Hey, bei uns wurde jetzt erst „neu“ glaskabelfaser verlegt, um das nutzen zu können müssten wir jedoch den vertrag von telekom zu einem anderen anbieter wechseln. Telekom lässt uns aber erst Ende 2020 aus dem Vertrag. Wir haben momentan eine 6k Leitung von unserer möglichen 50k Leitung. Jetzt meine erste Frage: wäre es technisch nicht möglich, dass Telekom die Leitung für die 50k freischaltet? Und meine zweite Frage: kann man die drosslung nicht irgendwie umgehen? Ich habe mal davon gehört, dass man das zb mit bestimmten vpn anbietern oder so umgehen kann. wäre das oder andere methoden möglich? bin ein KOMPLETTER leihe in dem thema, also bitte verständnis.
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Telekom drosselung umgehen
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John Sinclair
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Wenn er eine Fritbox hat kann er sehen was sein DSLAM maximal kann.
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Was technisch bei dir möglich ist, kann nur die Telekom sagen --> nachfragen
Was die 50k-Leitung angeht, so sollte das (wenn es tatsächlich verfügbar ist) durch einen Tarifwechsel gehen (in den teureren Tarif kommt man immer rein, zurück zum günstigeren machen die nicht.
Auch hier --> Fragen
Bei 50k wirst du evtl. einen neuen Router brauchen (das läuft nicht mehr über ADSL2+ sondern VDSL)
Was die 50k-Leitung angeht, so sollte das (wenn es tatsächlich verfügbar ist) durch einen Tarifwechsel gehen (in den teureren Tarif kommt man immer rein, zurück zum günstigeren machen die nicht.
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Bei 50k wirst du evtl. einen neuen Router brauchen (das läuft nicht mehr über ADSL2+ sondern VDSL)
Akkulaus
Commander
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@John Sinclair mit Speedport kann man es auch auslesen. Man muss nur in das Hiden Menü rein gehen und schon kann man die Werte da auch auslesen.
John Sinclair
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Danke für die Info, Mein Speedport ist noch so eingepackt wie ich es bekommen habe ^^ deshalb weis ich das nicht ^^
@Bunkeropfer , ich habe gerade auf der internetseite den anschluss-test gemacht. anscheinend ist das maximale eine 16k leitung. warum das? und wie können die einen überhaupt so lange im vertrag zwingen. was ich auch noch fragen wollte ist, ob ich nicht einfach von teledata (das ist der internetanbieter der bei uns die 50k leitung anbietet) nicht einfach „trotzdem“ buchen kann und dann quasi den tarif von der telekom nicht mehr nutzen würde, oder ob telekom die leitung erst wieder „freischalten“ bzw freimachen muss bevor teledata ihre 50k leitung anbieten kann. also ob ich quasi parallel den vertrag von teledata nutzen kann.
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Hach ja, dies Vertragslaufzeiten mal wieder.... Die können das machen, weil du bei denen den entsprechenden Vertrag mit den AGBs und so unterschrieben hast. Meist sind damit dann initial 2 Jahre fällig (und verlängert sich anschließend automatisch um ein weiteres Jahr). Warum das dann bis Ende 2020 geht, kannst also nur du hier sagen.
Was das Angebot von teledata angeht, so frage ich mich: haben die eigene Leitungen oder sind das nur Reseller, welche die Telekom-Infrastruktur benutzen. Denn dann kann es zwar sein, dass sie dir "bis zu 50K" anbieten wollen, aber (weil die Telekom eigentlich liefert) auch nur 16k können.
Auch die Frage nach "Leitung parallel/freimachen" kann dir keiner pauschal beantworten - meist hast du mehr als ein Adernpaar am APL liegen, so dass man da auch noch ein 2./3./... Signal auflegen kann. Du besitzt dann natürlich zwei getrennte Telefonanschlüsse.
Am einfachsten ist: Gehe zu deinem magentafarbenen Ansprechpartner in der Nähe und schildere die Situation. Evtl. stimmt ja auch nur der Verfügbarkeitscheck nicht (VDSL hat andere Anschlussports im Verteiler als die alte ADSL2+ Technik).
Auch eine Option wären die Hybridtarife, also DSL+LTE-Boost
Was das Angebot von teledata angeht, so frage ich mich: haben die eigene Leitungen oder sind das nur Reseller, welche die Telekom-Infrastruktur benutzen. Denn dann kann es zwar sein, dass sie dir "bis zu 50K" anbieten wollen, aber (weil die Telekom eigentlich liefert) auch nur 16k können.
Auch die Frage nach "Leitung parallel/freimachen" kann dir keiner pauschal beantworten - meist hast du mehr als ein Adernpaar am APL liegen, so dass man da auch noch ein 2./3./... Signal auflegen kann. Du besitzt dann natürlich zwei getrennte Telefonanschlüsse.
