Test Test: Apple MacBook Air vs MacBook Pro

Ein hinten und vorne blasser Test, zudem langweilig geschrieben mit den immer gleichen Computerbase Floskeln, gähn. Das Fazit ist zudem nicht mal ein richtiges Fazit, und kommt nicht auf den Punkt.
 
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Lopho schrieb:
die neuen pros haben leider auch ohne retina ram on board

Nein haben sie nicht. Das ist nur ein Druckfehler auf der deutschen Website. Auf der amerikanisches ist es schon richtig und es gibt schon einge, die beim 2012 Ram getauscht haben ;)
 
Kenneth schrieb:
1)Den Akku austauschen zu lassen ist billiger als ein ein aktuelles Betriebssystem bei Windows zu kaufen. Denn bis der Akku Platt ist wirst du wohl im Laufe der Jahre auch mal das OS upgraden müssen oder wollen. Wärend jetzt das nächte OSX von Apple mit nur 15,99Eur im Store angepriesen wird.

Für 14,99€ bekommt man derzeit auch die Upgrades auf Windows 8, wenn man sich nun noch ein Windows 7 Gerät kauft.

Und nicht selber tauschbarer Akku ist ein Nogo, bei ungünstigen Temperaturbedingungen und genug Ladezyklen kann der genau so gut nach einem Jahr hinüber sein.
 
Krautmaster schrieb:
Die Tastatur und Touch wurde zum Vorgänger verbessert.
Besonders das Touchpad interessiert mich in dem Fall sehr und ich würde gerne wissen, inwiefern man sie mittlerweile als gleichwertig zum Appleprodukt, besonders in Sachen Haptik/Gefühl bezeichnen könnte? Sind prinzipiell alle Gesten genauso möglich? Sprich sind besonders Scrollen und Rechtsklick mit 2 Findern überall auf dem Pad, sowie eine "Vor und Zurück-Funktion" vorhanden?

Im Prinzip ist das Touchpad und die damit verbundenen Funktionen das Einzige, was mich noch bei meinem Macbook hält (und mich aktuell dazu bewegen würde, auch ein Neues zu kaufen), allerdings habe ich in gut einem Jahr in dieser Hinsicht keine wirkliche Alternative zu Apple gefunden, die diesen Namen auch nur im Ansatz verdient hätte. Leider schränkt ein anderes Pad den Komfort gefühlt so extrem ein, dass Geld und Leistung daneben schon nicht mehr die größte Rolle spielen :mad:
 
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Darzerrot schrieb:
Da kauf ich mir jedes andere Notebook für ca. 800€ und baller mir für 400€ ne richtig schöne 512GB große SSD rein und dieser Notebook wird rennen wie Apple es nicht gesehen hat. ^^
Dafür sind Verarbeitung, Tastatur und Touchpad wahrscheinlich schlechter und eine SSD haben die aktuellen MBs auch alle. Zwar nicht unbedingt mit 512GB, aber das braucht dann auch nicht jeder, ich hab auf meinem Haupt PC nicht mal so viel belegt, auch da komme ich mit 320 aus. Das einzige, wo viel drauf ist, ist der Homeserver mit Backups und Filmen, aber den Kram brauch ich ja nicht aufm Laptop für Unterwegs.
 
Boah... wenn ich überlege, was man für gescheite Intel-Notebooks für 1250 Euro bekommt!

Und da gibt es tatsächlich Menschen, die sogar bis über 2000 Euro für einen angebissenen Apfel ausgeben.

Man kann wohl wirklich alles für (deutlich mehr) Geld (als bei der Konkurrenz) verkaufen, solange man einfach nur einen angefressenen Apfel aufs Gehäuse klatscht!

Cya, Mäxl
 
Z-FX schrieb:
Ansich finde ich es echt schwach von Apple beim Macbook Pro ein Notebook mit nicht austauschbaren Akku anzubieten. Es ist mir egal was es kostet, auf Dauer verursacht und fördert diese Entwicklung Elektroschrott von dem man ja eigentlich weg will. Denn Apple wird wohl auch nichts dagegen unternehmen wenn in ein paar Jahren ihre Hardware nach Afrika per Container zum "umweltbewusstem Entsorgen" verschifft wird...
Obwohl Apple als Hip gilt, sind sie alles andere als vorbildlich was die Umwelt betrifft.

Weil ja auch jedes MacBook direkt (heimlich) im nächsten Müllcontainer entsorgt wird, sobald die Batterie schlapp macht...

Bei eBay reinstellen, für ne Menge Geld verkauft und der Käufer holt sich dann bei Apple nen neuen Akku, alternativ einfach mal fallen lassen und bei Apple ein Ersatzgerät (refurbished) holen, das fallen gelassene wird dann repariert und bekommt mit neuem Akku ein neues Leben als refurbished Austauschgerät bzw. bei den wiederaufbereiteten Geräten die im Apple Store verkauft werden.

