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Die Deutsche Telekom testet erstmalig in einem Dresdener Privathaushalt einen Glasfaseranschluss mit einer maximalen Transferrate von 1 Gbit/s. Bei Fibre to the Home (FTTH) kommt statt der sonst üblichen Kupferadern auch auf der „letzten Meile“ und in der Wohnung ein Glasfaserkabel zum Einsatz, das eine höhere Bandbreite bietet.
Wow, 500Mbit/s an Upload, da hätte ich schon das ein oder andere Unternehmen angeschrieben ob die bei mit gegen ein kleines Endgeld ihre Server aufbauen möchten.
ok .... auf der einen seite wär ich verdammt gerne die familie; auf der anderen seite: die überwachen doch bestimmt den datenverkehr und die nutzung, oder?! ...
"Testet"? Bombastisch, dass die Telekom schon so weit ist.
FFTV (Fiber to the Village) für einige abgeschlagene Siedlungen wäre mal ein wirklicher Fortschritt.
1Gigabit-Internet? Sinnfrei! Dass man über Glasfaserkabel auf kurze Strecken (wie Städten) 1Gbit/s kostengünstig übetragen kann und mehr, dafür braucht man keine Tests... -.-
Mal sehen, was die Failkom als nächstes präsentiert. Die könnten super mit der österreichischen Telekom zusammen passen. Die präsentiert nämlich stolz 16Mbit/s als das "Gigaspeed-Internet".
Etwas wettbewerbsverzerrender Begriff für 16mbit/s, aber ok... iwie muss ma ja die eigene Unterlegenheit überspielen...
wäre cool, wenn sie mal flächendeckend machen würde. Aber die werde es eh wieder so hin pfuschen wie bei DSL und irgendwann in 20 jahren oder so hat dann mal jeder sowas...vielleicht...
aber immerhin kommt etwa bewegung in die sache, den DSL und daten über Kupferkabel sind einfach mist...
Leider wird es wohl - von regionalen Anbietern abgesehen - auf mittlere Sicht für Privatkunden keine symmetrischen Angebote geben, damit würde die sich ja ihr Geschäftsmodell zerstören...
Wow! Bei 500 Mbit Upload machen diese ganzen Cloud-Services wenigstens mal Sinn. Da gibt es dann keinen Unterschied zwischen On- und Offline. Super! Obwohl sich das bis zur flächendeckenden Verbreitung noch ein paar Jahre hinziehen kann. Vor allem müssen die Häuser und vor allem Mietshäuser nachrüsten. Was bringt 1 Gbit vor der Haustür? Vor allem müssen auch die Server nachrüsten. Ich kann kaum mein DSL 16 Mbit mit einem Download auslasten.
Jaja da testen die wieder sone 1 Gigabit-Technik, kriegen es aber nicht gebacken, dass ganz Deutschland wenigstens mit vernünftigem DSL (6Mbit) versorgt wird. Statt dessen gammeln große Teile noch mit DSL-Lite rum und werden abgezockt. In den Städten und Ballungsräumen surfen die meisten schon mit VDSL und aufm Land soll man froh sein, wenn man DSL 6000 bekommt. Das ist echt eine Zumutung von der Telekom. Hier zeigt sich, dass der Netzazausbau und die Politik total an der Realität vorbei gehen. Da wo es sich lohnt, werden Kabel verlegt und da wo es sich nicht lohnt eben nicht. Ein Mensch in der Stadt zahlt für VDSL nicht wesentlich mehr als ein Mensch auf dem Land für DSL Lite oder DSL 6000. Zum Glück gibts ja noch die Konkurenz durch die ganzen Kabelnetzbetreiber. Ohne die würde die Telekom doch noch mehr auf Ihrem faulen, breiten Arsch sitzen und Däumchen drehen. Dieser Saftladen sollte von der Politik gezwungen werden, ganz Deutschland mit Glasfaser auszustatten, schließlich zahlen die Menschen dafür ja mehr als Genug Geld!
Die Frage ist, was passiert eigentlich nach den 3 Monaten? Baut die Telekom ihr gesamtes FTTH-Equipment wieder ab und das wars?
Denn das muss echt bitter für diese Familie sein. 3 Monate im 7. Himmel mit 1000Mbit Down / 500Mbit Up und dann wieder zurück zu DSL 16000 oder so.
Schon echt arm, dass wir als Hochtechnologie-Land grade mal so 50Mbit halbwegs ausgebaut haben. Wo es in anderen Ländern 1Gbit Anschlüsse schon für die Massen gibt, fangen wir grade mal an zu testen.
Hauptsache Anschlüsse bereitstellen die kein Schwein wirklich ausreizen kann und dann unfähig sein Dörfer und Landregionen nicht mal mit DSL zu versorgen.
Haha, ich wohn in Österreich in ner kleinen Ortschaft und dachte mir ich gönn mir mal ne 8000er Leitung.
Was ist passiert? - Maximal Speed in dieser Gegend is auf 3000 begrenzt -_-
Wieso meckern eigentlich immer alle?
Seit doch froh das die überhaupt irgendwas ausbauen, im Gegensatz zu diversen anderen ISP´s. Aber das ist ja eh wieder son Thema was immer wieder aufkommt.....
Die müssen halt auch Wirtschaftlich denken, nützt ja nix wenn die da schön ausbauen und die Regulierungsbehörde wieder sagt nanana ihr müsst das euren Wettbewerbern zur Verfügung stellen und das war es dann mit dem es lohnt sich.....
Die machen ja schon Verträge mit Gemeinden bezüglich ausbau, wenn eine gewisse Zahl an Leuten dort einen Vertrag für VDSL nehmen wird es dort auch ausgebaut, da diese dann "gesichert" sind und nicht von den anderen geklaut werden können.
@Cokocool mir ist kla das die LW Leitungen bereits genutzt werden. Ich rede von Städten wie Dresden wo die den ganzen kram schon bis an die Haustüre gelegt haben und bis heute nicht nutzen können.
