Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display

@Raptor2063
Ich habe die Rezension zum Cool Bananas auf Amazon geschrieben. Das Netzteil geht sich "mit Ach und Krach" aus. Ich persönlich würde es nicht unbedingt in diese Tasche stopfen, sondern extra in der entsprechenden Transport-Tasche/Rucksack verstauen. Allerdings bezweifle ich, dass man überhaupt ein Sleeve findet, welches das Netzteil "besser" aufnehmen kann als das Cool Bananas. Besser als die Tasche wäre vllt. ein durchsichtiges Netz mit Gummi-Zug gewesen. Dann würde das Netzteil ohne Probleme reinpassen :)!

cya cheza
 
gut, klar habe ich mich vielleicht auch blöd ausgedrückt. Es muss kein Sleeve sein, aber ich will auch keinen riesen Notebooktasche in die dann noch ein Drucker, 8 Zusatzakkus und ein 24" Bildschirm passen.

Also ich suche eine möglichst kompakte Tasche in die aber das Netzteil mit reinpasst... wenns dann aber nur "normale" Taschen gibt, dann nehm ich auch lieber die oben genannte und pack das Netzteil extra ein.
 
Irgendwie ist das Netzteil vom rMBP ziemlich Groß. Also wie gesagt. Es geht sich schon aus aber dann spannt die zweite Tasche schon ziemlich. Ich glaube, ich hätte auch ein schlechtes Gefühl, wenn ich wüsste, dass das Netzteil auf mein rMBP gepresst wird. Zumal dann Quasi die "Schutzschicht" um die Hälfte dünner ist und ich nicht wirklich weiss, wie stabil der rMBP Deckel tatsächlich ist :). Klar könnte man das MacBook umdrehen, aber irgendwie legt man das "instinktiv richtig" (in diesem Fall eher ungünstig) in das Sleeve => Deckel direkt unter der Tasche).

Also wie gesagt: Es geht sich aus, aber wirklich mega viel Platz ist dann nicht mehr. Die 0815 Adapter passen natürlich locker hinein ;). Ich transportiere alle Adapter + Maus in dem Täschchen und das Netzteil nochmal extra :)!

cya cheza
 
Hallo vilden,

ich benutze das Notebook täglich viele Stunde mobil in der Bahn und auch ohne externen Monitor. Habe aber zuhause zwei 1920 x 1200 Monitore stehen, aber ich muss dir ehrlich sagen, wenn ich die anschließe, dann vermisse ich einfach Retina. Es kommt mir einfach alles viel verschwommener vor. So arbeite ich am liebsten mit dem eingebauten Display des MBP in nativer Retina-Auflösung und das Teil rennt einfach sauschnell. Ich habe Windows 8 mit Parallels 8 virtualisiert und muss sagen, dass Windows 8 genausoschnell startet wie auf meinem Heim-PC (und das ist keine lahme Kiste, denn da werkelt ein i7 mit 4.7 GHz overclocked und ein OCZ RevoDrive 3 mit 1 GB/s Durchsatz). Es ist absolut faszinierend, was Apple da geschaffen hat.

Vergessen möchte ich nicht die aus meinen Augen faszinierende beleuchtete Tastatur, die absolut genial zu bedienen ist. Inzwischen möchte ich nirgends anders mehr tippen, so flüssig und schnell bekomme ich es nirgends anders hin...

Also, das Geld (3k €) war gut angelegt und ich würde das Teil jederzeit wieder kaufen. Mein HP Business Notebook 17" habe ich, seitdem ich das MBP habe, nicht mehr angeschaltet und der war genauso teuer, kommt aber um Längen nicht an den Apple ran...
 
Wie kommt Windows 8 denn mit dem Retina Display zurecht? Und kannst du dank HT des i7 der VM dann 4 Kerne zuweisen oder nur 2-3?
Bin gerade am konfigurieren meinenes RMBP und bin einfach nicht sicher ob ich noch zusätzlich Geld für ein CPU und RAM Upgrade ausgeben sollte oder nicht. Ist halt schon ne Stange Geld aber am Ende Ärger ich mich es nicht getan zu haben. Parallels 8 mit Win8 zum Entwickeln brauche ich zumindest auch. Auch wenn die VM nicht durchgehend laufen muss (bzw. nicht Parallel zu Xcode).
 