Außerdem leidet die Lebensdauer unter stationärem Betrieb mit Netzteil (wegen der Wärme). Aber was solls so ist sie die moderne neue Welt. Hoffentlich bringt die EU mal eine neue Richtline die es verbietet nicht austauschbare Akkus anzubieten, weil es unnötig ist! Bei bestimmten Geräteklassen geht das vielleicht nicht, aber da wo es gehen würde, sollte es auch austauschbar sein/bleiben!

Dann muss Apple sich ja keine Sorgen machen, dass sie irgendwas ändern müssten - die MacBook Air und das MacBook Pro Retina wären mit austauschbarem Akku samt Plastikgehäuse drumherum und Haltemechanismus nämlich nicht so zu dünn und leicht zu bauen wie jetzt.
Dementsprechend würde das ganze für sie also eh nicht gelten.
 
Kenneth schrieb:
1)Den Akku austauschen zu lassen ist billiger als ein ein aktuelles Betriebssystem bei Windows zu kaufen. Denn bis der Akku Platt ist wirst du wohl im Laufe der Jahre auch mal das OS upgraden müssen oder wollen. Wärend jetzt das nächte OSX von Apple mit nur 15,99Eur im Store angepriesen wird.

Das stimmt nicht:
http://www.notebookcheck.com/Apple-...t-Retina-Display-kostet-200-Euro.76823.0.html
130€ für das aktuelle 13er und 200€für das Retina MacBook Pro (allerdings 15 Zoll). Eine Windows 7 Home Premium Lizenz kostet dagegen 50€ Aufpreis beim kauf eines Notebooks und 65€ im Einzelhandel. Das OSX ist ebenfalls nicht kostenlos, es wird durch die Hardware subventioniert. Du bezahlst das OS beim Kauf eines Gerätes mit unter der Einschränkung dass es ausschließlich auf Apple-Hardware läuft.
 
neo-bahamuth schrieb:
Für 14,99€ bekommt man derzeit auch die Upgrades auf Windows 8, wenn man sich nun noch ein Windows 7 Gerät kauft.

Und nicht selber tauschbarer Akku ist ein Nogo, bei ungünstigen Temperaturbedingungen und genug Ladezyklen kann der genau so gut nach einem Jahr hinüber sein.

Mein MBP13 Akku hat 320 Lade-Zyklen hinter sich und ist noch bei 90% Gesundheit (im Auslieferungszustand hatte der Akku 96% Gesundheit). Ist glaub ich nicht abwegig zu behaupten, dass das"Ich-kann-den-Akku-selber-nicht-tauschen"-Problem bei den meisten Usern garnicht zum Problem werden wird.



Krautmaster schrieb:
Das Display ist dem Apple Pendant weit überlegen, hier wird man sehen was Apple mit dem 13,3" Retina anstellt... allerdings sollen nicht mal die neusten Retinas an die BQ des Zenbook Gen2 hinkommen, lediglich die Auflösung ist höher

Ein IPS Display mit Topwerten bei Schwarzwert und Kontrast (http://www.macerkopf.de/2012/06/14/das-retina-display-des-macbook-pro-im-vergleich/) sowie der höchsten Pixeldichte die momentan erhältlich ist, soll "nicht hinkommen" ?

Gibt es da irgendwo einen Vergleichstest ? Bzw was bedeutet Bildqualität für Dich ? ;)

Grüße TheShaft
 
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-l33- schrieb:
Besonders das Touchpad interessiert mich in dem Fall sehr und ich würde gerne wissen, inwiefern man sie mittlerweile als gleichwertig zum Appleprodukt, besonders in Sachen Haptik/Gefühl bezeichnen könnte?
Das Touchpad des MBA ist dem des Zenbooks, meiner Meinung nach, noch einen guten Schritt voraus. Gerade das Scrollen empfand ich beim Zenbook als sehr hakelig. Beim MBA hingegen funktionierten alle MT Gesten einfach perfekt.
 
Ein kurzes Update für diejenigen, die auf den Diablo-3-Benchmark warten: Der heute eingespielte Patch 1.0.3 hat die FPS-Anzeige auf konstant 0 gesetzt. Wir müssen also warten, bis Blizzard da nachgebessert hat.
 
TheShaft schrieb:
Mein MBP13 Akku hat 320 Lade-Zyklen hinter sich und ist noch bei 90% Gesundheit (im Auslieferungszustand hatte der Akku 96% Gesundheit). Ist glaub ich nicht abwegig zu behaupten, dass das"Ich-kann-den-Akku-selber-nicht-tauschen"-Problem bei den meisten Usern garnicht zum Problem werden wird.


Ein IPS Display mit Topwerten bei Schwarzwert und Kontrast (http://www.macerkopf.de/2012/06/14/das-retina-display-des-macbook-pro-im-vergleich/) sowie der höchsten Pixeldichte die momentan erhältlich ist, soll "nicht hinkommen" ?

Gibt es da irgendwo einen Vergleichstest ? Bzw was bedeutet Bildqualität für Dich ? ;)

Grüße TheShaft

Ein Akku ist nicht repräsentativ. Nimm das gerät ruhig im Winter ein paar Mal auf dem Fahrrad im Rucksack mit.

