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News TES V: Skyrim Special Edition: Bethesda bringt Paid Mods zurück
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: TES V: Skyrim Special Edition: Bethesda bringt Paid Mods zurück
Ist halt ne Frage der quote. Aber es es ist ja umgekehrt nur Fair, dass Bethesda - ohne die es gar kein Spiel zum Modden gäbe - ebenfalls von den Einnahmen profitiert.Zornica schrieb:ahja... die Leute die die eigentliche Arbeit erledigen bekommen einen "Anteil" an der Wertschöpfung. Es lebe der Kapitalismus
Wen genau stoßen sie damit vor den Kopf? IIRC haben sich die Modder über den letzten Versuch nicht beschwert.edenjung schrieb:Bethesda will also die vor den Kopf stoßen, die ihre spiele zu dem machen was sie sind.
Spitzen Idee.
calippo
Vice Admiral
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- Juli 2015
- Beiträge
- 6.994
Alles nicht so einfach, ich sehe das nicht gerne.
Das große Problem: Nur auf Xbox sind externe Assets erlaubt, also gemoddete Texturen, 3D Assets, Soundfiles etc. Für Playstation waren nur die sog. esp-Mods verfügbar die nur begrenzte Möglichkeiten bieten. Sony will wohl keine Hintertür aufmachen für Cracker, ggf. anderen Code einschleusen können und/oder das "Spielerlebnis" für ihre Nutzer nicht beeinträchtigen.
Der Creation Club wird von Bethesda betreut, wenn ein Modder dort was releasen will, muss er sich afaik bewerben und Bethesda prüft dann die Mods auf Konsolentauglichkeit und Schadcodefreiheit (mit dem bekannten Bethesda Qualitätsanspruch, fehlerfrei sind die dann ggf. immer noch nicht). So kann man den Playstation Spielern dann auch externe Assets zugänglich machen.
Zunächst keimte ja die Hoffnung auf, dass durch die Zusammenarbeit mit Bethesda Moddern noch bessere Möglichkeiten offen stehen, aber was in den Creation Club kam, war more of same. Weichgespülter langweiliger Content, an einen Doughnut Laden kann ich mich dunkel erinnern.
Wo wir zum nächsten Problem kommen
Neben dem Bugfixing und den Quality of Life Mods werden in Starfield mit Sicherheit die Mods aus anderen Franchises beliebt. Die Mandalorian Rüstung gibt es z.B. schon und ne Menge an Star Wars, Star Trek und weiten SciFi Universen wird noch folgen.
Keiner hat da irgendwelche Rechte, das wird entweder geduldet oder ist schlicht nicht bekannt, weil Nexus ne Nische ist.
Auf Konsole im offiziellen Beth Bereich wird das nicht zu finden sein, schon gar nicht bei Paid Mods, denn da hört das Spaß definitiv auf.
Das wird so manchen Konsolennutzer ärgern und vielleicht geht irgendwer dann verstärkt gegen solche Mods im Nexus vor.
Noch ein Problem
Gerne mit schlimmen Beschimpfungen und Drohungen geschmückt, was man sonst in der Moddingcommunity für PC gar nicht gewohnt ist, auch bei Problemen bleiben alle freundlich.
Ganz zuletzt noch ein Problem, dass Modder gerne mal verdrängen: Wenn man damit Geld verdient, geht das in den gewerblichen Bereich mit allem Drum und Dran. Steuer, Haftung, etc. Zumindest in Deutschland.
Wenn es finanziell interessant wird, ist man längst im gewerblichen Bereich, der es dann eher wieder uninteressanter macht.
Ich werde zwar keine Mods für Starfield basteln, weil mich das Spiel einfach nicht begeistern konnte, aber wenn, würde ich sie weiterhin kostenlos und ausschließlich auf unabhängigen Plattformen für PC veröffentlichen.
Bei Fallout 4 gibt(Gab? Mein Wissensstand ist ggf. veraltet) es zwei unterschiedliche Bereiche für Konsolen. Beth.net, wo jeder Modder seine Mods einstellen kann und die Konsolenspieler diese über das Menü installieren können und den Creation Club, wo es einige durch Bethesda "kuratierte" Mods gibt.Serana schrieb:Am meisten Geld wird sich damit von den Konsolenspielern einsammeln lassen. Für die ist diese Plattform schließlich der einzige Weg überhaupt an Mods zu kommen. PC-Spieler haben da genug andere Möglichkeiten.
