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Test Test: Apple MacBook Pro Retina Display
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zum Artikel: Test: Apple MacBook Pro Retina Display
spinthemaster
Commander
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Bueller schrieb:
Die Tests sagen nur bei nicht angepassten Programmen etwas anderes. Bei angepassten Anwendungen ist das kein Problem.
Die Skalierung der auf dem externen Monitor verwendeten Programme lässt sich deaktivieren. Unter OS X habe ich dagegen keine Möglichkeit der Skalierung auf einem externen Display, wenn mir die Schrift zu klein ist.
Viele Anwender bemängeln zu kleine Schriften auf 27" Monitoren mit 2560*1440 Bildpunkten. Unter Windows kann ich das ändern, unter OS X nicht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Project-X
Commodore
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1nception schrieb:Echt, da fehlen einem sogar die Worte um überhaupt darauf einzugehen. Ich sag nur soviel: Die Tastatur war bereits vor min. 3 Jahren versenkt und ist es seit dem bei jedem MacBook Modell...
Edit: Ich habe gerade mal geschaut welches Notebook du meinst. Das Teil sieht den MacBook Pro´s ja gott sei Dank überhaupt nicht ähnlich Aber ja, wie du schon sagtest, da hat Apple ganz klar von HP das Design kopiert
Wen du schon korrigierst dann richtig Ich habe ja erwähnt dass das Design des Envy der ehemaligen Apple MacBook Pro angelehnt ist.
Ein Kumpel von mir hat so eins, und da war die Tastatur noch nicht versenkt.
Aber ehrlich ist mir so etwas von schnuppe was Apple da heraus bringen, ich selbst würde mir schon wegen Gewissenheits Gründen nie etwas von denen kaufen... aber das ist jedem überalssen was er will oder nicht.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Als ob die anderen Hersteller alle liebe kleine Engel wären. Ich denke, da nehmen die sich alle nicht viel.
thephone24
Newbie
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Also ich brauche ein Notebook mit überragenden Blickwinkelstabilät und Leuchtkraft, muss nicht Retina sein. Displaygröße sollte ab 15 Zoll anfangen und muss nicht matt sein. Kann auch größer sein (ich bevorzuge sogar eine größere 16, 17 18 ...). Die SSD-Platte sollte mindestens 700 GB groß sein. Prozessor mindestens I7 ab 2,3 GHz. DVD/CD - Laufwerk und Netzwerkanschluss brauche ich nicht, wenn es dabei ist nehme ich es. Muss nicht leicht und dünn sein. Mit der Grafikkarte sollte man StarCraft 2, GTA4 und Diablo 3 in guter Qualität spielen können. Das Notebook sollte nicht nur aus billigen Plastik bestehen und leise sein. USB 3 Anschluss muss auch vorhanden sein. Akku ist egal. Windows 7 oder OSX, Komme mit beiden gut zu recht.
Das wichtigste für mich ist das Display und die Speicherkapazität. Preis ist egal.
Momentan tendiere ich zum MBPR, lass mich aber gern von Gegenteil überzeugen.
Das wichtigste für mich ist das Display und die Speicherkapazität. Preis ist egal.
Momentan tendiere ich zum MBPR, lass mich aber gern von Gegenteil überzeugen.
Zuletzt bearbeitet:
(Lautstärke vergessen)
Autokiller677
Fleet Admiral
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@thephone24: Mach eine Kaufberatung im entsprechenden Unterforum auf, da wird dir besser geholfen.
Ich kann ja verstehen, wenn man eine unempfindliche Glass-Oberfläche haben will. Aber ein spiegelndes Display grundsätzlich einem mattem vorzuziehen, ist schlicht völlig absurd.
Ich hatte mal einen Xerox Monitor mit entspiegelter Glasfront. Die würd ich der matten Oberfläche meines Eizo jederzeit vorziehen. Trotz der Rexlexionen. Das Bild ist wirklich besser.
