• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Bericht Thief in der Vorschau

BillyTastic schrieb:
LIES DEN ARTIKEL!!! :stock:

Der Fokusmodus lässt sich einfach im Menü ausstellen. Außerdem wird dieser immer per Knopfdruck aktiviert. Also könnte man theoretisch den Modus auch anlassen, aber trotzdem nicht nutzen. :freak:

Gerade das will ich ja nicht, wie MountWalker schon geschrieben hat, hab ich die Befürchtung das das Spiel darauf ausgelegt sein könnte. Deswegen hoffe ich das es nicht so viel Vorteile bringt und im Expertenmodus mit deaktiviert wird, nicht über das Hauptmenü, wo man sich quasi dann einen künstlichen Schwierigkeitsgrad zusammenbasten müsste.
Das Resultat wäre dann ein casual game wie Dishonored
 
Ich vertraue heute keinem Entwickler mehr, da nur auf das Geld geschaut wird und dies bedeutet of, dass es jeder Hirnlose spielen soll/kann.
Thief sieht für mich aus wie Dishonored, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Was meiner Meinung nach aber Fakt ist:
Die Manager dahinter wissen meist gar nicht was Spiele wirklich sind, die interessiert nur was am Ende vom Quartal auf dem Konto steht.

Ich möchte nicht sagen das früher alles besser war, aber es gibt Entwickler, die noch Spiele mit Herzblut entwickeln und da steht Geld an 2.
Stelle ( solange alles bezahlt wird und jeder nen gescheiten Lohn für seine Arbeit erhält ).

Ich empfehle dazu diese News:
http://www.golem.de/news/branchenve...-wieder-neu-lackierter-dreck-1311-102892.html
 
Zuletzt bearbeitet:
TECC schrieb:
... was am Ende vom Quartal auf dem Konto steht.
...
Man sollte noch anmerken: Die interessiert am Ende vor allem der größte Umsatz und das geringste Risiko - Gewinn ist bei größtmöglichem Umsatz besser planbar. Bei Klientelspielen, was Thief 1/2, Morrowind und andere waren, wusste man nicht so genau, was am Ende bei rumkommt. Die haben zwar letztendlich doch ordentlich Gewinn gemacht, aber planbar war das eben nicht und dass es nie ein Thief 3 gab, ist eigentlich auch nicht schlimm, denn irgendwann lutscht sich eine Story ja auch aus. (was glücklicherweise beim neuen Thief auch vom Produzenten anerkannt worden ist) Bei den sogenannten Casual Games weiß man das hingegen ziemlich genau, was am Ende bei rauskommt. Ich kann dem berühmten Spruch "Never change a running system" ja generell nichts abgewinnen, aber auch bei Spielentwicklung wird er leider angewandt und ist hier total fehl am Platz.

P.S.
Das ist aber nicht nur bei Spielen so - bei Fernsehserien wird sehr oft das gleiche gemacht - egal ob deutschprovinziell oder us-amerikanisch, die allermeisten TV-Serien sind billiger Abklatsch des immer gleichen. (auch in den USA sind Serien wie Breaking Bad die Ausnahme) Und bei Romanliteratur passiert doch regelmäßig das gleiche - Romane, die nach knapp mehr als 200 Seiten einfach zu Ende sind und keinen Nachfolger bekommen (Jostein Gaarder) bringen keine Kasse, Kasse machen Romane, die über 1000 Seiten in einem Band haben und dann am besten eine Serie aus mindestens sieben Teilen sind.

Vielleicht wird sich langfristig durch Steam mal etwas ändern - wenn erstmal keine Verlage mehr existieren, können die auch nicht mehr mit ihrem betriebswirtschaftlichen Planen Spiele entkreativieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum können die nicht bei einer ordentlichen Durchnummerierung bleiben, warum muss jedes Spiel von neuem bei Version 1 anfangen?


Ich meine ich habe schon Tief 3, warum sollte ich mir also Thief 1 kaufen? :evillol:


Mal ganz davon abgesehen muss ich Thief 3, dass ich mir vor ein paar Jahren gekauft habe, erstmal anfangen und durchspielen.
 
Also für mich waren bereits Thief 1-3 Casual Games. Weiß gar nicht, was hier alle haben von wegen "Vercasualisierung". Für mich ist kein Casual Game sowas wie Dark Souls, wo selbst erfahrene Spieler gern mal in den Controller beißen.

Thief regte lediglich oft das Hirn an, wenn es um das Finden eines jeden Schatzes für die 100% Marke ging. Aber ansonsten sind meiner Meinung nach Thief 1-3 totale Casual Games.

