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Schade, gerade das Fazit sollte für verschiedene Preissegmente und Kombinationen viel differenzierter erarbeitet werden. Die Leistungsbreite der benutzen Prozessoren ist unzureichend. Im oberen Leistungssegment kommt man zu anderen Ergebnissen, genau wie unter Berücksichtigung von Übertaktungen (kostenloser Leistungsgewinn).
Für viele Aussagen fehlen die Nachweise. Das Fazit ist so nicht haltbar. Genau die wichtige, differenzierte Ressourceneffizienzanalyse (Leistungsrechnung) fehlt.
Ferner ist eine Analyse mehr, als nur Messdaten in Diagrammen darzustellen und dann nach Gefühl ein Fazit zu ziehen. Insgesamt leider ein methodisch mangelhafter Artikel.
Der Beitrag müsste mal grundlegend überarbeitet und aktualisiert werden, bevor man sich weiter darauf beziehen kann.
Unter anderem auch PC Games Hardware 02/2012 (Thema: Sandy Bridge Extrem, S. 60 ff) kommt zu anderen Ergebnissen bzw. Empfehlungen als dieser CB-Artikel hier.
Nein, damit man einen Geschwindigkeitszuwachs bemerkt muss ein Computer ca. 50% schneller sein. Das schafft man mit keinem Speicher.
Andererseits bringt DDR3-1600 so im Schnitt 2% Geschwindigkeitszuwachs für nur ein paar Euro mehr, lohnt sich also. 1333er ist kein Beinbruch, aber das es gar nix bringt schnelleren Speicher zu nehmen wie hier immer behauptet wird, ist genauso falsch. Allerdings nimmt der Geschwindigkeitszuwachs mit steigendem Takt ab, d.h. 2133er ist das Geld nicht wert weil nur noch 1% oder so Zuwachs im Vergleich zu 1600 er aber ca. doppelt so teuer ist.
Früher war der schnelle Speicher notwendig zum übertakten, aber das ist längst Geschichte und deshalb ist es töricht extra Geld für Speicher auszugeben.