Test Test: Dell XPS 13

Pana schrieb:
Wo siehst Du denn bitte Ähnlichkeiten mit dem MacBook Pro?!

Optiker ftw?


Die komplett durchgezogene Glasscheibe, das extragroße Touchpad ohne Knopf, die Tastatur, etc. etc. etc.

aber hallo. Optiker ftw? Dito. :D
 
Kein VGA Out und kein Netzwerk...bis dahin hab ich gelesen :D
 
Ich persönlich finde ein Ethernet-Anschluss recht wichtig! Beispielsweise bei Antiviren-Live CDs, die mögen öfter W-LAN nicht für Updates, Ethernet aber schon. Und bei dem Preis ist es ja wohl kein Hit, einen RJ45 Anschluss ranzubauen.

Was mich noch stört ist, dass immer öfter die Pause-Taste weggelassen wird... "Windows+Pause" ist eine recht wichtige Tastenkombination...
 
Pana schrieb:
Bullshit. Die ThinkPads bestehen aus einem Edelstahl- bzw. Titan-Magnesium-Verbundwerkstoff.
Wie man das als Plaste abtun kann ist auch mir unbegreiflich aber um dich trotzdem minimal zu korrigieren und bezugnehmend zum Thema: IBM hat schon 1998 mit dem 240 Kohlefaserdeckel eingesetzt und seit der Einführung der XTRA Serien (X20, T20, ... 1999) einen Titan-Kohlefaserverbundstoff in Verwendung. Nachzulesen in den damaligen Katalogen usw.
 
ohne Gorila Glas mit Dockingstation Anschluss und mit Ethernet dann würd ich kaufen so muss ich wohl doch den Nachfolger vom Latitude E6320 mit Ivy nehmen.
Gruß
Lukas
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Kein VGA Out und kein Netzwerk...bis dahin hab ich gelesen :D

Da hast du ja die richtigen Highlights komplett verpasst: kurze Akkulaufzeit und vollverspiegeltes Display ;-)


Das einzige wozu "Ultrabook" taugt ist als Ausschlusskriterium beim Suchen... was so heißt kann nichts taugen.
 
Optisch finde ich es sehr gut, was mir noch gefallen würde wenn ein Verschluss für die Anschlüsse geben würde da man ja nicht alle immer Benötigt.
 
Also mich wuerde es ansprechen vorallem wegen dem Display, ich mag voll spiegelnde Displays :D
 
1. Generation der Ultrabooks ist somit gegessen und wir haben ein einziges mit gutem (bzw. sogar sehr gutem Display). Das HP Envy Spectre. Das kostet aber auch 1400€ und ist somit auch eins der teuersten.

Schade - vielleicht, machens die Hersteller mit der 2. Generation besser. Ich geb die Hoffnung nicht auf ;-)
 
Was ist eig. so verdammt teuer an den ganzen Sub-Notebooks????

Für 1.000 Euro bekomme ich den übelsten High-End PC zusammegebaut, alles incl, der ein vielfaches schneller ist als nen vergleichbares Notebook. Wenn man nun nicht die allerneuesten Komponenten nimmt, sondern nur nen i5, ohne große Grafikkarte, dann kosten alle Komponenten doch nur ka. 300-400 Euro in der Produktion... Die ganzen Komponenten kosten doch kaum was. Gehen die restlichen 600-700 Euro dann für das Gehäuse und Entwicklungskosten und den Markennamen drauf? Ich bin mir sicher, wenn die die Gewinne nicht so extrem hoch ansetzen würden, dann könnte man auch mal nen 50-100 Euro super duper isp-panel verbauen anstatt 20-30 Euro panel, und alle wären zufrieden und es hätte ein alleinstellungsmerkmal mit dem besten Display überhaupt und alle würden es kaufen.

Gerade Dell baut doch sonst sehr gute Panels im Bildschirmbereich, die für gute Bildbearbeitung sogar geeignet sind, auf EIZO-Niveau. kann das nicht verstehen.
 
Und wieder so ein Ultra-mobiles Teil direkt für Höhlenbewohner oder solche die es werden wollen. :rolleyes:

Mann, mann, mann, ob es wohl überhaupt mal einer schafft ein brauchbares Display in so eine völlig überteuerte Design-Flunder zu verbauen?

Echt schlimm, Intel hätte auch ein vernünftiges Display vorschreiben sollen.
 
@M.B.H.

ja, sicher. Für Schulbuben, die den ganzen Tag sich die Zeit hinter heruntergelassenen Fensterrollos, bei Sonnenschein und 27 Grad Aussentemperatur,
vertrödeln können, ist der Desktop-PC f. 1000 euro eine super Sache?

Leider gibt es auch Geldverdiener, die einen mobilen Kasten benötigen, im 1200 Gramm-Bereich. Priorität: Mobilität und kein 4 kg-Skateboard
 
Zuletzt bearbeitet:
@M.B.H: Neben Gehäuse und Entwicklung kommt auch eine gaaaanze Menge anderes dazu. Von den Putzfrauen, über Heizkosten, Verwaltung, PR, Serviceabteilung (Garantiefälle...), Website, die Gebäude in denen man arbeitet, MWST (sind ja auch schonmal 200€ hierbei), Qualitätssicherung, Vertrieb in X Ländern, Werbung...

Da läppert sich so einiges. So hoch sind die Gewinne dann plötzlich nicht mehr.

Und es ist im technischen Bereich ja überall so: Kompaktheit kostet. Man muss ja auch ein Kühlsystem für den Spaß entwickeln, die Komponenten möglichst geschickt anordnen etc. Das ist ja kein PC im ATX Gehäuse, wo man sich die Teile überlegt und dann einfach reinschrauben kann.
 
Was ist an einem Glas das es seit den 60ern gibt so toll, besonders wenn es sinnloserweise an einem "Nicht-touch-screen" verbaut wird?

Das ist ein reiner Marketing-Gag.
 
Zurück
Oben