Dass Computerbase einen sehr positiven ersten eindruck erhält, freut mich natürlich. Für mich muss Thief nur toll zum schleichen sein, tolle Zwischensequenzen mit toller Story haben und mein Hirn anstrengen wenn es ums Finden dieser Schätze geht.

Einen hohen Schwierigkeitsgrad hatte Thief noch nie, wie ich finde. Man musste einfach nur nicht dämlich sein bei dem Spiel, a la Shooter dumm rumrennen und ballern.
 
Casual oder nicht casual ist keine frage des Schwierigkeitsgrades - Dinge wie Mapmarker, eingeschrönkte Bwegungsfreiheit usw. machen ein Spiel zu einem Casual Spiel - die Frage, wie schwer das ganze ist, macht ein Spiel dagegen nur zu einem bescheuerten Aggressionsförderer.
Und Thief 1/2 unterscheidet sich doch etwas stärker von Thief Deadly Shadows.
 
Silverjaak schrieb:
Ich befürchte das es zu sehr "Casual" wird und somit zu einfach ungesehen die Levels zu bestreiten.
Wünschenswert wäre ein ein auswählbarer bockschwerer Schwierigkeitsgrad, der dann nicht nur Dinge ändert wie "weniger HP".

Ich kann dir jetzt schon versprechen dass der Teil kinderleicht gestaltet wird damit auch die jüngere Generation der Konsolen Spieler, die die Serie zum ersten mal spielen werden, nicht gleich verzweifeln.

Auch kann ich dir versprechen, dass das Spiel Actionlastiger wird und zahlreiche QTE's beinhalten wird.

Einen "Hardcore" Modus wird es voraussichtlich nicht geben.

inb4:
Questmarker und Fähigkeiten um Gegner durch Wände sehen zu können.
 
Das wird allein schon deswegen für die Konsolengeneration ganz einfach sein müssen, weil es ja ansonsten ohne Maus ziemlich schwierig wäre, einen Holzbalken in 7 m Höhe an der richtigen Stelle mit einem Pfeil mit Seil dran zu treffen.

Die gestiegene Levelgeometrie aus rein optischen Gründen und einem Mangel diese komplexere Geometrie auch für die Physik zu nutzen wird ebenso dazu führen, dass es sicherlich Felsvorsprünge und dergleichen geben wird, die eine unsichtbare Mauer haben werden.
Dies war z.B. auch bei den Tomb Raider Neuauflagen (Anniversary, Legends, Underworld) der Fall.

Und aus dem gleichen Grund wird wohl auch eher auf Schienen geklettert werden, damit der Spieler bei einem Fehltritt in den Abgrund ja nicht gleich aufgibt.


Naja was soll's. Ich werde eh keine Zeit haben es zu spielen. Insofern kann es mir eigentlich egal sein.
 
Für bestimmte Sachen nimmt man sich einfach die Zeit.

Habs Game schon im Sack, habs mit diesem RAPTR von AMD Gaming evolveld gewonnen. (1 Stunde irgend ein Game tracken lassen beim zocken und ins Gewinnspiel gehn 1 mal am Tag, nur AMD-GRAKA)

Bis März habt ihr ja noch genug Zeit um zu gewinnen ;-)

Die Grafik ist schon ziemlich last-gen , und dazu noch Hubs und Ladezeiten, man wird sehn wie das im Game dann ausschaut, aber ne gute Grafik und ne Openworld engine hätten hier nix geschadet, zumindest die Texturen (vermutlich auch die Beleuchtung) werden jetzt nochmal für next-gen gepimpt nach Aussage Square (PS4-XONE namentlich, fürn PC wohl damit auch)., damit es Zitat "den next-gen titeln nicht nachsteht".
 
Anscheine haben sie nach dem haben Jahr auch kein Wunderclent hergezaubert.
Dann wird es in 2-5 Jahren bei einem Steam-Ramschverkaufen für 5€ gekauft.



http://www.4players.de/4players.php/dispbericht/Allgemein/Vorschau/16708/80263/0/Thief.html
Vorschau: Thief
Ich konnte eine fast finale Version auf der PlayStation 4 spielen.


Vor allem verwaschene Oberflächen im nahen Bereich,
gelegentliche Bildratenprobleme beim Kameraschwenk sowie spätes Texturnachladen beim Betreten eines Levels ernüchtern.
Hinzu kommt, dass sich Mimik, Gestik und Animationen auf der PlayStation 4 deutlich unter dem Niveau grafisch erstklassiger PS3-Abenteuer wie The Last of Us oder Beyond befinden.

Das klingt schon bitter,
aber es hätte mein Weltbild zerstört wenn sie es doch noch in 8 Monaten hinbekommen hätten.
 
Zurück
Oben