BIn auch am überlegen ob ich es mir als Desktop-Ersatz anschaffen soll wenn ich unterwegs bin. Es ist zwar ein geniales Gerät, aber der Preis ist leider sehr hoch. Auf Lange Sicht gesehen aber wird man denk ich kein besseres Notebook bekommen.

Langes Tippen und Arbeiten geht mit dem Gerät und der Tastatur ohne Probleme, oder? Studiere Informatik und habe keine Lust auf Fingerkrämpfe nach 1-2 Stunden. :/
 
@Falc 410: Mit Parallels 8 kann ich 8 Kerne der VM zuweisen, natürlich sind nur 4 Kerne "echt" und 4 Kerne Hyperthreading geschuldet. Parallels läßt aber ausdrücklich zu, den HV der i7 zu nutzen, was ich auch mache.

Windows 8 und Parallels kommen gut mit dem Retina 8 Display zurecht, Windows 8 fährt mit der nativen Retina-Auflösung, allerdings ist die Textgröße auf 200 % eingestellt, weil Du sonst nichts mehr lesen kannst. Also ich kann mit Parallels 8 und Windows 8 so arbeiten, als wäre es nativ.

Ich habe folgendes gemacht, das Parallels 8 unterstützt:

Bootcamp eingerichtet, Windows 8 installiert (auf eigener Partition), dann Parallels 8 installiert und dann Bootcamp in Parallels als VM eingebunden. Nun kann ich entweder in MacOSX mit Parallels in einer VM mit Wondows 8 arbeiten oder dann, wenn ich will, Bootcamp booten und dann nativ mit Windows 8 arbeiten. Da Parallels immer die Bootcamp-Partiotion einbindet, sind alle Änderungen, die ich auf der Bootcamp-Partition mache, auch sofort in der VM vorhanden. Das ist in meinen Augen genial. Brauche ich Geschwindigkeit, weil ich spielen will, boote ich Bootcamp nativ, brauche ich die Zusammenarbeit mit MacOSX, dann arbeite ich mit Parallels, das ja 3 verschiedene Modi der Zusammenarbeit kennt, je nachdem, wie tief man die Integration in MacOSX will.

Wenn Du gerade am Konfigurieren bist:

Nimm 512 GB SSD und 16 GB RAM, dann bist Du auf der sicheren Seite. Das Geld ist gut angelegt, weil Du es beim Verkauf des MBP dann auch wieder hereinholen kannst, gerade, weil die SSD und der Arbeitsspeicher nicht nachrüstbar sind. Ich habe 512 GB und 16 GB RAM und bin total zufrieden. Meist habe ich so um die 11 GB frei unter MacOSX, in Parallels habe ich jetzt 2 GB RAM Windows zugewiesen und spüre keine Leistungseinbußen. Muss es mal mit 4 GB RAM im Vergleich probieren.

Nur zur Info: Habe die 2.6 GHz i7-CPU verbaut, die ja im Single-Thread auf 3.6 GHz hochfährt. Allerdings habe ich bisher kaum erlebt, dass die Lüfter extrem hochdrehen.
 
Danke für die Antwort. Gut zu wissen das Win8 ganz gut mit der Auflösung zurecht kommt.
Aber ich wechsle ungern zwischen Bootcamp und Parallels hin und her. Mit Windows 7 hat er ja jedes mal neue Hardware erkannt und wollte neu aktivieren.
Außerdem kostet mich die Bootcamp Partition zuviel Platz und so kann ich eine die Image Datei mit TimeMachine sichern lassen.

512Gb sind definitiv nicht im Budget drin. Der Preis ist auch ne Frechheit (gut der RAM auch). Da Steck ich mir lieber eine 64Gb Sd Karte rein - vielleicht gibt's ja kürzere die kaum rausstehen.