Das große Problem: Nur auf Xbox sind externe Assets erlaubt, also gemoddete Texturen, 3D Assets, Soundfiles etc. Für Playstation waren nur die sog. esp-Mods verfügbar die nur begrenzte Möglichkeiten bieten. Sony will wohl keine Hintertür aufmachen für Cracker, ggf. anderen Code einschleusen können und/oder das "Spielerlebnis" für ihre Nutzer nicht beeinträchtigen.
Der Creation Club wird von Bethesda betreut, wenn ein Modder dort was releasen will, muss er sich afaik bewerben und Bethesda prüft dann die Mods auf Konsolentauglichkeit und Schadcodefreiheit (mit dem bekannten Bethesda Qualitätsanspruch, fehlerfrei sind die dann ggf. immer noch nicht). So kann man den Playstation Spielern dann auch externe Assets zugänglich machen.
Zunächst keimte ja die Hoffnung auf, dass durch die Zusammenarbeit mit Bethesda Moddern noch bessere Möglichkeiten offen stehen, aber was in den Creation Club kam, war more of same. Weichgespülter langweiliger Content, an einen Doughnut Laden kann ich mich dunkel erinnern.
Wo wir zum nächsten Problem kommen
Genau das könnte ein Risiko werden.Vigilant schrieb:Solange die Verwendung von Mods aus den etablierten Quellen, allen voran Nexus, nicht eingeschränkt wird, ist mir das relativ wurscht.
Neben dem Bugfixing und den Quality of Life Mods werden in Starfield mit Sicherheit die Mods aus anderen Franchises beliebt. Die Mandalorian Rüstung gibt es z.B. schon und ne Menge an Star Wars, Star Trek und weiten SciFi Universen wird noch folgen.
Keiner hat da irgendwelche Rechte, das wird entweder geduldet oder ist schlicht nicht bekannt, weil Nexus ne Nische ist.
Auf Konsole im offiziellen Beth Bereich wird das nicht zu finden sein, schon gar nicht bei Paid Mods, denn da hört das Spaß definitiv auf.
Das wird so manchen Konsolennutzer ärgern und vielleicht geht irgendwer dann verstärkt gegen solche Mods im Nexus vor.
Noch ein Problem
Viele Modder sind halt nun mal keine professionellen Spieleentwickler. Meine kleinen Fallout 4 Mods habe ich als 100% Laie auf meinen PC gebastelt, die liefen auf meiner 8GB 1080 wunderbar. Ich hatte keine Möglichkeit und keine Lust, das auf verschiedenen Systemen oder gar auf Konsole zu testen. Nach ein paar Anfragen im Nexus hab ich die dann auch zu Beth.net geschoben und oh Wunder, ne Xbox oder Playstation ist wohl schwächer als meine Hardware und es kommt zu Problemen. Hab dann alles wieder runter genommen, aber "schlaue" Leute haben meine Mods aus dem Nexus gezogen und wieder bei Beth.net veröffentlicht. Obwohl das andere waren, landeten die Beschwerden trotzdem in meiner Nexus Inbox.Blutschlumpf schrieb:Allerdings habe ich die Variante vor ein paar Jahren mal ausprobiert und muss sagen, dass da nur Schrott drin war.
Die verfügbaren Mods waren eher mäßig und beim ersten ist mir das Spiel schon regelmäßig abgestürzt, beim 2. hätte ich Grafikfehler. 🙄
Gerne mit schlimmen Beschimpfungen und Drohungen geschmückt, was man sonst in der Moddingcommunity für PC gar nicht gewohnt ist, auch bei Problemen bleiben alle freundlich.
Ganz zuletzt noch ein Problem, dass Modder gerne mal verdrängen: Wenn man damit Geld verdient, geht das in den gewerblichen Bereich mit allem Drum und Dran. Steuer, Haftung, etc. Zumindest in Deutschland.
Wenn es finanziell interessant wird, ist man längst im gewerblichen Bereich, der es dann eher wieder uninteressanter macht.
