Thangir schrieb:
Das oder so ähnlich gabs aber schon bei der Amerikakampagne im Kingdoms-Addon zu Medieval 2: Total War.
Nur leider war das nicht so der burner, da es sich nicht sonderlich vom Hauptspiel unterschieden hat.
Ich denke eher daran, dass man als Entdecker und Eroberer auftritt.
- Es gibt noch keine Städte und Kolonien also muss der Nachschub zu beginn aus der Heimat herangeschafft werden. Städte und Zivilisation müssen erst aufgebaut werden. Gleichzeitig ist man von Weisungen seines Königs aus der Heimat abhängig.
- Truppen leiden unter den klimatischen Bedingungen und werden durch Krankheiten und zusätzlich geschwächt (besonders im Amazonasgebiet)
- Expeditionen sollten möglich sein, um Schätze zu finden.
- Im manchen Gebieten sollten Schlachten bestimmte Etappenziele haben, die in mehreren Runden erreicht werden müssen.
- Man sollte Verbündete Eingeborene mit Waffen ausrüsten können, um gegen gemeinsame feinde vorgehen zu können. dabei darf auch die gefahr bestehen, dass der so gestärkte Verbündete sich gegen einen wendet (bzw. von anderen gegnern dazu angestiftet wurde).
Im Rome 2 wünsche ich mir vor allem eine bessere KI in den Schlachten sowie ein besseres Stadtmanagement. Ich möchte Stadthalter ausbilden können und in die Provinzen schicken und nicht immer nur Familienangehörige.
Das Problem mit der Vermüllung der Städte sollte lösbar sein.
Ich wünsche mir mehrere Maßnahmen zur Beeinflussung des Stadtgeschehens als nur Steuern und Spiele. Auch sollte es eine örtliche Adelsschicht geben, so wie es auch historisch war.
Neben der Provinzverwaltung sollte es auch eine Reichsverwaltung geben, die Strategisches handeln nach sich zieht. Bspw. die Eroberung fruchtbarer Provinzen um sein Volk versorgen zu können oder Raubzüge in benachbarte Regionen, um die Staatskasse zu füllen.