Zum Display: hohe Blickwinkelstabilität, größtmögliche Farbraumwiedergabe und matt. Das Zenbook hat schon den höchsten Kontrast, einen annähernd si guten Schwarzwert und eben noch die genannten Vorteile des IPS-Panels.
 
AMDprayer schrieb:
Das stimmt nicht:
http://www.notebookcheck.com/Apple-...t-Retina-Display-kostet-200-Euro.76823.0.html
130€ für das aktuelle 13er und 200€für das Retina MacBook Pro (allerdings 15 Zoll). Eine Windows 7 Home Premium Lizenz kostet dagegen 50€ Aufpreis beim kauf eines Notebooks und 65€ im Einzelhandel. Das OSX ist ebenfalls nicht kostenlos, es wird durch die Hardware subventioniert. Du bezahlst das OS beim Kauf eines Gerätes mit unter der Einschränkung dass es ausschließlich auf Apple-Hardware läuft.

Hmm, hab gerade mal nachgesehen, Eine Retail-Version kostet minimum 98€. Alles was günstiger war, waren entweder Updates von Win7 Starter oder OEM Versionen, die man lizenzrechtlich nur mit einem neuen System benutzen darf...
 
C4rp3di3m schrieb:
Dass ist kein Grund diesen Hype zu Supporten lieber Volker ;)

Davon mal ab dass man bei dem Spiegel´Teleskop´Display bei Sonneneinstrahlung Blind wird :D

mfg

Richtig, deswegen habe ich ja ein MacBook Pro mit entspiegeltem Display.

Das übrigens auch 1680x1050er Auflösung hat bei 15" und hervorragende Werte in Farbe, Kontrast udn Helligkeit erreicht. Dem Großteil der Konkurrenz auch wieder weit voraus.
 
neo-bahamuth schrieb:
Ein Akku ist nicht repräsentativ. Nimm das gerät ruhig im Winter ein paar Mal auf dem Fahrrad im Rucksack mit.

Ich fahre unabhängig von der Jahrszeit jedes Wochenende einmal 40km (20km hin, 20km zurück) mit Fahrrad und Laptop im Rucksack, da ich kein Auto hab ;)


neo-bahamuth schrieb:
Zum Display: hohe Blickwinkelstabilität, größtmögliche Farbraumwiedergabe und matt. Das Zenbook hat schon den höchsten Kontrast, einen annähernd si guten Schwarzwert und eben noch die genannten Vorteile des IPS-Panels.

Maximale Blickwinkelstabilität hat das MBPR auch, bei der Farbraumwiedergabe scheinen beide ähnlich zu sein (beide "beinahe" vollen sRGB Farbraum):

http://www.macwelt.de/produkte/Test...cbook-Pro-Retina-Display-im-Test-5940977.html
http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX32VD-Ultrabook.75239.0.html

Matt ist natürlich der Pluspunkt des Zenbooks.
 
Bio-Apfel schrieb:
Hui, da freut sich aber einer! Natürlich ist Apple "state of the art", sonst würden die anderen ja nicht seit jahren fleißig alles nachbauen, in diesem fall eben ultrabooks.

Das diese Aussage gerade von dir kommt,wundert mich nicht.Früher hat man alles versucht,um an Apple anzuknöpfen,das stimmt.Aber mittlerweile ist Apple schon überholt worden.Und klar freut mich das,dass so ein Unternehmen wie Apple nicht mehr ganz oben steht,was aber leider nichts daran ändert,dass sie für ihre Geräte noch den "Apfel Zuschlag" verlangen.
 
Herr_Rossi schrieb:
Hmm, hab gerade mal nachgesehen, Eine Retail-Version kostet minimum 98€. Alles was günstiger war, waren entweder Updates von Win7 Starter oder OEM Versionen, die man lizenzrechtlich nur mit einem neuen System benutzen darf...
Wo findet man solche Preise, selbst der größte deutsche Versandhändler ist mit 85€ billiger:
http://www.amazon.de/Windows-Premiu...D9W0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1340191804&sr=8-1
Man kann auch im Preisvergleich schauen, da gehts ab 69€los wobei ich nicht beim 1. besten Händler bestellen würde:
http://geizhals.at/de/620886
Darüber muss man sich aber ehh keine Gedanken machen da es meist dabei ist. Bei diversen Lenovo Notebooks wie dem x121e kann man sehr gut beobachten, dass Windows 7 Home Premium genau 50€ Aufpreis ausmacht. Die Geräte werden zum Teil mit und ohne OS verkauft weshalb sich das hier gut vergleichen lässt.

edit: Es sind natürlich OEM versionen, aber wer glaubt immer noch den quatsch dass man sie nur auf bestimmten Systemen verwenden darf? Das hätte Microsoft gerne so, ist aber nach deutschem Recht nicht zulässig. Du darfst OEM auf jedem beliebigen Rechner installieren, natürlich nur einmal pro Lizenz.
 
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