Trotzdem danke für die Tipps. Ich denke ich nehm 16Gb und das CPU Upgrade. Sicher ist sicher. Wobei 8Gb im Moment auch reichen aber das MBP muss mind. 4 Jahre halten (so wie das letzte Halt auch)
 
Also ihr würdet eher 16 Gb empfehlen? Bin grad auch am überlegen was ich nehme, allerdings ist die 512 Gb SSD unverschämt teuer.

Haupteinsatzgebiet ist programmieren, gelegentliches Zocken und surfen/Office. Allerdings ist programmieren am wichtigsten, da ich teilweise mehrere Stunden damit arbeiten muss, und wenn da irgendwas ruckelt oder nicht flüssig läuft, reg ich mir mit Sicherheit ziemlich auf.

Kenn mich allerdings mit Macs eigentlich gar nicht aus, würde mich also freuen wenn mich noch jemand beraten könnte!
 
8GB reichen aus, aber ich würde bei dem Preis direkt gleich 16GB bestellen, anstatt mir später eventuell Vorwürfe machen zu müssen
 
also nachdem der RAM gelötet ist (war zumindest mein Stand bisher) würde ich hier auf jeden Fall die 16GB Variante nehmen, in ein oder zwei Jahren beißt man sich in den Hintern weil man hier 100€ sparen wollte und jetzt "nur" 8GB hat.

ich habe mich auch für 16GB und die 512GB SSD entschieden, aus oben genannten Gründen. Wobei es bei der SSD ja theoretisch möglich ist diese zu wechseln, sie haben aber ein spezielles Format bzw. Bauform.
 
Hm, stimmt auch wieder. Sind halt nochmal 200€ mehr...Werds mir mal durch den Kopf gehen lassen. Aber grad wenn ich evtl. eine virtuelle Maschine laufen lassen will, wärs evtl sogar sinnvoll.
 
joa, nur ich habs so gesehen mit dem Ding werkel ich max. drei Jahre dann is es abgeschrieben, heißt ca. 5€ pro Monat mehr auf die 36 Monate... und nach drei Jahren behalt ichs und freu mich über doppelten RAM oder verkaufs und freu mich dass ich sicher ein wenig mehr dafür bekomme oder es leichter losbringe :p
 
Habs jetzt auch bestellt. Wenn man es konfigurieren will dann werden einem gleich 2 "beliebte" Konfigurationen vorgeschlagen bei denen man auch einen schnellen Versand hat. Hab dann 16GB und die 2.6Ghz CPU genommen. 256GB muss reichen, zumindest reicht es mir im Moment aus - solange ich Windows in einer VM habe. Zur Not kann ich ja echt noch die eine SD Karte benutzen.
Werde wohl trotzdem bis nach Weihnachten warten dürfen da das iPad Mini im Moment nicht lieferbar ist. Naja vielleicht schicken sie es ja doch in 2 Paketen - war in der Vergangenheit auch schon oft so.
 
Ich besitze nun seit 14 Tagen nach über 20 Jahren als WIN-Nutzer zum ersten mal ein Notebook von Apple (Macbook Pro 15 Retina, 8 GB RAM, 512 GB SSD.

Die Diskussion hier habe ich verfolgt und kann über einige Dinge nur den Kopf schütteln:

1. Ob die Größe des Notebooks, dessen Gewicht und die angebotenen Anschlüsse einen zusagen ist immer individuell und läßt sich nicht für alle Leute von einem anderen pauschal behaupten. Für mich ist das Macbook so vollkommen ok. Falls ich mal einen Datenträger (CD/DVD) nutzen will, hole ich eben mein Apple Superdrive und gut ist es. Andere stört das fehlende Ethernet. Aber die können sich ja auch nach einem anderen Notebook umsehen. Dann paßt natürlich das Macbook Pro Retina eben nicht. Ist ja auch kein Weltuntergang. Es muß halt jeder für sich den Kompromiß herausfinden, den er bereit ist einzugehen. Denn es ist mit Sicherheit kein Notebook perfekt. Auch kein Macbook.

