News Trojaner verschlüsselt Synology-NAS-Systeme

Was ist daran Müll ? wenn Die Opfer alle Daten verloren haben die ja so wichtig sind.
In meinen Augen haben sie ja kein aufwand betrieben wichtige DATEN sicher abzulegen.
Ich wollte eigentlich noch was anderes schreiben aber das lasse ich mal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssige Satzzeichen entfernt.)
Deine Aussage mit dem "selbst schuld hoffe alle Daten sind weg" ist Müll. Wieso hoffst du dass es anderen schlecht geht? Würde mal zum Psychodoc. Sich an dem Leid anderer zu erfreuen legt den Verdacht auf ne psychische Störung nahe.

Wieso sollte man sonst hoffen dass es anderen schlecht geht? Für mich ist das krankhaft
 
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Mal aus dem realen Leben:

meine wichtigen Daten liegen zentral und exklusiv auf einer DS214, zugegriffen wird von Clients aus über LAN/WLAN mit entsprechenden User-Freigaben. Gegen Plattendefekte im NAS schützt hoffentlich eine RAID-1-Spiegelung. Eine USB-Platte am NAS macht tägliche Vollbackups. Von außen komme ich nur über HTTPS auf das NAS und das erst, nachdem ich in der Fritte (AVM 3390) von außen die Portweiterleitung bei Bedarf aktiviere.

Ich nutze einen DynDNS-Provider. Unschön ist, dass sich im Kabelnetz mitunter monatelang die zugewiesene IPv4-Adresse nicht ändert.

Jemand Vorschläge zur weiteren Absicherung? Danke.
 
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Würde mir die Portweiterleitung bei bedarf sparen, sie komplett deaktiviert lassen und nen VPN Server aktivieren in der Fittzbox. Ist nebenbei auch noch etwas komfortabler finde ich.

Die USB Platte am NAS ist auch kein richtiges Backup. Übernimmt jemand das NAS kann er sie ebenfalls löschen, und beim nem Blitzeinschlag ist sie auch dahin.

Man könnte vllt die Fritzbox einspannen, die USB Festplatte da dran anschließen. Ist zwar langsamer aber je nach Datenmenge und Backups nachts nicht weiter soo schlimm so häte man sie schonmal vom NAS selber getrennt. Ansonsten irgendnen Cloudspeicher als Backup benutzen. Man kann sein Backup in irgendeinem verschlüsselten Container/virtuelle Festplatte ablegen und das ganze als Datei dann da hochladen.

Oder mit rsync arbeiten. Sich irgendnen Freund aussuchen der ebenfalls nen NAS/Server am laufen hat und dann gegenseitig backupen
 
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Danke für die Tipps. Das eine oder andere klingt vernünftig. :)
 
Finde das Ganze jetzt nichtmal so schlimm.
Wer die ganze Syno vom Internet aus zugreifbar macht, hat sich doch hoffentlich mit den Risiken beschaeftigt.
Und wer dann kein offline (u. im Idealfall offsite) Backup hat, der hat es verdient Daten zu verlieren. Manche lernen nunmal nur, indem sie sich selbst schaedigen.
 
Und wer dann kein offline (u. im Idealfall offsite) Backup hat, der hat es verdient Daten zu verlieren. Manche lernen nunmal nur, indem sie sich selbst schaedigen.

Ich warte auf den Moment in dem du im Datensicherungsbereich im Forum das erste mal um Hilfe fragst :D

Wenn eine Festplatte solche Features anbietet und man mit den gängigen Mitteln absichert (https etc.) sollte man davon ausgehen sicher zu sein. Wenn ein Fehler in der Software dazu führt dass Eindringline reinkommen können, dann hat das sicherlich nichts mit der eigenen Dummheit zu tun, sondern es handelt sich schlicht um eine Sicherheitslücke.
 
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