• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Test Test: Mass Effect 3

@Creeed
Wooot? Meine Tali ist nicht gesprungen....Legion "lebt" in den anderen Geth weiter...gut der Körper ist weg, macht aber bei den Geth auch kein großen Unterschied
Bei mir bauen die Quarianer und Geth nun gemeinsam ihre neue Welt auf.

Mordin ist leider tot..und Thane sowieso...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kigalla schrieb:
@Creeed
Wooot? Meine Tali ist nicht gesprungen....Legion "lebt" in den anderen Geth weiter...gut der Körper ist weg, macht aber bei den Geth auch kein großen Unterschied
Bei mir bauen die Quarianer und Geth nun gemeinsam ihre neue Welt auf.

Mordin ist leider tot..und Thane sowieso...

Bei mir haben die Geth die Quarianerflotte völlig vernichtet, darum ist Tali gesprungen. Der Geth den man auf der Klippe trifft nachdem man den Reaper auf Rannoch gekillt hat sagt ja noch das Legion tot ist, die Plattform ist ja noch da, die liegt vor einem. Das Individuum Legion ist aber weg.
 
Das gesamte Spiel macht so viel Laune, dass es schon fast unverschämt ist. Wirklich übel finde ich nur, dass man drei Teile lang auf das Ende hinarbeitet gefühlte x-tausende Entscheidungen trifft und am Ende nichts davon eine Auswirkung zeigt. Mich stören grundsätzlich auch nicht die eigenartigen Enden, sondern die Tatsache, dass es völlig egal ist wie man sich in ME1&2, ja sogar in ME3 verhalten hat.

ME3 ist das erste Mal das ich mir einen DLC wünsche der Auswirkungen auf das Ende hat. Normalerweise sollten DLCs optional sein, aber hier würde ich mich freuen einen zu sehen der zumindest einige der getroffenen Entscheidungen eine Auswirkung auf das Ende haben lässt.

Die einzigen Dinge die Auswirkungen haben, ist der Detailgrad mit dem man ME3 spielt, sprich wie viele Nebenquests man abschließt und ob man die Station am Ende von ME2 zerstört oder nicht. Wobei diese Entscheidung auch nur ändert wieviele Nebenquests man für welches Ende braucht. Zumindest habe ich das so beobachtet.
 
Was ich nun so im Nachhinein lese ist wirklich interessant und zeigt mir wie viele Entscheidungen es wirklich gibt...
 
Ich habe das Spiel nun durch. Nach 27 Stunden konnte ich das Ende sehen. Somit ist ME3 der kürzeste Teil der ME-Trilogie. Das Ende gefiel mir aber überhaupt nicht. Vielleicht sollte Bioware wirklich einen DLC anbieten.

Habt ihr auch das Gefühl, dass Bioware sehr viel von anderen Filmen/Spielen kopiert hat? Das Ende erinnert mich an Matrix. Dort musste Neo auch eine Entscheidung beim Architekten treffen. Nur wurde bei Matrix das bessere Ende gewählt.
 
also bei mir warens:
ME1: 37h
ME2: 35h
ME3: 33h

Anscheinend gibt es ein paar Andeutungen die auf eine anderes DLC-Ende deuten könnten....
Kann von hier keine Quellen posten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kigalla schrieb:
Anscheinend gibt es ein paar Andeutungen die auf eine anderes DLC-Ende deuten könnten....

Wäre sinnvoll. Denn so wurde das ganze Universum abeschlossen und das finde ein wenig schade. Das hatte einfach viel Potenzial.

Nachher kommt das wie in Star Trek 11. Zeitreise zurück und die Reaper werden anders besiegt. Vielleicht ein optimierter Katalysator.
 
Schinzie schrieb:
Da hier nur noch gespoilert wird, bin ich hier trotzdem mal raus. Ich finde es nur schwach wie sich die Leute über das Spiel auslassen. Dem einem passt es nicht, dass ein homosexueller Charakter vorkommt, den anderen gefällt das Ende nicht, wiederum andere hätten sich die Weiterentwicklung einzelner Charaktere anders vorgestellt usw usw...

Ich bin höchst zufrieden.

so ist es, das gejammere ist nicht zu ertragen, seit froh das noch so tolle spiele gemacht werden mit richtig gutem inhalt

perfekt gibts nicht
 
me3 is wie das echte leben. egal wie man sich entscheidet, es kommt anders, so oder so.
 