Die glossy Kunststoffbildschirme kann man vergessen. Die Oberfläche ist zu unregelmäßig. Und bei einem matten Display hat man immer diesen seidigen Effekt. Außerdem spiegeln die ja auch, das Licht wird nur gestreut.
So, habe jetzt noch was zu berichten für das Macbook Pro Retina.
Ich habe Batman Arkham Asylum gestern Abend auf max settings und 1680x1050 gezockt (Windows Bootcamp).
Vorerst im Akkubetrieb. Alles super flüssig ohne macken. Und das beste, der Laptop war unhörbar.
Erst als ich ihn ans Netz geschlossen hab, weil der Akku langsam zu Neige ging, drehte der Lüfter richtig auf (weil das Aufladen ja eine große Hitze an der oberen linken Ecke erzeugt).
Also ich kann definitiv nicht meckern, für mich ist das MBPR ein sehr gelungenes Stück Technik.
Ich habe Batman Arkham Asylum gestern Abend auf max settings und 1680x1050 gezockt (Windows Bootcamp).
Vorerst im Akkubetrieb. Alles super flüssig ohne macken. Und das beste, der Laptop war unhörbar.
Erst als ich ihn ans Netz geschlossen hab, weil der Akku langsam zu Neige ging, drehte der Lüfter richtig auf (weil das Aufladen ja eine große Hitze an der oberen linken Ecke erzeugt).
Also ich kann definitiv nicht meckern, für mich ist das MBPR ein sehr gelungenes Stück Technik.
Hier übrigens noch ein anderer Test, der wie ich finde recht objektiv und fair ist. Man kann auch gerne z.B. mit dem T530 dort vergleichen. Hier werden fair Werte für Abwärme ermittelt, es wird auf Throtteling geprüft etc.
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Retina-2-3-GHz-Mid-2012.77116.0.html
Dabei sind Konnektivität und Temperatur die Schwachpunkte. Ausserdem recht laut unter Last, wobei das Geräusch durch die neuen Lüfter wohl nicht ganz so unangenehm ist.
Konnektivität muss jeder für sich beurteilen. Ich persönlich verwende eigentlich nie mehr als 2 USB Ports gleichzeitig und HDMI finde ich einen guten Schritt.
Aber wer 4 USB Ports braucht oder VGA bzw. Ethernet unbedingt ohne Adapter haben muss, für den ist das Notebook eben nicht erste Wahl.
Temperatur halte ich für einigermaßen unkritisch, da sie erst heftig wird unter Last. Und wer führt schon Aufgaben mit hoher Last mit dem Laptop auf dem Schoß aus
Für ein wenig einfache Dinge wie Flashvideos und Surfen im Bett wird das Gerät nicht zu warm. Und bei rechenintensiven Dingen stellt man es ohnehin auf einen Tisch.
Man vergleiche wie gesagt auch mit den Werten des Lenovo T530, wo sicherlich auch niemand einen Beitrag aufmacht, daß er sich daran verbrannt hätte, obwohl das Ding ebenso heiss läuft.
Für meine Zwecke liegen also die wenigen Schwachstellen wirklich in Bereichen, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Die schlechte Erweiterbarkeit ist bei mir auch kein Thema, da ich einen Laptop noch nie aufgerüstet habe. Ich behalte die Dinger 5 Jahre und dann kommt einfach was rundrum neues her, wenn ich denn Lust darauf habe
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Retina-2-3-GHz-Mid-2012.77116.0.html
Dabei sind Konnektivität und Temperatur die Schwachpunkte. Ausserdem recht laut unter Last, wobei das Geräusch durch die neuen Lüfter wohl nicht ganz so unangenehm ist.
Konnektivität muss jeder für sich beurteilen. Ich persönlich verwende eigentlich nie mehr als 2 USB Ports gleichzeitig und HDMI finde ich einen guten Schritt.
Aber wer 4 USB Ports braucht oder VGA bzw. Ethernet unbedingt ohne Adapter haben muss, für den ist das Notebook eben nicht erste Wahl.
