Was wurden nicht für epische Diskussionen um den Wert und den nachteiligen Einfluss des RMAH geführt. Wie sehr wurde von manchen bestritten, dass wesentliche Spiel-Elemente (wie zum Beispiel die Freude, einen guten Gegenstand zu finden) kastriert wurden, nur damit das RMAH gedeiht.
Aus meiner Sicht ist es aber zu spät. Ich hab D3 vor langer Zeit begraben und ich hab auch kein Vertrauen, dass Blizzard jetzt eine konsistente Linie findet. Wenn der nächste Chef-Game-Designer am Ruder ist, dann wird neu gepatcht, damit die Spieler neu erzogen werden.
> Blizzard Diablo3 entwickelt hat? Um Menschen glücklich zu machen?
In dieser einfachen Zusammenfassung liegt wohl das Problem. Wenn Blizzard Computerspiele nicht (mehr) macht, um richtig gute Computerspiele zu machen (die sich dann als Konsequenz gut verkaufen), sondern primär, um Profit zu erwirtschaften, was sagt uns das dann über die Abschaltung des RMAH? Dass es nicht mehr als eine Gutwill-Aktion ist, die Stimmung für die Expansion etwas zu verbessern, damit sich die anständig verkauft. Die Behebung der verschissenen Drop-Raten nennt man Loot 2.0, dabei hat man schon vor 10 Jahren gewusst, wie man motivieren kann mit Item-Drops.
> Da hast du keine Kapitalistenfirmen die nur das Geld aus der Tasche ziehen will.
Ja, schon, eh, sicher. Jeder will uns das Geld aus der Tasche ziehen. Aber manche geschickter und manche offensichticher als andere. Und bei manchen hab ich wenigstens Spaß dabei. Bei einem Schmarrn, den man im Dreimonatstakt hin- und herpatcht, um die Herde an Komsumidioten möglichst getreu den eigenen Wünschen vor sich herzutreiben, verliert sich mein Interesse an Computerspielen. Und das nachdem ich in Diablo 2 mehr Stunden geparkt hab, als in jedes andere Computerspiel.
Aus meiner Sicht ist es aber zu spät. Ich hab D3 vor langer Zeit begraben und ich hab auch kein Vertrauen, dass Blizzard jetzt eine konsistente Linie findet. Wenn der nächste Chef-Game-Designer am Ruder ist, dann wird neu gepatcht, damit die Spieler neu erzogen werden.
> Blizzard Diablo3 entwickelt hat? Um Menschen glücklich zu machen?
In dieser einfachen Zusammenfassung liegt wohl das Problem. Wenn Blizzard Computerspiele nicht (mehr) macht, um richtig gute Computerspiele zu machen (die sich dann als Konsequenz gut verkaufen), sondern primär, um Profit zu erwirtschaften, was sagt uns das dann über die Abschaltung des RMAH? Dass es nicht mehr als eine Gutwill-Aktion ist, die Stimmung für die Expansion etwas zu verbessern, damit sich die anständig verkauft. Die Behebung der verschissenen Drop-Raten nennt man Loot 2.0, dabei hat man schon vor 10 Jahren gewusst, wie man motivieren kann mit Item-Drops.
> Da hast du keine Kapitalistenfirmen die nur das Geld aus der Tasche ziehen will.
Ja, schon, eh, sicher. Jeder will uns das Geld aus der Tasche ziehen. Aber manche geschickter und manche offensichticher als andere. Und bei manchen hab ich wenigstens Spaß dabei. Bei einem Schmarrn, den man im Dreimonatstakt hin- und herpatcht, um die Herde an Komsumidioten möglichst getreu den eigenen Wünschen vor sich herzutreiben, verliert sich mein Interesse an Computerspielen. Und das nachdem ich in Diablo 2 mehr Stunden geparkt hab, als in jedes andere Computerspiel.