Ich habe erst gut 10 Spielstunden hintermir, Spiele auch auf Rollenspiel einstellungen, kann also zu dem Ende noch nichts sagen, aber das Spiel selbst ist bist jetzt Atmospährisch eine Bombe.
Egal wo man ist, irgendwo spricht jemand, nie ist es ruhig, andauernd gibt es etwas zu sehen auf der Citadel.
Für mich ist und bleibt wohl auch bis zum Schluss ME eines der besetn SciFi Operretten die es gibt.
 
Ja, am Ende wird man eben doch beschissen...

und

Ich habe erst gut 10 Spielstunden hintermir, Spiele auch auf Rollenspiel einstellungen, kann also zu dem Ende noch nichts sagen, aber das Spiel selbst ist bist jetzt Atmospährisch eine Bombe.
Egal wo man ist, irgendwo spricht jemand, nie ist es ruhig, andauernd gibt es etwas zu sehen auf der Citadel.
Für mich ist und bleibt wohl auch bis zum Schluss ME eines der besetn SciFi Operretten die es gibt.

Sind zwei verschiedene Meinungen die es zu Berücksichtigen gilt für mich stellt sich auch nicht mehr die Frage hat jetzt der masslet mit seiner meinung recht oder doch eher der BEnBArka

Es Kristallisiert sich doch heraus das Geschmäcker eben Grund verschieden sind der eine Empfindet es als Beschiss, der andere als beste Scifi Operrette die es gibt.

Daher mein Fazit selber Spielen und sich nicht durch die ganzen hater Threads Stören lassen.
 
Nach 7-8 Std. ein kleines Fazit : Gut.

Die Atmo. stimmt, die Steuerung ist gut, die Story passabel und der Spielspaß durch Modifikationen und sonstigen schnickschnack ist gegeben.

Technisch kann man von einem Konsolen Titel nicht mehr erwarten. Ein HD Texturen Pack oder ENB-Series würde mich aber trotzdem sehr freuen. :D
 
Mir gefiel ME3. Ich habe es gerne gespielt aber mit dem Ende haben sie die gesamte Mass Effect reihe zerstört. Es gibt keinen Anreiz mehr das Spiel oder die Vorgänger noch mal anders zu spielen in der Erwartung ein anderes Ende zu bekommen. Alles was man tat hat keinerlei Auswirkung.

Fazit für mich: Ich würde es mir noch mal kaufen aber in Zukunft keine Spiele mehr von Bioware kaufen. Ich habe schon viele schlechte Enden gesehen aber das schoss den Vogel ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte mir eines der folgenden Enden gut vorstellen können:

1. Shepard versagt und die Reaper gewinnen.
2. Shepard zerstört die Reaper, aber die Erde ist verloren, da das Sol-Portal explodiert und die Reaper auslöscht.
3. Shepard zerstört die Reaper, Galaxie gerettet (Übermacht der Streitkräfte).
4. Shepard versteht die Risiken nach dem Gespräch mit dem Katalysator, die Reaper ziehen sich zurück und verlängern den Zyklus. Der Tiegel hat nur das Gespräch ermöglicht. Der Katalysator beobachtet die Zukunft der oranischen Lebewesen und greift im Notfall ein. Der Frieden mit den Geth hätte den Katalysator überzeugen können.

Gerade die 4.Version wäre interessant gewesen.
 
allein, dass schon so viele leute über das "schlechte" ende reden/schreiben, reizt mich ME3 doch noch zu spielen. man muss es schließlich erlebt haben um darüber zu urteilen.
nachher bin ich einer von der fraktion, die es gut finden und ich hätte mich in den allerwertesten gebissen, wenn ich es nicht gezoggt hätte.
 
@noctum: Das Spiel ist ohne weiteres ein riesen Highlight, nur muss man sich Fragen, ob Bioware ein Spiel in den letzten 10 Minuten verhunzen muss. Vielleicht haben die schon weitere Pläne für DLCs oder ME4, so dass wir den Sinn nicht verstehen können.
 
Halema schrieb:
@noctum: Das Spiel ist ohne weiteres ein riesen Highlight, nur muss man sich Fragen, ob Bioware ein Spiel in den letzten 10 Minuten verhunzen muss. Vielleicht haben die schon weitere Pläne für DLCs oder ME4, so dass wir den Sinn nicht verstehen können.

Vielleicht sind wir auch alle Indoktriniert und verstehen deshalb den sinn nicht wer weiß ?
 
Halema schrieb:
... Vielleicht haben die schon weitere Pläne für DLCs oder ME4, so dass wir den Sinn nicht verstehen können.

ME4 auf Basis von Sheppard wurde schon mehrfach von Bioware ausgeschlossen. Es soll aber weitere Spiele in dem Universum geben.
 
Zurück
Oben