Ich werde zwar keine Mods für Starfield basteln, weil mich das Spiel einfach nicht begeistern konnte, aber wenn, würde ich sie weiterhin kostenlos und ausschließlich auf unabhängigen Plattformen für PC veröffentlichen.
LeWhopper
Ensign
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Hat wenig damit zu tun. Es geht darum Akzeptanz zu schaffen. Nach dem Motto. Hier altes Spiel. Bezahlmods drin. Gleicher Spieler sieht später neuen Titel auch mit Bezahlmods und kauft dann dort.7H0M45 schrieb:Jetzt mal Hand aufs Herz, wie viel Einnahmen erwarten die sich denn von so einem alten Spiel?
Wie viel wird das überhaupt noch gespielt?
So einem Müll muss sofort ein Riegel vorgeschoben werden. Sonst wird es weiterhin probiert und das jetzt so spät noch einzufügen zeigt ja ganz genau, dass Bethesda mit einem Puffer arbeiten möchte. Wie übrigens auch im Artikel schon erwähnt.
Das ist Bethesda... Jetzt erst mal schön den Mod-Entwicklern, die maßgeblich dazu beigetragen haben das Starfield kein völliger Flop wurde weil viele unbedarfte Spieler aufgrund ihrer gemoddeten Skyrim-Erfahrung das ganze vorbestellt haben, mit Anlauf in die Nüsse treten... Wäre ja auch zu viel verlangt, wenn plötzlich Entwickler von bestehenden Mods diese nachträglich monetarisieren könnten.
Aber wäre natürlich auch kontrapoduktiv, wenn jetzt plötzlich jemand von den Bugfix-Entwicklern für Arbeit die Bethesda hätte machen sollen auch noch Geld verlangt.
Aber wäre natürlich auch kontrapoduktiv, wenn jetzt plötzlich jemand von den Bugfix-Entwicklern für Arbeit die Bethesda hätte machen sollen auch noch Geld verlangt.
His.Instance
Ensign
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Azeron schrieb:Keiner ist gezwungen Mods für das Spiel zu erstellen und Mods waren immer schon für Umsonst, klar dass die Spieler dann erwarten dass diese weiterhin kostenfrei sind. Und keiner der Modder hat angefangen Mods zu erstellen um damit Geld zu verdienen sondern wohl weil sie Spaß dran haben das Spiel zu modden und etwas für die Community zu machen.
Mal abgesehen davon dass man manchen Moddern ja auch Geld spenden kann für ihre Arbeit wenn man denn möchte.
(…)
Ich kann doch nicht in meiner Freizeit, aus Jux, weil ich Spaß dran habe neue Sachen für ein Spiel erstellen, diese für Lau ins Internet rotzen und mich nebenher aber aufregen dass alle das runterladen und nutzen ohne dass ich Geld dafür bekomme. Das spießt sich ein wenig.
Ich habe nun fast 10 Jahre als Selbstständiger im Groß- und Einzelhandel gearbeitet.
Wenn du den Leuten etwas Gutes tun willst und etwas besonders günstig oder gar kostenlos anbietest, versammeln sich die vom besonders „sympathischen“ Typ.
…Gut zu erkennen an diesem wirren Kommentar.
Tkohr
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Naja, das hat sich doch eh schon erledigt, wenn die veröffentlichte Mod keine abhängigkeit zu einer anderen Mod haben darf, und komplett alleine lauffähig sein muss, kann man 85% aller Mods sowieso schon mal vergessen, der Script Extender, so wie der USSEP sind in Skyrim z.b. absolut unverzichtbar für einen großteil der Mods, diese Regelung ist also ein klassisches Eigentor, was die ganze sache mit dem Creation Club sofort wieder ad acta legt
Manegarm
Rear Admiral
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Sobald etwas kostenpflichtig wird, ist der Autor verpflichtet eine wahrheitsgemäße Angabe zu machen, und vor allem Verantwortung dafür zu tragen und 100% funktionsfähige mod abzuliefern.
