Test ThinkPad X1 Carbon G6 im Test: Lenovos fast perfektes Business-Notebook

Kuze Hideo schrieb:
Lustig, eben im System nachgeschaut da es sich um unsere Seal-Sticker handelt.

Und tatsächlich, mein Arbeitskollege der ein Platz neben mir sitzt hat laut serial das Gerät gefertigt! :lol::D

Das (neue) gefällt mir aber überhaupt nicht, da fand ich die Farbe und die Oberfläche eines T440s viel besser.
Die 80er Serie entfehrnt sich immer mehr von den typischen Thinkpad-Look.
Arbeitest du für Lenovo?
 
Sehr schickes und vor allem „seriöses“ Businessgerät. Einzig das „glossy“ Display stört mich ein wenig. Ansonsten kommt das einem perfekten Business-Notebook schon sehr nahe. Tolles Teil.

Zum Thema Design:

IBM/Lenovo ging bei den Thinkpads immer den Weg den z.B. auch Porsche geht. Einen 911er erkennt man auch sofort wieder, egal ob es ein 1978er oder 2018er Model ist.

Bis auf die Edge-Serie ist Lenovo dem Design immer treu geblieben, was ich sehr gut finde. Sowas sorgt für Wiedererkennungswert und ist vielen bei einem Thinkpad wichtig.

Liebe Grüße
Sven
 
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@En3rg1eR1egel

Ich finde ja, ihr sollte in der F&E einfach wieder auf Papier und Stift umsteigen und Schnurtelefone wie die Pfadfinder benutzen. Wobei man die Schnurtelefone erstmal zertifizieren müsste, nicht das Paule die Leitung abhört. Ansonsten weg von vernetzten hin zu lokalen Pc's. Keine Internetanbindung - keine Spionage.
Ansonsten gibt es für diesen ganz speziellen Sicherheitsbereich andere Modelle. Darauf würde ich aus Sich von Lenovo aber auch erstmal keine Rücksicht nehmen. Bei dem Großteil der potentiellen Kunden ist das völlig egal wer mithört weil man sowieso im Großraumbüro sitzt und alles übers Festnetz mitbekommen kann. Bei uns sind die Wände so dünn, dass wir die eigentlich vertraulichen Gespräche mithören können....
 
En3rg1eR1egel schrieb:
argumente ?

kein zutritt zu sensibelen bereichen
kein zutriff zur forschung
kein zutritt zur entwicklung
da kommst du nichtmal durch die tür mit

Ich würde mal behaupten, dass 90% aller Personen im weit gefassten "Business-Umfeld" niemals mit sensiblen Bereichen, Forschung und Entwicklung direkt in Berührung kommen. Natürlich ist das immer noch ein großer Bereich, und diese Leute brauchen dafür spezielle Geräte - aber der Großteil der Business Kunden braucht eine Kamera für Videokonferenzen und ebenso ist für den Großteil der Business Kunden ein Fingerabdruck-Scanner allemal sicherer, als wenn sie "Michaela123" als Passwort benutzen.

En3rg1eR1egel schrieb:
hier sind ja nichtmal kabellose mäuse erlaubt...
Dann arbeitest du aber in einem sehr speziellen Unter-Bereich von Business. Das wäre genau so, als würde jemand, der im Tiefbau als Ingenieur arbeitet sagen "mein Business-Laptop muss aber IP68 wasserdicht sein und man muss mit dem Bagger drüber fahren können, sonst ist es kein richtiges 'Business-Notebook'"
Das sind Spezialfälle, nicht die Norm!
 
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Ärgert mich schon etwas, dass kein DisplayPort da ist.
 
Rizzo schrieb:
@Shoryuken94 Die Einteilung Consumer und Businessgerät ist ja fließend. Sehe nicht warum die XPS Reihe weniger als Businessgeräte taugen als die Thinkpads. [...]
Man kann sich bei Dell die XPS auch im Bereich der Progeräte zusammenklicken. Da gibt es dann den Pro Support und auch die Pro Preise (Achtung Netto-Preise).
Mal abgesehen von der Frage was man mit einem Gerät ohne Trackpoint will. Spielzeug...
 
Blackspeed schrieb:
Ärgert mich schon etwas, dass kein DisplayPort da ist.

Über Thunderbolt 3 gibt es DisplayPort 1.2 für bis zu 4K bei 60 Hz als Alternate Mode.
 
