalypse schrieb:
Oft passt ja dann nicht mal das UI mehr auf den Bildschirm.
Dann ist die App mies entwickelt, veraltet oder nutzt die falschen Tools. Es sollte heutzutage Standard sein, dass eine App problemlos von Handy Bildschirm bis 4k Auflösung skalieren kann - inklusive UI. Ich habe für die Arbeit mehrere Webseiten in Django + Bootstrap erstellt- da ist die Skalierung bereits integraler Bestandteil des Frameworks. Und so läuft es normalerweise auch in der App Entwicklung, da zig verschiedene Auflösungen (Handy, Tablet, ...) bedient werden müssen.
Und woher kennst du die Baustellen von Windows 11SE?
Ergänzung ()
ebird schrieb:
Wieso sollte man sich so einen minderwertigen Schrott zulegen? Dann lieber irgendein Auslaufmodell oder ein gebrauchtes Business Modell als Refurbishment. Da hat man länger was davon und auch entsprechend Leistung, vor allem Speicher und Laufzeit, sodass man diesen Elektroschrott nicht nutzen muss. Ich habe ein Notebook in dieser Leistungsklasse als Notfallnotebook im Auto und man kann nicht einmal Firefox vernünftig damit nutzen. Für den Notfall ist es ausreichend, aber zum Arbeiten definitiv nicht.
Zudem gab es das Schenker Via 15 Pro vor kurzen für 620Euro im Angebot - 1,5kg, mehr Leistung als aktuelle Mobile Workstations mit Intel CPU und ein Display das keine Wünsche übrig lässt
Bei soviel Blödsinn müsste mal ein längeres Zitat sein.
Zum ersten: wieviel mehr % sind 620 zu 250?
Zweitens: wo bekomme ich denn 30-1200 Stück davon als Klassen oder Schulsatz?
Drittens: Wer gibt Software-Support?
Viertens 1,5 kg PLUS Netzteil: WTF??? Plus paar KG analoges Lernmaterial, Kinderrücken schaffen das schon.
Fünftens: soviel Power zum lernen? Hmmmkayyyy
Hätte ich mir als Schüler (obwohl ich damals schon in der Linux-Ecke war) direkt geholt.
Wenn der Lehrer irgendwas will, zeigt man einfach einen Screenshots von "Ein Problem ist aufgetreten, Updates werden zurückgerollt" (oder wie auch immer der Text ist) und ist fein raus.
Ergänzung ()
Winder schrieb:
Ich bin da ein Freund der Handschrift und fände es nicht so gut, wenn man nur noch mit dem PC arbeiten würde.
Das schwankt von Fall zu Fall. Meine Lehrer waren definitiv keine Freunde meiner Handschrift und haben deswegen bei ausgedruckten Hausaufgaben ein Auge zugedrückt. Nach der Schule hab ich Handschrift fast gar nicht mehr gebraucht.
Außerdem wird man in der Grundschule schon noch bei Handschrift bleiben.
Power ist nicht zu unterschätzen. Ein paar offene PDFs, Webseiten und ein (Zoom-)Call müssen schon flott laufen. Lernen macht nicht mehr Spaß, wenn man sich über seine lahme Hardware aufregt.
Das schwankt von Fall zu Fall. Meine Lehrer waren definitiv keine Freunde meiner Handschrift und haben deswegen bei ausgedruckten Hausaufgaben ein Auge zugedrückt. Nach der Schule hab ich Handschrift fast gar nicht mehr gebraucht.
Außerdem wird man in der Grundschule schon noch bei Handschrift bleiben.
Also meine Lehrer waren auch kein Fan meiner Handschrift, aber es gab da so ein speziellen Lehrer kurz vor der Rente der auch keine Mappen die mit dem Computer geschrieben wurden, angenommen hat.
Da konnte ich mir überlegen ob ich ne 5 durch eine handschriftlich Blätter in der Mappe hole oder durch eine computergeschriebene Mappe. Ich hab mich für letzteres entschieden XD
Aber wenn ich ehrlich bin, war ich echt fasziniert davon, dass meine Lehrer meine Handschriften in den Arbeiten erkannt haben, weil ich hatte mit dem entschlüsseln meiner eigenen Klaue selbst Probleme XD
Dann ist die App mies entwickelt, veraltet oder nutzt die falschen Tools. Es sollte heutzutage Standard sein, dass eine App problemlos von Handy Bildschirm bis 4k Auflösung skalieren kann - inklusive UI.
Ich muss ehrlich sagen, mir fehlt es daran die Anwendungszwecke in der Schule zu verstehen und ich hab kein didaktische Konzept vor Augen, ich denke aber die Auflösung dürfte kein Problem sein. In deutsch /Englisch /Geschichte wird man ja eher kurze Aufsätze schreiben. Ein mehrzeiliger Satz und richtige Quellenarbeit ist da wohl nicht gefordert. Genauso in Mathe werden wahrscheinlich nur ein paar einfachen Funktionen geplottet. Da wären 1080 ox Höhe sicherlich angenehmer, aber für den Zweck ist weniger ja nicht gleich unbrauchbar.
Windows S ist ein Vorteil, da sideloading und vielleicht sogar device encryption (weiß wer ob das genutzt wird?) verhindert, bzw. erzwungen werden kann.
Hab ein kleines Medionlaptop mit N4100. Da ist er der RAM (4GB) das Problem. Läuft aber soweit flüssig für zwischendurch. Natürlich keine 5-6 Programme auf einmal.
ebird schrieb:
Zudem geht es hier um ein Schülerlaptop. Da wäre ein abgespecktes Linux, das nur einen Remote nutzt oder Webanwendungen nutzt, weitaus zielführender, fehlertoleranter und wartbarer.
Chromebooks gibt's doch schon. Werden in den USA stark eingesetzt
folivora schrieb:
Windows S ist ein Vorteil, da sideloading und vielleicht sogar device encryption (weiß wer ob das genutzt wird?) verhindert, bzw. erzwungen werden kann.