Am einfachsten ist: Gehe zu deinem magentafarbenen Ansprechpartner in der Nähe und schildere die Situation. Evtl. stimmt ja auch nur der Verfügbarkeitscheck nicht (VDSL hat andere Anschlussports im Verteiler als die alte ADSL2+ Technik).
Auch eine Option wären die Hybridtarife, also DSL+LTE-Boost
Atlan3000
Commander
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Manchmal bietet der "andere Anbieter" Sonderkondition für den Zeitraum an wo man nicht aus dem alten Vertrag rauskommt. Bei uns wurde VDSL vom einem "anderen Anbieter" ausgebaut und wir konnten endlich von 2 Mbit Telekom auf jetzt 60 Mbit Quix wechseln. Für den Zeitraum den wir noch mit der Telekom "absitzen" mussten gabs einen Sonderrabatt von 20 Euro für den VDSL Anschluss, für den aber eine extra Dose gesetzt werden musste. So konnten wir schon VDSL nutzen obwohl der alte Vertrag noch lief.
Pitt_G.
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Jetzt erst neu? Sicher das die schon gelegt ist, normal wird da doch garantiert vorher viel TAMTAM gemacht.
Kommt Glasfaser ins Haus kommen gerne nochmal extra Kosten für den Hausanschluss dazu.
Wenns ein Neuvertrag bei der Zelekom Ende 2018 war ist das nicht schön, aber eigentlich hätte da der andere Anbieter sich doch schon längst angekündigt , war da nix im Briefkasten?
Oder neu hingezogen" wir haben da am Anfang nur Mobil das Netz besucht , bis das mit dem Anschluss klar war und der kam. Leuts man guckt vorher wo man hinzieht was da ist, egal ich kenn Spezies die es besser wissen müssten und sich Häuset am Ende der Welt gekauft haben um dann festzustellen dass dort nur dsl2000 geht, der Plan für Home Office war da dann fast begraben,
Kommt Glasfaser ins Haus kommen gerne nochmal extra Kosten für den Hausanschluss dazu.
Wenns ein Neuvertrag bei der Zelekom Ende 2018 war ist das nicht schön, aber eigentlich hätte da der andere Anbieter sich doch schon längst angekündigt , war da nix im Briefkasten?
Oder neu hingezogen" wir haben da am Anfang nur Mobil das Netz besucht , bis das mit dem Anschluss klar war und der kam. Leuts man guckt vorher wo man hinzieht was da ist, egal ich kenn Spezies die es besser wissen müssten und sich Häuset am Ende der Welt gekauft haben um dann festzustellen dass dort nur dsl2000 geht, der Plan für Home Office war da dann fast begraben,
Schnitz
Admiral
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John Sinclair schrieb:Wenn er eine Fritbox hat kann er sehen was sein DSLAM maximal kann.
Nope, da zeigt es nur was ausgehandelt wurde entsprechend Vertrag.
Unter "Ausgehandelte Verbindungseigenschaften" zeigt FRITZ!OS an, zu welcher minimalen und maximalen Down- und Upstreamrate der DSLAM fähig ist und was die Leitungskapazität hergibt. Auch hier wird - zum wiederholten Mal - die Datenrate gezeigt, die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird.
https://www.teltarif.de/fritzbox-kennwerte-dsl/news/61899.html
h00bi
Fleet Admiral
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Im Prinzip gibts 3 Varianten:MeeMeeTM schrieb:erst „neu“ glaskabelfaser verlegt, um das nutzen zu können müssten wir jedoch den vertrag von telekom zu einem anderen anbieter wechseln.
warten
doppelt zahlen
Schauen die die Telekom im "Zuhause Start" Programm die Leitung von teledata für dich anmietet. Das geht aber nur bei "Glasfaser basiertem" VDSL, nicht bei direkter Glasfaser bis in die Wohnung.
Weil du mit deiner Unterschrift/Bestellung gesagt hast dass das so okay ist. Werd erwachsen.MeeMeeTM schrieb:und wie können die einen überhaupt so lange im vertrag zwingen.
Renegade334
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Die Vertragslaufzeit von 2 Jahren ist leider normal. Wenn man nicht kündigt verlängert die sich auch bei Ablauf automatisch. In einen höheren Tarif zu wechseln ist gegen Aufpreis immer möglich, falls die Leitung das hergibt. Dabei verlängert sich aber der Vertrag normalerweise auch wieder.MeeMeeTM schrieb:@Bunkeropfer , ich habe gerade auf der internetseite den anschluss-test gemacht. anscheinend ist das maximale eine 16k leitung. warum das? und wie können die einen überhaupt so lange im vertrag zwingen. was ich auch noch fragen wollte ist, ob ich nicht einfach von teledata (das ist der internetanbieter der bei uns die 50k leitung anbietet) nicht einfach „trotzdem“ buchen kann und dann quasi den tarif von der telekom nicht mehr nutzen würde, oder ob telekom die leitung erst wieder „freischalten“ bzw freimachen muss bevor teledata ihre 50k leitung anbieten kann. also ob ich quasi parallel den vertrag von teledata nutzen kann.