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Mir ist absolut nicht klar, wie ihr ein Business-Notebook mit spiegelndem Display als "fast perfekt" beschreiben könnt. Durch das Display ist es in vielen Lichtsituationen "fast unbrauchbar".
WQHD finde ich auf 14" etwas übertrieben, FHD würde locker reichen und auch bei 100% Skalierung kann man noch was erkennen. Gibt nichts nervigeres als ständig wegen Skalierungsproblemen neu starten zu müssen.
Die versteckbare Kamera ist nett, das wird die Aluhut-Fraktion freuen. Die Preise (UVP?) dafür wieder nicht. Mein jetziges Business-Gerät (Fujtsu U758) mit i5-8350U, 16GB RAM, 256GB PCIe-SSD lag bei 1.500€ - im Set mit Dock, 2 Netzteilen, Tasche und 2. Akku. (und 3J NBD Support)
 
Piktogramm schrieb:
Biometrie ist scheiße / unsicher. Jeder Mensch hinterlässt überall seine Fingerabdrücke und damit seine Passwörter. In Bereichen wo man wirklich Sicherheit will ist das die denkbar schlechteste Lösung.
Das ist schon klar. Den Sensor muss ich ja nicht nutzen. Die Software dazu gar nicht erst aktivieren / installieren. Und die Hardware kann man auch versiegeln / trennen wenn man will.
 
"nativen Gigabit-Ethernet-Dongle"?

Müsste das nicht proprietär heißen? Wäre er nativ bräuchte man doch keinen Dongle.
 
tsingtao schrieb:
Alles schön und gut, aber die neuen "Dockingstationen" sind unter aller Sau. Früher konnte man das Teil einrasten, fertig. Kein Kabel anstecken UND vor allem konnte man es an der Dockingstation abschließen.

Man merkt du hast die neuen Docks noch nichtmal angeschaut.
Ergänzung ()

MilchKuh Trude schrieb:
Müsste das nicht proprietär heißen? Wäre er nativ bräuchte man doch keinen Dongle.
Ich vermute mal damit ist gemeint daß dieser USB-C Adapter anstandslos mit allen Laptops funktioniert nicht nur TP bzw. Lenovo.
 
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@gaelic
Ohne Sensor ist das Problem irgendwas in der Konfiguration zu verkacken von Anfang an nicht da. Ob der Sensor angeschlossen ist lässt sich schwer kontrollieren (bei Kameras kann man da einen knall roten Dummy einsetzen und es so optisch kontrollieren). Softwarelösungen vermeiden man am Besten ganz, vor allem da es immer wieder ranzige Software im professionellem Umfeld gibt, bei der die Nutzer Adminrechte brauchen und damit die Chance haben die Softwarekonfiguration zu ändern.

@MilchKuh Trude
Das wird ein USB3.0 zu Ethernet Dongle sein, also nicht propritär. Aber recht hast du, nativ sind Dongles nicht.
 
Warum ist eine der wichtigsten Angaben nicht aufgeführt?

Besitzt das Notebook ein HDMI 2.0 Ausgang?

Displayport scheint ja nicht onboard zu sein.

Ich kaufe mir doch nicht ein Laptop für 2.500 Öcken, mit dem ich nicht mal meinen 4k-Monitor mit 60 hz befeuern kann.
 
MilchKuh Trude schrieb:
Wäre er nativ bräuchte man doch keinen Dongle.

Gemeint ist damit, dass sich der interne Gigabit-Chip von Intel 1:1 mit gleicher MAC-Adresse abgreifen lässt. Manchmal steckt ja erst in den Dongles der Ethernet-Chip. Der Anschluss ist beim X1 in der Tat proprietär.
 
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Teralios schrieb:
Frage ist halt wann.
August 2018 laut diesem Lenovo Blog-Post: http://blog.lenovo.com/en/blog/leno...ies-laptops-and-thinkcentre-desktops-with-am/ Bzw. Juli für das größere ThinkPad A485

Vissi schrieb:
esitzt das Notebook ein HDMI 2.0 Ausgang?

Displayport scheint ja nicht onboard zu sein.

Ich kaufe mir doch nicht ein Laptop für 2.500 Öcken, mit dem ich nicht mal meinen 4k-Monitor mit 60 hz befeuern kann.
Es handelt sich um HDMI 1.4, HDMI 2.0 ist erst bei Coffee-Lake dabei.

Allerdings braucht man HDMI 2.0 dafür nicht unbedingt, da das X1 Carbon ja über zwei Thunderbolt-Anschlüsse verfügt. Damit kann man auch zwei UHD-Monitore mit 60 Hz betreiben.
 
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Kuze Hideo schrieb:
Ja, und jetzt gehe ich mal Mittag essen ist schon spät:D
Guten Hunger. Und grüß Mal nett.
Ich bin mit meinem t420 super zufrieden. Als Student ist das Teil mega.
Ausser das sich nen Mini-Käfer ins Display verirrt hat heute. Den muss ich gleich Mal entfernen.
 
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