Wer soll das alles vorher testen? Ich hab selber mal gemoddet (neue Autos für gta 3,4,5), würde aber kein Geld dafür nehmen, weil es immer irgendwas gab, was nicht 100% richtig funktioniert hat. Sei es nur eine Kleinigkeit, wie Dachlinie eines bestimmten Autos zu rund, in echt war die linie aber komplett gerade. Ist erst viel später aufgefallen. Obwohl da immer 2 Wochen täglich 13 Stunden Arbeit drin steckte. Und dann wirst du von deinen Kunden ständig angehalten, dies und das zu fixen. Du bist immer im Zugzwang. Denn die haben Geld dafür bezahlt
Und bei Skyrim gab es das Problem auch immer, eine Mod hat meistens immer irgendwelche Probleme verursacht.
Wer soll das alles vorher testen? Ich hab selber mal gemoddet (neue Autos für gta 3,4,5), würde aber kein Geld dafür nehmen, weil es immer irgendwas gab, was nicht 100% richtig funktioniert hat. Sei es nur eine Kleinigkeit, wie Dachlinie eines bestimmten Autos zu rund, in echt war die linie aber komplett gerade. Ist erst viel später aufgefallen. Obwohl da immer 2 Wochen täglich 13 Stunden Arbeit drin steckte. Und dann wirst du von deinen Kunden ständig angehalten, dies und das zu fixen. Du bist immer im Zugzwang. Denn die haben Geld dafür bezahlt
Und bei Skyrim gab es das Problem auch immer, eine Mod hat meistens immer irgendwelche Probleme verursacht.
Zuletzt bearbeitet:
Modder die tatsächlich für ihre Arbeit entlohnt werden wollten konnten das auch bisher schon durch Spenden tun. Nun haben sie aber überhaupt keine Wahl mehr als dafür auch noch einen nutzloser Mittelsmann zu bezahlen + den Kreis der tatsächlichen Nutzer stark einzuschränken. Das Qualitätsargument ist unsinnig, schließlich wurde man auch davor nicht gezwungen schlechte mods zu installieren, was auch immer das sein soll. Bzw wer soll das überhaupt nach welchen Kriterien festlegen?Palomino schrieb:Bisher haben die Modder überhaut nichts bekommen. Jetzt gibt man ihnen eine Plattform die es ihnen ermöglicht, Geld mit ihren Mods zu verdienen. Klar, dass auch Bethesda daran verdienen möchte. Aber sie unterstützen ja in ihren Spielen das erstellen von Mods und liefern die entsprechenden Tools.
Und wie beschrieben gibt es ja auch einen gewissen Grad an Qualitätsprüfung für bezahlte Mods seitens Bethesda.
Damit geht das Konzept für mich in Ordnung. Andere Entwickler verkaufen Unmengen an kleinen Erweiterungen als DLC, hier gibt man der Community eine Möglichkeit, für die investierte Arbeit eine Entlohnung zu bekommen. Hochgerechnet auf die bisherige Lebensdauer von Skyrim, ist es eines der günstigsten Spiele die es gibt.
Das halte ich für ein absurdes Argument und ist quasi 1:1 was man damals nach der Industriellen Revolution den defacto Sklaven auf dem Weg in die Fabrik sagte: sollen sie doch froh sein, dass sie dank dem Fabrikbesitzer nun eine Anstellung haben. Der Fakt, dass der Fabrikbesitzer bzw Plattformhalter in diesem Fall deren eigenes Businessmodel überhaupt erst ruiniert und sie in die Abhängigkeit getrieben hat wird einfach ausgeblendet.Miuwa schrieb:[...] Aber es es ist ja umgekehrt nur Fair, dass Bethesda - ohne die es gar kein Spiel zum Modden gäbe - ebenfalls von den Einnahmen profitiert.
[...]
Warum genau sollte das also fair sein, wenn Bethesda durch die Arbeit anderer profitiert? die sollen froh sein, dass sich ohnehin schon so viele berufen fühlen deren buggy Software gratis zu fixen. Nun auch noch bei fremdem Kontent mit-naschen? Maximal ein unding unserer Zeit dass das nicht nur hingenommen, sondern auch noch gerechtfertigt wird.
in beiden Fällen gilt: offene Schnittstellen und offene Plattformen sind für alle gut. Dass hier nun eine geschlossen werden soll können maximal Aktionäre bejubeln. Alle anderen wären naiv das zu tun
Das ist ein weiterer Grund für meine Meinung das Bethesda mit den Paid Mods in erster Linie XBox, Playstation und Co. im Auge hat. Auf den Konsolen gibt es nämlich keinen SKSE. Insofern ist die "No dependency"-Regel eigentlich auch nur dort sinnvoll.Tkohr schrieb:Naja, das hat sich doch eh schon erledigt, wenn die veröffentlichte Mod keine abhängigkeit zu einer anderen Mod haben darf, ...