2. Der Preis für die Apple-Produkte sind nur auf dem ersten Blick gesalzen. Wenn man aber betrachtet, wie es mit Dingen wie den Wiederverkauf bestellt ist, was Apple (gegen Aufpreis) für simpel bedienbare und sinnvolle Komplettlösungen im Zubehör/Peripheriebereich anbietet (Time Capsule/Time Machine) oder an kostenlosen, sinnvollen Features (Airdrop), die man bei Windows bislang vergeblich sucht und auch Dinge wie die Haptik, Bedienbarkeit, Qualität (Gehäuse, Tastatur, Touchpad, auch das Retina-Display) in Betracht zieht, wird merken daß Apple auf einmal nicht wirklich überteuert ist (aber auch kein Schnäppchen darstellt, ganz klar).

3. Es ist auch nicht zielführend, laufend OSX von Mac mit Windows vergleichen zu wollen, da sich beide Systeme erstens grundlegend voneinander unterscheiden und zweitens OSX einen anderen Kundenkreis im Visier hat als Windows (weniger die Spieler, sondern mehr die kreativen Köpfe und diejenigen die das Laptop dienstlich nutzen), im Gegensatz zu Windows, das in allen Lagen für alle Leute quasi die eierlegende Wollmilchsau sein will.

Allein schon die geniale Gestensteuerung beim Mac läßt hier WIN alt aussehen. Das OSX ist auch von der Bedienung her übersichtlicher und irgendwo entschlackter als WIN 7 64 bit Home Premium mit zig Unterprogrammen, Verzeichnissen u.s.w. Dafür ist WIN halt die ideale Spieleplattform im Gegensatz zu OSX.

Im Bezug auf einen Stabilitätsvergleich von WIN zum OSX habe ich OSX erst zu kurz, um hier eine faire Beurteilung abgeben zu können.

Für mich war das Macbook nach reiflicher Überlegung die beste Wahl: Maße waren ideal für den Transport/die Mobilität, die Bildqualität ist 1a, die Tastatur des Mac ist gut beleuchtet und die Bedienung auch 1a. Und das Abwenden von Dingen wie einem DVD-Laufwerk nur konsequent, wenn man bedenkt, daß die reine Flash-Technik vom Tempo her überlegen ist.

Nachteil bei Apple ist aber eindeutig die fehlende Aufrüstungsmöglichkeit/Akkuwechsel. Das ist das größte Manko der Marke neben der fehlenden Unterstützung für das Flash-Format.

Vorteil von Apple ist, daß die Hardwarestruktur dank der wenigen angebotenen Computervarianten und Hardwareoptionen relativ überschaubar ist. Es gibt aus dem Grund im Vergleich zu WIN-Systemen nur eine begrenzte Zahl an Hardwarekomponenten und -kombinationen, auf die man das OSX dann trimmen kann, während es für WINDOWS eine unzählige Größenordnung an unterschiedlicher Hardware und deren Kombination gibt, auf die Windows eine funktionierende Antwort liefern muß und demzufolge Kompromisse eingehen muß. Das fängt schon mit den unterschiedlichen Grafikkartenherstellern an AMD (ehemals ATI) und Nvidia, zig verschiedenen Herstellern für externes Zubehör (Monitore, Mäuse, Tastaturen), zig verschiedene Mainboards und deren Revisionen, 2 unterschiedliche CPU-Lieferanten, zig unterschiedliche Hersteller und Arten von Laufwerken u.s.w.

Das bedingt dann sicher auch, daß Windows dadurch eher in Gefahr gerät, instabiler zu laufen, als wenn man mit begrenztem Hardwareangebot hantieren kann und dadurch bei der Programmierung weniger Eventualitäten berücksichtigen braucht.

Unter dem Strich finde ich haben beide Systeme ihre volle Berechtigung. Aber was die Qualität des Laptops betrifft ist mein Macbook Pro Retina top. Und micht stört auch das Display nicht. Bislang hab ich noch alles problemlos erkennen können.

PS: Und ich bin auch der Meinung, daß bei einem Test theoretische Situationen, die eventuell geschehen könnten (aufgrund erhöhter Temperatur ein zurückfahren der CPU-Leistung als Beispiel), die aber nicht eingetreten sind und demzufolge auch nicht meßbar belegt wurden absolut nichts in einer Wertung verloren haben. Maximal in einer Randanmerkung als Tip. Das wars aber auch schon.