Temperatur halte ich für einigermaßen unkritisch, da sie erst heftig wird unter Last. Und wer führt schon Aufgaben mit hoher Last mit dem Laptop auf dem Schoß aus
Für ein wenig einfache Dinge wie Flashvideos und Surfen im Bett wird das Gerät nicht zu warm. Und bei rechenintensiven Dingen stellt man es ohnehin auf einen Tisch.
Man vergleiche wie gesagt auch mit den Werten des Lenovo T530, wo sicherlich auch niemand einen Beitrag aufmacht, daß er sich daran verbrannt hätte, obwohl das Ding ebenso heiss läuft.
Für meine Zwecke liegen also die wenigen Schwachstellen wirklich in Bereichen, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Die schlechte Erweiterbarkeit ist bei mir auch kein Thema, da ich einen Laptop noch nie aufgerüstet habe. Ich behalte die Dinger 5 Jahre und dann kommt einfach was rundrum neues her, wenn ich denn Lust darauf habe
spinthemaster
Commander
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Eleanor schrieb:@spinthemaster
Das Gerät war definitiv nicht defekt. Die miserable Ausleuchtung wird dir jeder Zenbook Besitzer bestätigen können. Für mich ein NoGo.
In den Tests ist es jedenfalls nicht aufgefallen, da hatten die Zenbooks im Gegenteil eine sehr gute Ausleuchtung.
Ist wahrscheinlich ähnlich wie beim MBPR und Bleeding bzw. Grünstich.
Ich hab bei meinem alten Dell Notebook sogar Aufpreis für eine spiegelnde Oberfläche bezahlt.Konti schrieb:Das ergibt wirklich null Sinn.
Ich kann ja verstehen, wenn man eine unempfindliche Glass-Oberfläche haben will. Aber ein spiegelndes Display grundsätzlich einem mattem vorzuziehen, ist schlicht völlig absurd.
Ergänzung ()
Das wäre ja bei dem Blödsinn den Du schriebst auch keinem aufgefallen.KodeX schrieb:Ich hätte auch keine Empfehlung ausgesprochen, aber ich muss auch gestehen, dass ich kein Freund von Apple bin.
Ergänzung ()
Das ist eben ein Technologieträger für eine mobile Workstation, der zeigt wohin die Reise bei den Notebooks gehen wird. HiDPI Display mit hoher Qualität als zentrale und wichtigste Schnittstelle, hochintegriert und alles-fest verbaut, Reduzierung Masse und Abmessungen, Und eben (keine neue Entwicklung) das Legacy Schnittstellen wie RJ45 nicht nur bei den ultraportablen Geräten aussterben. Und ganz nebenbei ist die haptische Qualität immer höher, wenn es schlanker ist. Darum geht es seit gefühlt 100 Jahren in allen technischen Endkundenorientierten Branchen. Wie kriegt man die Dinge kompakter und kleiner... das betrifft alle Geräte in allen Branchen und dies ist die neuste Iteration.Bueller schrieb:Also "schlank" ist ja gut, aber "super-mega-schlank um jeden Preis" ist hingegen nur noch absurd. Was soll denn dabei der Vorteil sein?
Aniwon
Ensign
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RIP1981 schrieb:Hier übrigens noch ein anderer Test, der wie ich finde recht objektiv und fair ist. Man kann auch gerne z.B. mit dem T530 dort vergleichen. Hier werden fair Werte für Abwärme ermittelt, es wird auf Throtteling geprüft etc.
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Retina-2-3-GHz-Mid-2012.77116.0.html
Dabei sind Konnektivität und Temperatur die Schwachpunkte. Ausserdem recht laut unter Last, wobei das Geräusch durch die neuen Lüfter wohl nicht ganz so unangenehm ist.
Konnektivität muss jeder für sich beurteilen. Ich persönlich verwende eigentlich nie mehr als 2 USB Ports gleichzeitig und HDMI finde ich einen guten Schritt.