Azeron
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- 2.012
Und dann wegen paar schwarzen Schafen alle in einen Topf werfen. Ja, das ist der richtige Weg.His.Instance schrieb:versammeln sich die vom besonders „sympathischen“ Typ.
Wieso? Ist doch keiner gezwungen, die Mods zu kaufen.Azeron schrieb:Keiner ist gezwungen Mods für das Spiel zu erstellen und Mods waren immer schon für Umsonst, klar dass die Spieler dann erwarten dass diese weiterhin kostenfrei sind.
Wer tut das denn?Azeron schrieb:Ich kann doch nicht in meiner Freizeit, aus Jux, weil ich Spaß dran habe neue Sachen für ein Spiel erstellen, diese für Lau ins Internet rotzen und mich nebenher aber aufregen dass alle das runterladen und nutzen ohne dass ich Geld dafür bekomme.
Beim letzten Mal hab ich nur mitbekommen, dass sich Leute aufgeregt haben, dass manche Modder ihr Zeug jetzt halt nicht mehr kostenlos ins Internet stellen wollten.
Welche Folgen die Verfügbarkeit vom Creation-Kit für Spieler und die Entwicklung weiterer Fan-Tools für das Spiel und die daraus resultierende Modding-Szene hat, hat doch niemand einfach so vorrausahnen können.
Gerade weil Skyrim sich so "gut" zum Modden eignete entwickelte sich daraus die Community.
Und machen wir uns nichts vor, das Spiel traf in punkto Zugänglichkeit und Ästhetik den Nerv der Zeit und der Erfolg spricht für sich.
Hinsichtlich Modding erinnere ich mich gerne an die alten WC3 Tage, Lan-partys, Dota und die ganzen fun-maps. Siehe LOL und das neu erschaffene Genre welches auf den Modder IceFrog zurückzuführen ist. Unfassbare Auswirkungen wenn man darüber nachdenkt. Wer hatte das ahnen können??
Das Modden bei Skyrim ermöglicht, klarerweise, ein maßgeschneidertes individuelles Spielerlebnis das dem Eigenen Bedürfnissen an Optik, Gameplay und Schwierigkeit gerecht wird. Und man kann immer etwas draufsetzen, etwas an der Balance feilen, wieder paar neue Mods etc etc etc...
Bethesda hat hier wenn auch nicht ganz Bewusstsein und mit Abischt (wrs ergab es sich einfach nebenbei als eine Dynamik des Entwicklerteams und eben der Idee die Spieler zu ermächtigen am Spiel rumzuwerkeln, so wie sie selbst es eben tun) seinen Beitrag zu einer neuen Art von Interaktion zwischen Entwicklern und Spielern am Medium des Spiels geleistet.
Das ist und wird in Zukunft zu einem genre-übergreifenden Bestandteil der Gaming-Welt.
Der erste Anlauf der Paid-Mods-Plattform wurde abgewürgt weil einfach noch nicht klar war was da alles euf einen zukommt. Soll mal jeder selbst über genauere Einzelheiten recherchieren.
Jetzt hat Bethesda daraus gelernt und macht dementsprechend den richtigen Schritt.
Menschen müssen auch von etwas Leben und jetzt werden eben die Anreize diesbezüglich geschaffen seine Zeit für gute Mods zu investieren und dafür entlohnt zu werden.
Es formieren sich ganze Modding-Teams/Studios um hier etwas zu reißen.
Das wird dem Content und der Langlebigkeit des Spiels nur zu Gute kommen.
Das Alles sind im Grunde tolle Neuigkeiten die der freien Modding-Szene auch nur zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
Gerade weil Skyrim sich so "gut" zum Modden eignete entwickelte sich daraus die Community.
