Eine gute Zusammenfassung. Ein richtiger Schritt, dass sich Unterstützer einschalten - sogar Entwickler (wie Volition), die sich auch der Kritik annehmen.
Mit dem Verweis auf riesige Absatzzahlen oder dem Ruf "Spiele sind Kunst" wird die Anerkennung der Branche verlangt. Aber immer wenn es ernster wird, lautet die Rechtfertigung: "Es sind doch nur Spiele!".
So bleibt die "Gemeinde" ein gigantischer Kindergarten, der sich bei einem kritischen Blick beleidigt fühlt. Oder schlimmer, wie bei manchen aktuellen Reaktionen - eine Schande für alle, die sich einen ernsthaften, erwachsenen Umgang mit diesem (zugegebenermaßen noch jungen) Kulturprodukt erwarten.
Kritik, wie die der "Tropes"-Reihe, sollte nicht als bösartig angesehen werden. Sondern als Einladung und Anregung, den Umgang - sowohl der Industrie als auch der Spielergemeinde - mit Videospielen als Kulturgut (oder doch nur "Konsumgut") zu hinterfragen und zu diskutieren. Aber wir stehen erst am Anfang...
Mit dem Verweis auf riesige Absatzzahlen oder dem Ruf "Spiele sind Kunst" wird die Anerkennung der Branche verlangt. Aber immer wenn es ernster wird, lautet die Rechtfertigung: "Es sind doch nur Spiele!".
So bleibt die "Gemeinde" ein gigantischer Kindergarten, der sich bei einem kritischen Blick beleidigt fühlt. Oder schlimmer, wie bei manchen aktuellen Reaktionen - eine Schande für alle, die sich einen ernsthaften, erwachsenen Umgang mit diesem (zugegebenermaßen noch jungen) Kulturprodukt erwarten.
Kritik, wie die der "Tropes"-Reihe, sollte nicht als bösartig angesehen werden. Sondern als Einladung und Anregung, den Umgang - sowohl der Industrie als auch der Spielergemeinde - mit Videospielen als Kulturgut (oder doch nur "Konsumgut") zu hinterfragen und zu diskutieren. Aber wir stehen erst am Anfang...