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TestSynology DS1522+ im Test: AMD Ryzen statt Intel Celeron für mehr als 1.000 MB/s
Weil das Teil nur die Files bereit stellt. Beim Transcodieren wird eine 4k mkv von x256/DTS auf x254/ACC umgewandelt. Das macht dann die NAS per CPU
Es gibt in letzter Zeit etliche TVs die kein DTS Audio abspielen können. Ich schätze zum sparen der Lizenzgebühren.
Eine NAS kann ohne probleme selbst ohne SSD-Cache 20 oder mehr 4k MKV per DLNA gleichzeitig streamen.
Definiere mal "hohe Qualität". Und wie sieht dein Setup aus? Selbst ein 4k 10bit HDR Video mit hoher Bitrate problemlos transcodiert.
GTR schrieb:
Wenn ich eine 4K MKV Datei mit DTS habe und auf einem LG Oled ohne DTS abspiele muss der stream transcodiert werden. Und das ist ein Unterschied ob 4K oder 720p.
Weil das Teil nur die Files bereit stellt. Beim Transcodieren wird eine 4k mkv von x256/DTS auf x254/ACC umgewandelt. Das macht dann die NAS per CPU
Es gibt in letzter Zeit etliche TVs die kein DTS Audio abspielen können. Ich schätze zum sparen der Lizenzgebühren.
Eine NAS kann ohne probleme selbst ohne SSD-Cache 20 oder mehr 4k MKV per DLNA gleichzeitig streamen.
Achso. Bei mir stellt das NAS tatsächlich nur die Dateien bereit. Mein AVR Receiver hat bisher alles problemlos abgespielt, womit ich ihn gefüttert habe. Ob mein TV DTS kann, weiß ich nicht. Ich nutze die Lautsprecher nie. Der TV ist bei mir wie ein Monitor und gibt nur das Bild wieder.
Achso. Bei mir stellt das NAS tatsächlich nur die Dateien bereit. Mein AVR Receiver hat bisher alles problemlos abgespielt, womit ich ihn gefüttert habe. Ob mein TV DTS kann, weiß ich nicht. Ich nutze die Lautsprecher nie. Der TV ist bei mir wie ein Monitor und gibt nur das Bild wieder.
Mein Samsung TV kann auch kein DTS. Ich hab meine BlueRays vor dem Kopieren auf den Server einfach mit Handbrake in das richtige Format umgerechnet so das aus einer 70 GB Datei eine ca 15-20 GB ohne sichtbaren Qualitätsverlust wird.
Einige sprechen hier von Arbeiten auf der NAS das es mit SSD-Cache schneller geht. Das sie nicht auf der lokalen HDD arbeiten. Auf der lokalen SSD geht es noch schneller (Latenz übers Netzwerk).
Also ich verarbeite meine Dateien auf der lokalen SSD und wenn Bilder/Videos fertig sind wird das auf den Fileserver kopiert.
Wenn dann noch einzeln was gemacht wird mach ich das natürlich übers Netzwerk aber die Hauptarbeit wird einfach auf dem Lokalen PC gemacht.
Das Dateien gecached werden ist schon toll aber welcher Privatnutzer merkt einen unterschied ob eine Bilddatei in 0,1 oder 0,098 Sek geladen wird und wie oft schaut der dieses Bild an um davon zu profitieren das es im Cache liegt?
Selbst in Firmen merken die Leute selten einen unterschied ob ein SSD-Cache vorhanden ist oder nicht. Wenn jemand einen Webserver mit 1000enden zugriffen hat und die 1000ende an kleinen .png, .gif, .jpg im Cache liegen sieht es wieder anders aus und man hat einen deutlichen Vorteil.
SSD-Cache in so kleinen NAS für Privatanwender ist das gleiche wenn man Sand einem Kamel verkauft hat.
Mein Samsung TV kann auch kein DTS. Ich hab meine BlueRays vor dem Kopieren auf den Server einfach mit Handbrake in das richtige Format umgerechnet so das aus einer 70 GB Datei eine ca 15-20 GB ohne sichtbaren Qualitätsverlust wird.
Damit sparst du auch eine Menge Speicher.
Was passiert denn, wenn du auf dem Samsung z.B. mit VLC einen Film mit DTS öffnest? Geht das auch nicht?
Alternativ gibts auf BlueRays mehrere Tonspuren.
Damit sparst du auch eine Menge Speicher.
Was passiert denn, wenn du auf dem Samsung z.B. mit VLC einen Film mit DTS öffnest? Geht das auch nicht?
Alternativ gibts auf BlueRays mehrere Tonspuren.
Speicher ist bei mir das kleinste Problem. Nutze meinen Server Beruflich und Privat.
ich spiele meine MKV über serviio ab. Bei einem MKV mit DTS kommt einfach die Meldung das Datei nicht unterstützt wird. Nach OK läuft der Film ohne Ton.
VLC läuft auf meinem TV nicht. Ich starte kein Extra Programm auf dem TV. Sage da nur Media auswählen und schon sehe ich den Serviio-DLNA-Server.
Auch das Echtzeit transcodieren ist so eine Sache die mich nicht überzeugt.
Ich encode alles per CPU und nicht per GPU. bei gleicher Qualität ist ein mkv mit CPU ca 20-30% kleiner.