Aber wer 4 USB Ports braucht oder VGA bzw. Ethernet unbedingt ohne Adapter haben muss, für den ist das Notebook eben nicht erste Wahl.
Temperatur halte ich für einigermaßen unkritisch, da sie erst heftig wird unter Last. Und wer führt schon Aufgaben mit hoher Last mit dem Laptop auf dem Schoß aus
Für ein wenig einfache Dinge wie Flashvideos und Surfen im Bett wird das Gerät nicht zu warm. Und bei rechenintensiven Dingen stellt man es ohnehin auf einen Tisch.
Man vergleiche wie gesagt auch mit den Werten des Lenovo T530, wo sicherlich auch niemand einen Beitrag aufmacht, daß er sich daran verbrannt hätte, obwohl das Ding ebenso heiss läuft.
Für meine Zwecke liegen also die wenigen Schwachstellen wirklich in Bereichen, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Die schlechte Erweiterbarkeit ist bei mir auch kein Thema, da ich einen Laptop noch nie aufgerüstet habe. Ich behalte die Dinger 5 Jahre und dann kommt einfach was rundrum neues her, wenn ich denn Lust darauf habe
Der Test ist auch recht interessant. Dort sieht man auch Bilder, wie entspiegelt das Display eigentlich ist. So schlimm wie es alle beschreiben sieht es auf den Fotos überhaupt nicht aus, nicht mal bei 50% Helligkeit.
TheShaft
Lt. Commander
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Interessant beim Notebookcheck-Test finde ich auch, dass bei Furmark + Prime aufgrund des TDP-Limits gedrosselt wird bzw. weil das Netzteil halt nur für eben jenes (85 Watt) ausgelegt ist. Sobald man allerdings im Anschluss ein Spiel / 3D Mark startet liegt sofort wieder die volle Leistung wie bei einem "kalten" Test an, ohne jegliche Drosselung.
Spricht dafür, dass temperaturbedingte Drosselung beim MBPR wohl eher kein Problem darstellt (@Computerbase Test).
grüße TheShaft
Spricht dafür, dass temperaturbedingte Drosselung beim MBPR wohl eher kein Problem darstellt (@Computerbase Test).
grüße TheShaft
Zuletzt bearbeitet:
Konti
Banned
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- Apr. 2005
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- 6.421
Toll!joonyly schrieb:Ich hab bei meinem alten Dell Notebook sogar Aufpreis für eine spiegelnde Oberfläche bezahlt.
Schade, daß du offensichtlich nicht erklären kannst, warum.
Ach ne ... lass mich raten: "Sieht stylischer aus."
Und kommt mir nicht wieder mit "da sind die Farben besser".
- Nein, sind sie nicht!
Ich habe genug glossy und matte Panels miteinander verglichen, um zu wissen, daß es auf beiden Seiten Geräte mit sehr guter sowie sehr schlechter Farbdarstellung gibt.
Und selbst wenn man ein Glas drüber legt, welches die Farben und insbesondere den Schwarzwert "knackiger" macht, könnte dieses Glas trotzdem immer noch matt sein bzw. mit einer entsprechenden Folie matt gemacht werden, ohne das es seine Fähigkeiten verliert.
Das ist gut 7 Jahre her und es hat mir damals deutlich besser gefallen als die matten Panels in der Reihe, Fotos sahen darauf einfach überhaupt nicht schön aus. Heute würde ich es vermutlich nicht nehmen, aber insbesondere weil die Displays in den Notebook Monitoren dramatisch besser geworden. Dennoch seh ich das Thema heute weiterhin relativ lethargisch. Ich hab schon mehrfach mit beiden Typen gearbeitet und meistens ist es mir relativ egal—auch draußen kommt man insbesondere mit aktuellen Modellen meistens gut zu recht wenn man sich nicht mutwillig blöd in die Gegend setzt. Dennoch würde ich auch matte bevorzugen.
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