Und machen wir uns nichts vor, das Spiel traf in punkto Zugänglichkeit und Ästhetik den Nerv der Zeit und der Erfolg spricht für sich.
Hinsichtlich Modding erinnere ich mich gerne an die alten WC3 Tage, Lan-partys, Dota und die ganzen fun-maps. Siehe LOL und das neu erschaffene Genre welches auf den Modder IceFrog zurückzuführen ist. Unfassbare Auswirkungen wenn man darüber nachdenkt. Wer hatte das ahnen können??
Das Modden bei Skyrim ermöglicht, klarerweise, ein maßgeschneidertes individuelles Spielerlebnis das dem Eigenen Bedürfnissen an Optik, Gameplay und Schwierigkeit gerecht wird. Und man kann immer etwas draufsetzen, etwas an der Balance feilen, wieder paar neue Mods etc etc etc...
Bethesda hat hier wenn auch nicht ganz Bewusstsein und mit Abischt (wrs ergab es sich einfach nebenbei als eine Dynamik des Entwicklerteams und eben der Idee die Spieler zu ermächtigen am Spiel rumzuwerkeln, so wie sie selbst es eben tun) seinen Beitrag zu einer neuen Art von Interaktion zwischen Entwicklern und Spielern am Medium des Spiels geleistet.
Das ist und wird in Zukunft zu einem genre-übergreifenden Bestandteil der Gaming-Welt.
Der erste Anlauf der Paid-Mods-Plattform wurde abgewürgt weil einfach noch nicht klar war was da alles euf einen zukommt. Soll mal jeder selbst über genauere Einzelheiten recherchieren.
Jetzt hat Bethesda daraus gelernt und macht dementsprechend den richtigen Schritt.
- Verifzierungs- / Anlaufprozess
- Kompatibiltätsprüfungen/-Sicherstellung
- Kontrolle zur Gewährleistung von Standards/etc
- Teilhabe/Bezahlung der Mod-Entwickler
Menschen müssen auch von etwas Leben und jetzt werden eben die Anreize diesbezüglich geschaffen seine Zeit für gute Mods zu investieren und dafür entlohnt zu werden.
Es formieren sich ganze Modding-Teams/Studios um hier etwas zu reißen.
Das wird dem Content und der Langlebigkeit des Spiels nur zu Gute kommen.
Das Alles sind im Grunde tolle Neuigkeiten die der freien Modding-Szene auch nur zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
Da hier kein Business Modell der Modder ruiniert wird, sondern überhaupt erst eins entsteht verstehe ich nicht, wie du auf den Vergleich kommst.Zornica schrieb:Das halte ich für ein absurdes Argument und ist quasi 1:1 was man damals nach der Industriellen Revolution den defacto Sklaven auf dem Weg in die Fabrik sagte: sollen sie doch froh sein, dass sie dank dem Fabrikbesitzer nun eine Anstellung haben. Der Fakt, dass der Fabrikbesitzer bzw Plattformhalter in diesem Fall deren eigenes Businessmodel überhaupt erst ruiniert
MelbarKasom
Ensign
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- 186
Baldurs Gate 3 > Skyrim =
P.S. Nice try Bethesda !
P.S. Nice try Bethesda !
fullnewb
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2014
- Beiträge
- 685
Nichts für ungut, aber bitte erst informieren und dann posten. Oder spezifizieren. Das ist so nämlich absoluter Unsinn.Postman schrieb:ergo bremst das Modhandling auch die Weiterentwicklung einer Programmiersprache aus
Ich glaube keiner hätte ein Problem damit, für gute Mods etwas zu zahlen. Aber dass Bethesda da ebenfalls dran verdienen möchte, das ist einfach nur dreist, darüber rege ICH mich auf. Da spende ich lieber via Patreon.Hylou schrieb:Genau das ist der Punkt weswegen ich den Aufschrei nicht verstehe.
Welche Server denn? 😂Geringverdiener schrieb:Naja, die Server bereitstellen kostet auch Pinkepinke, und wenn dieser Holzverein am Hungertuch nagt dann ist dieser Schritt nötig.
