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Zur Zeit ist bei mir noch eine ältere Synology DS213+ im Einsatz auf der Systembackups, Dokumente, Medien, ISOs und Installationsdateien liegen. Sie dient der ständigen Verfügbarkeit der benötigten Daten.
Ich habe mir ein eigenes NAS zum farmen von Chia Coins gebaut.
Bis auf das Mainboard hatte ich noch alles rummliegen.
Eine Seagate IronWolf NAS-SSD wäre hervorragend zum plotten.
Bei mir werden die Aufnahmen meiner Überwachungskameras derzeit auf HDD gespeichert, mit einer SSD würde das ganze System bestimmt ungemein beschleunigt werden.
Nutze eine WD mycloud Duo um primär Fotos/Videos und Dokumente in zweifacher Ausführung zu sichern. Insbesondere die automatische synchro mit dem Handy ist sehr gut gelöst.
Ich habe noch kein NAS, habe aber vor, mir einen von Synology zu kaufen. Vermutlich den DiskStation DS220j.
Dort werde ich jede Menge Musik und Fotos lagern. Zum Teil auch komplette Backups von Festplatten, die ich in meinen früheren Systemen genutzt habe. Gründe für ein NAS sind: die Möglichkeit der "zentralen" Ablage aller wichtigen Daten, die Möglichkeit, das Storage ausserhalb bzw. in einem anderen Haushalt zu lagern und das direkte Hochladen über das Internet.
Ich bin gerade dabei mir ein NAS aufzubauen. Da würde sowas natürlich perfekt passen. Daten wären dann erstmal nur kleine Sachen, damit ich von überall darauf zu greifen kann und Backups der PC's.
Ich betreibe einen survailance Server auf einer Synology DS920+.
Manjaro läuft in einer VM auf der NAS. Die Videostreams kommen von mehreren Raspberry Pi's.
Die HDDs meiner Wahl sind bisher WD Purple. Da ich noch Platz für 2 x M.2 SSD in der NAS habe kann ich mir vorstellen noch andere Projekte zu realisieren.
Mein Selbstbau-TrueNAS hält alle Daten meines Haushalts (Dokumente,Fotos,VM-Images,Filme,...) mittels 3x 12TB Western Digital Elements im RAID5, 2x 7.68TB Samsung PM883 im RAID1 und einer Intel Optane 16GB NVME.
Da ich ein Sammler von alten Spiele bin (Disketten), archiviere ich dies natürlich, (Handbuch Scannen, Disketten Abbild erstellen etc.) und Speicher diese auf eine Externe Festplatte. Genau da werden natürlich auch meine Backups abgelegt.
Bisher habe ich noch keine Daten auf einer NAS, da ich keine besitze.
Der Gewinn einer SSD würde aber vermutlich den Anstoß geben, eine NAS anzuschaffen...
Zurzeit ein "altes" Selbstbau NAS aus 4x 10TB WD Red an einem älteren LSI Controller macht so um die 500-6xx mb/sec und wird hoffentlich Bald abgelöst. Grund -> Das Nas ist zu langsam für die SSDs in jedem anderen Rechner im Haus.
Ein Cache aus SSDs oder schnellere Platten wären ein Hit. Aber dank CHIA ist ja kaum an gescheite Platten um normale Preise zu kommen.
Selbstbau-NAS mit Unraid für das Bereitstellen von Bildern und Videos im gesamten Netzwerk via Plex. Automatisches archivieren von gescannten Dokumenten.
Nextcloud.
Aktuell werkelt dazu ein i3-2100 mit 16GB RAM. Als Speicher kommen 2x12TB WD Red Plus und 2x4TB Toshiba N300 zum Einsatz.
Die SSDs egal in welchem Faktor könnte ich gut für neue Projekte gebrauchen. Der i3 im NAS soll zeitnah gegen einen i3-8100 getauscht werden und hier könnte ich dann endlichen m2-SSDs verbauen und dem Unraid einen Cache aus zwei SSDs gönnen. Die SATA-SSDs würde ich für das 3. Backup benutzen.
Ich habe aktuell ein 4 Bay NAS (QNAP TS-431), das noch nicht komplett bestückt ist. Dort würden die zwei Seagate IronWolf Pro 125 SSD's für die zukünftige RAID Speicherung von Mobiltelefon Backups (Qsync) eingesetzt werden.