serval schrieb:
Während das Internet darüber diskutiert, wie breit die Pos von Videospielcharacteren sein dürfen, werden in einer englischen Kleinstadt hunderte und tausende von kleinen Mädchen organisiert vergewaltigt.
Oh Mann ... wenn ich sowas lese, wird mir echt schlecht.
Diesen Zustand gibt es wohl schon seit etlichen Jahren.
Aber scheinbar hat man es lange verschwiegen und runtergespielt, damit die Muslime am Ende nicht schlecht da stehen.
Denn sobald man organisiertes Verbrechen von Muslimen oder Ausländern öffentlich ankreidet, wird man von den SJWs als "Nazi" diffamiert.
Keiner traut sich etwas zu sagen, weil keiner als Rassist dastehen will.
http://www.tagesspiegel.de/weltspie...ergewaltigten-englische-maedchen/3697204.html
Die „Times“ sprach von einer „Verschwörung des Schweigens“. Kinderschutzexperten haben lange von dem „Verbrechensmuster“ gewusst. Aber bis jetzt ist umstritten, ob die Abstammung der Täter relevant für das Verbrechen sei. Die „Times“ meint: ja. „Um diese Verbrechen zu stoppen, muss man darüber sprechen. Aber niemand will öffentlich sagen, dass Briten pakistanischer Herkunft in einigen Teilen unseres Landes junge weiße Mädchen heranziehen und sie unter ihren Verwandten für Sex herumreichen“, wird ein hoher Polizeibeamter zitiert.
Ist das selbe Prinzip wie bei Anita und Co.
Keiner will am Ende als "Sexist" oder Misogynist" da stehen. Deshalb will keiner etwas negatives über diese Frau sagen.
Weil ganz egal, wie sachlich es ist ... man wird als Kritiker als Sexist beschimpft werden.
Und ja, dazu zählen auch die zahlreichen Artikel, die so Dinge schreiben wie:
"Die Kommentare unter dem Video/Artikel sind ein Beweis für den immer noch vorherrschenden Sexismus."
Denn dadurch werden ALLE, die kommentiert haben, in einen Topf geschmissen und indirekt als Sexisten dargestellt. Auch wenn sie völlig sachliche Kritik ohne jegliche Beleidigungen geschrieben haben.
Und natürlich traut sich daher auch kaum ein Journalist, solche Themen mal entsprechend zu behandeln. Man muss aufpassen wie ein Schießhund, was man schreibt. Alles muss ganz klar sein ... man muss alle 3 Sätze darauf hinweisen, wie sehr man Sexismus und "Harassment" doch verurteilt.
Denn SJWs machen auch jeder Kleinigkeit einen Elefanten und über- und fehlinterpretieren Dinge. Und wenn erst einmal einer etwas gefunden hat, was angeblich sexistisch ist, wird sich die Meute (zu denen leider auch viele "Journalisten" zählen) darauf stürzen, und der Schreiber, der nur mal die andere Seite der Medaille zeigen wollte, steht plötzlich als ekelhafter Sexist da.
Man muss heute soviel Angst haben, sich aus Versehen als Sexist oder Rassist zu outen (auch wenn man überhaupt nichts damit am Hut hat), daß die
Meinungsfreiheit effektiv eingeschränkt ist.
Und das nutzen einige Leute aus. Die freuen sich nen Ast ab, daß sie Narrenfreiheit haben, und können dank der SJWs weiterhin ihren kriminellen Machenschaften nachgehen.
Das ist genau das, was viele Leute aufregt. Und das ist genau das, was nur noch schlimmer wird, je länger man es ignoriert.