Meine Einstellung in Handbrake sind ungefähr so:
h265 8 bit für normale Filme und h265 10 bit für HDR
Bildfrequenz "same of Source" / "konstante Bildfrequenz"
RF auf 16-20
Encoder auf "slow"
Rest alles auf "auto"
Speicher ist bei mir das kleines Problem. Nutze meinen Server Beruflich und Privat.
ich spiele meine MKV über serviio ab. Bei einem MKV mit DTS kommt einfach die Meldung das Datei nicht unterstützt wird. Nach OK läuft der Film ohne Ton.
VLC läuft auf meinem TV nicht. Ich starte kein Extra Programm auf dem TV. Sage da nur Media auswählen und schon sehe ich den Serviio-DLNA-Server
Ich habe es bei mir gerade getestet. Bei mir kann ich am TV auch über die Eingangsquelle auf das NAS zugreifen. In den Einstellungen habe ich VLC als Videoabspielsoftware ausgewählt. Wenn ich einen Film öffne, funktioniert das auch (der Ton geht dann über HDMI ARC an den AVR).
Wie hast du das gemacht, dass das NAS bei Anfrage den Stream entsprechend codiert?
Bei mir läuft nichts über HDMI. Mein Server steht im Keller und TV hat nur LAN. Der zugriff erfolgt per DLNA.
Auf den DLNA kann ich auch per VLC von normalen PC aus zugreifen
Sieht dann so aus:
Hier noch ein frisches Review-Video zum Synology DS1522+ vom britischen Youtube-Kanal NasCompares zum Vergleich. Obwohl sie nachgewiesene Synology-Fanboys sind, haben auch sie ein paar Bedenken zum Gerät.
Wer sich nicht das ganze Video ansehen möchte, der springt zum letzen Kapitel der Zusammenfassung.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Bei mir ist es genauso. HDMI habe ich nur für die Verbindungen zum AVR. Das NAS ist nur im LAN.
Wie hast du das konfiguriert, dass das NAS nun nicht DTS ausgibt, sondern das Video entsprechend umrechnet?
Ich selbst transkodiere nicht. Sobald aber mal jemand etwas abruft, der sich nicht im LAN/WLAN befindet, muss zwangsläufig transkodiert werden, da mein Upload "nur" 40Mbit beträgt. Und das funktioniert leider nicht.
Ich habe es gerade noch mal per Plex Android App getestet. Im WLAN. Direct (ohne Transkodierung) funktioniert problemlos. Bei 720p gibt es alle paar Sekunden längere Aussetzer.
Ich würde sagen: sehr lange. Viele haben kaum noch stationäre Clients, da geht alles über WLAN. Und bei den Internet Anschlüssen in Deutschland würden viele Haushalte nicht mal merken, wenn es nur 100Mbit wären.
Ich nutze auch 2.5G, bin damit aber nicht der Nabel der Welt.
Selbst wenn bis 2030 mal Glasfaser Anschlüsse liegen, bleibt die Frage: wer bucht dann über 100MBit, und welch kleiner Prozentsatz gar über 1000Mbit.
Und ein NAS Lokal stehen wo zwingend mit 10G drauf gedonnert werden muss haben die aller wenigsten.
Ich wage also zu behaupten: Es wird noch lange ausreichen für die Allgemeinheit.
Dann kann ich dir sagen, woran es vmlt. liegt. Deaktiviere mal HDR-Tonemapping. Das geht zwar in Hardware, aber nicht im nativen Package. Dazu müsstest du Plex über Docker aufsetzen.
Bei mir ist es genauso. HDMI habe ich nur für die Verbindungen zum AVR. Das NAS ist nur im LAN.
Wie hast du das konfiguriert, dass das NAS nun nicht DTS ausgibt, sondern das Video entsprechend umrechnet?
wie in post 146 beschrieben mit Handbrake umgewandelt. Beim runterrechen von 70 GB auf 20 GB werden gleichzeitig alle DTS-Spuren auf AAC umgerechnet.
Für nur Audio umwandeln nehme ich PopCorn AudioConverter. Das Teil kann nur Audio umwandeln und sonst nichts.
Kanst auch mit ffmpeg rumbasteln aber PoppCorn geht recht fix.
Mit dem Trugschluss, die lokale SSD als Zielt ist keinesfalls der Flaschenhals, bin ich (auch) Mal auf die Nase gefallen bei einem Übertragungstest über ein 10GBit Netz von meiner NAS auf meinen PC. Bei dem Modell (MP510) in meinem PC geht nach ~2GB kontinuierlichem Schreiben die Schreibrate deutlich runter - von anfangs 3,5GB/s auf teilweise bis zu ~100MB/s, stark schwankend. Schreibtest erfolgte mit insgesamt 10GB.
Mit dem Trugschluss, die lokale SSD als Zielt ist keinesfalls der Flaschenhals, bin ich (auch) Mal auf die Nase gefallen bei einem Übertragungstest über ein 10GBit Netz von meiner NAS auf meinen PC. Bei dem Modell (MP510) in meinem PC geht nach ~2GB kontinuierlichem Schreiben die Schreibrate deutlich runter - von anfangs 3,5GB/s auf teilweise bis zu ~100MB/s, stark schwankend. Schreibtest erfolgte mit insgesamt 10GB.
Das lieg daran das am anfang der RAM der NAS/PC als Cache verwendet wird und bis der gefüllt ist sieht man so schöne Zahlen. Linux und Windows verhalten sich da genau gleich.
Einfach im Taskmanager unter dem Reiter (Leistung) die übertragungsrate anschauen.
Dann kann ich dir sagen, woran es vmlt. liegt. Deaktiviere mal HDR-Tonemapping. Das geht zwar in Hardware, aber nicht im nativen Package. Dazu müsstest du Plex über Docker aufsetzen.