Bzw. wenn hätte man sich die Mühe machen müssen und das Gerät unter entsprechender Belastung bei entsprechender Thermik testen müssen. Alles andere ist in meinen Augen Dampfplauderei und hat als Wertungspunkt bei einem Test nichts verloren (sorry).
 
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@Lukin1971:

Endlich mal jemand, der die Sache aber sowas von genau auf den Punkt bringt! Top.
Nach 2 Jahren Dauerbetrieb, kein einziger Absturz, Bluescreen, oder jegliche Faxen,
die es zu beanstanden gibt. Äußerst zuverlässig.

Ich kann dir in deiner ausführlichen "Dokumentation" zum Thema "Mac" in jedem Punkt Recht sprechen.
Alle relevanten Aspekte wurden genannt, erläutert und sehr, sehr gut beschrieben.

Windoof kann sich bzgl. der Intuitivität, Stabilität, Qualität & Benutzerzufriedenheit eine dicke Scheibe vom Mac bzw. MacOS abschneiden. Still und leise haben die Leute bei Apple an den Geräten bis dato gearbeitet und diese stetig verbessert, sodass man schon fast sagen kann, dass es "State of The Art Notebooks" sind.
Es gibt eigentlich kaum was vergleichbares, da die anderen 95% der PC's und Notebooks weltweit mit WIN laufen und man dadurch keinen vernünftigen Vergleich machen kann.

Nach über 14 Jahren als aktiver WIN-Nutzer(98/ME/2000/XP/Vista &Win7) habe ich mir auch vor 2 Jahren mein neues MacBook gekauft und den Umstieg zum Mac gewagt, aus beruflichen Gründen & privaten Vorzügen. Ich habe auch bis dahin kein Apple-Gerät gekauft bzw. besessen, weder iPhone noch iPod.

Und vor Allem: Keinerlei Bezug zum Mac.

Bis heute bin ich wirklich sehr zufrieden und werde mir auf jeden Fall wieder eins kaufen,
"falls" dieses MacBook hier irgendwann mal den Geist aufgeben sollte..

Ein Umstieg zurück zu Windows ist für mich ebenso ausgeschlossen. Seit her nutze ich das MacBook Tag ein, Tag aus. Ich arbeite damit viel stressfreier als am Win-Pc, auch wenn man mal stundenlang davorsitzt.
Der Schreibkomfort der Tastatur, ebenso wie das Display ist ein Traum, auch ganz ohne Retina-Panel.
Glasscheiben gehören nicht ans Notebook um damit gut zu arbeiten. (15" matt -> keinerlei störende Reflexionen).

Die Bedienung des OS ist spitze, alles geht flüssig von de Hand, Bedien und Schaltflächen sind optimal zueinander gelegt, um möglichst kurze Mausbewegungen zu machen und den Anwender durch weniger Klicks zu entlasten.
Auf lange Sicht gesehen, ist es daher viel angenehmer als Window zu bedienen.. und vor allem schneller!
Sollte ich je einmal ein Windows-Programm brauchen, wird der Desktop-PC angeschmissen und geht danach wieder aus.

Das kann aber auch jeder einmal selbst ausprobieren, indem Ihr euch ein MacBook zum Testen kauft und euch selbst ein Bild davon macht. Danach wird die ein oder andere Kritik hier schnell zunichte, wenn Ihr merkt, wie gut es läuft.

Über den Preis scheiden sich weiterhindie Geister. Wer's sich leisten kann & will, der tut es auch. Und weiß genau, was er für sein Geld bekommt. Denn nicht immer ist "Geiz" so "Geil".

Und nach mehr als 2 Jahren Nutzung, ist der Preis, der bei so vielen Leuten ein Problem darstellt für mich nur noch Nebensache. Meiner Meinung nach ist es gut investiertes Geld in einen zuverlässigen, schnellen, robusten und vor allem wertstabilen Computer. ..der nebenbei auch noch Spaß macht ;)

Denn für das Gesamtpaket, was Apple damit abliefert, ist der Preis auf jeden Fall angemessen.

Gruß.
 
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