Wird sicher nicht lange dauern, bis Paid Mods dann auch in Starfield einziehen werden. Dort gibt es nämlich (noch) mehr Spieler.
Krazee
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juni 2012
- Beiträge
- 429
Modder monetär unterstützen ist die eine Sache. Doch dann lieber ohne Mittelsmann.
Positiv auswirken, würde sich ein Schwenk zu paid mods hin für die Community mMn nicht. Und ich denke da nicht nur an Skyrim.
Es gibt etliche andere Spiele, wo einzelne Personen viel bewirkt haben, beispielsweise ihr Wissen teilten (umsonst? - ja was für ein Konzept, wa?) und das dann erst dazu führte, dass sich kleine modding Communities bildeten.
Auch kenn ich Spiele, die richtig alt sind und die sonst absolut in der Versenkung verschwunden und kaum noch oder gar nicht mehr auffindbar wären. Da gibts dann Leute, die in mühsamer Kleinstarbeit resolution fixes für sämtliche Assets machen und schauen, dass ein Spiel auf neuen Windows-Versionen läuft. Da wird stellenweise auf Assembler-Ebene bugfixing betrieben und modding tools erstellt.
Kann mir nicht vorstellen, wie das hinter einer Paywall jemals funktioniert hätte.
Einer schrieb das in einem reddit-thread ganz gut und argumentierte, dass es von Kooperation in Richtung Konkurrenz geht.
Beth scheint das egal zu sein, welche Auswirkungen das dann langfristig hat. Die schauen nur in ihre Bilanz und sehen Modder als unrealisierten Posten an.
Als ob es nicht gereicht hätte die Spezialeditionen nochmals und wiedermals an die Leute zu verkaufen.
So in der Theorie. Doch glaubst ja wohl selbst nicht, dass die da ein Team anstellen, was verifiziert und prüft. Bethesda, die nicht mal ihre eigene Website am Laufen halten können xD
Bei denen läuft doch alles nach dem Minimalprinzip. Ja kein Aufwand für irgendwas betreiben und dann noch abkassieren. Was anderes ist das doch dort nicht mehr.
Positiv auswirken, würde sich ein Schwenk zu paid mods hin für die Community mMn nicht. Und ich denke da nicht nur an Skyrim.
Es gibt etliche andere Spiele, wo einzelne Personen viel bewirkt haben, beispielsweise ihr Wissen teilten (umsonst? - ja was für ein Konzept, wa?) und das dann erst dazu führte, dass sich kleine modding Communities bildeten.
Auch kenn ich Spiele, die richtig alt sind und die sonst absolut in der Versenkung verschwunden und kaum noch oder gar nicht mehr auffindbar wären. Da gibts dann Leute, die in mühsamer Kleinstarbeit resolution fixes für sämtliche Assets machen und schauen, dass ein Spiel auf neuen Windows-Versionen läuft. Da wird stellenweise auf Assembler-Ebene bugfixing betrieben und modding tools erstellt.
Kann mir nicht vorstellen, wie das hinter einer Paywall jemals funktioniert hätte.
Einer schrieb das in einem reddit-thread ganz gut und argumentierte, dass es von Kooperation in Richtung Konkurrenz geht.
Beth scheint das egal zu sein, welche Auswirkungen das dann langfristig hat. Die schauen nur in ihre Bilanz und sehen Modder als unrealisierten Posten an.
Als ob es nicht gereicht hätte die Spezialeditionen nochmals und wiedermals an die Leute zu verkaufen.
Nola369 schrieb:Jetzt hat Bethesda daraus gelernt und macht dementsprechend den richtigen Schritt.
- Verifzierungs- / Anlaufprozess
- Kompatibiltätsprüfungen/-Sicherstellung
- Kontrolle zur Gewährleistung von Standards/etc
- Teilhabe/Bezahlung der Mod-Entwickler
So in der Theorie. Doch glaubst ja wohl selbst nicht, dass die da ein Team anstellen, was verifiziert und prüft. Bethesda, die nicht mal ihre eigene Website am Laufen halten können xD
Bei denen läuft doch alles nach dem Minimalprinzip. Ja kein Aufwand für irgendwas betreiben und dann noch abkassieren. Was anderes ist das doch dort nicht mehr.
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