Wenn du auf "der Internetseite" den Anschlusstest gemacht hast, was ist damit gemeint? Der Router zeigt dir jedenfalls bei ADSL nicht mehr als 16000 an, weil du für mehr Geschwindigkeit VDSL geschaltet haben müsstest. Wenn die Telekom aber auf ihrer Seite sagt, dass bei dir nicht mehr als 16000 verfügbar ist, dann solltest du das lieber noch klären.
Ob du trotz bestehender Leitung noch bei einem anderen Anbieter buchen kannst, ist auch nicht immer gleich. Bei uns liegen z.B. mehrere Leitungen ins Haus und wurden von der Telekom umgeklemmt, weil 1und1 nach dem Wechsel die Leitung für weitere 3 Monate blockieren wollte (die haben die halt länger gemietet). Je nachdem wird auch einfach im Verteiler umgeklemmt.
Was du mit VPN und der Drossel meinst ist etwas ganz anderes. Du hast keine Drossel, bei dir wird einfach nur eine bestimmte Leistung geschaltet. Unabhängig davon, was du mit der Leitung machst. Eine Drossel würde nach einer bestimmten Menge Datenvolumen oder einer bestimmten Art von Traffic (z.B. Torrent, bekannte Filehoster) die Geschwindigkeit reduzieren. Das macht die Telekom aber nicht. Bei so einer Drossel würde VPN verschleiern, was du auf der Leitung machst und der Anbieter kann dann nicht mehr nur Teile der Leistung drosseln.
prian
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Die Aussage ist jetzt nicht ganz korrekt.Schnitz schrieb:Nope, da zeigt es nur was ausgehandelt wurde entsprechend Vertrag.
Unter "Ausgehandelte Verbindungseigenschaften" zeigt FRITZ!OS an, zu welcher minimalen und maximalen Down- und Upstreamrate der DSLAM fähig ist und was die Leitungskapazität hergibt. Auch hier wird - zum wiederholten Mal - die Datenrate gezeigt, die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird.
Unter LEITUNGSKAPAZITÄT zeigt die FB an was am DSLAM möglich wäre, bei mir z.B. 110000 bei VDSL100 geschaltet, bei Bekannten zeigt sie 143000 an und VDSL50 ist geschaltet.
Somit kann man schon mal erkennen ob mehr geht bei VDSL.
Bei ADSL2 werden max. 17000 angezeigt als Leitungskapazität, das ist aber auch andere Technik.
Schnitz
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prian schrieb:Unter LEITUNGSKAPAZITÄT zeigt die FB an was am DSLAM möglich wäre, bei mir z.B. 110000 bei VDSL100 geschaltet, bei Bekannten zeigt sie 143000 an und VDSL50 ist geschaltet.
Kann ich nicht bestätigen. Bei meinem 16 Mbit Vertrag werden max 17MBit für die Leitung gemeldet. Mein Nachbar hat volle 50 anliegen obwohl er 60m und nicht 50m wie ich vom DSLAM entfernt wohnt. Buchen kann man bei uns bis 100Mbit wobei aber dann max 59 raus kommen.
prian
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Das ist doch das was ich gesagt habe, wenn Du einen ADSL2-Vertrag hast mit max. 16MBit, dann wird auch nur bis ca. 17MBit Kapazität angezeigt, weil die Leitung auch von der Vermittlungsstelle kommt und NICHT ausschließlich vom DSLAM, dort geht sie zwar durch, aber es zählt die Gesamtlänge.Schnitz schrieb:Kann ich nicht bestätigen. Bei meinem 16 Mbit Vertrag werden max 17MBit für die Leitung gemeldet.
Und was zeigt die FB dann an?Schnitz schrieb:Mein Nachbar hat volle 50 anliegen obwohl er 60m und nicht 50m wie ich vom DSLAM entfernt wohnt. Buchen kann man bei uns bis 100Mbit wobei aber dann max 59 raus kommen.
Die Entfernung zum DSLAM ist nicht die, die Du siehst, sondern Entfernung die die Leitung hat.
Schnitz
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prian schrieb:Das ist doch das was ich gesagt habe, wenn Du einen ADSL2-Vertrag hast mit max. 16MBit, dann wird auch nur bis ca. 17MBit Kapazität angezeigt,
MeeMeeTM schrieb:Wir haben momentan eine 6k Leitung
Merkste was?
Hayda Ministral
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MeeMeeTM schrieb:Wir haben momentan eine 6k Leitung von unserer möglichen 50k Leitung. Jetzt meine erste Frage: wäre es technisch nicht möglich, dass Telekom die Leitung für die 50k freischaltet?
Na klar. Du musst Telekom nur dazu beauftragen Dir 50K zu liefern. Allerdings geht der Vertrag mit dem ihr das vereinbart dann auch wieder zwei Jahre.
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