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NewsTürkis für automatisiertes Fahren: Mercedes darf in Deutschland Markierungsleuchten erproben
Dies alles potenziert durch E-Scooter-Cowboys, die am Straßenverkehr ohne Kenntnis der Regeln teilnehmen. Oder E- und Lastenrädern mit abermals anderem Tempo.
Wir sind keineswegs abgehängt.
Wir testen nur keine Beta Modelle einfach mal so im freien Verkehr ohne Rücksicht auf Verluste.
Denn das ist es was Tesla tut.
Noch muss auch bei Tesla der Fahrer noch eingreifen, er ist noch nicht von der Schuld entbunden wenn was passiert. Die sind aber zumindest auf dem Weg dahin.
Aber wo soll man den sonst reale Szenarien testen, wenn nicht in der Realität!?
Die deutschen Hersteller haben immer noch nicht mehr als bessere Autobahnassistenten.
Die fahren nicht einfach so von überall los und suchen dir am Zielort einen Parkplatz.
Für mich sind da Welten dazwischen.
Ich weiß, das war so nicht gemeint, aber in gewisser Weise hast du Recht. Gedacht sind die allermeisten tatsächlich für Idioten. Gilt ganz besonders außerorts. Die 70 an einer Stelle, wo problemlos 100 gehen soll die 120+ Raser zumindest so weit einbremsen, dass sie am Ende dann auch bei ca. 100 landen. Leider müssen dafür die 98% der normalen Verkehrsteilnehmer 70 fahren, obwohl das völlig unnötig ist.
Generell sind die meisten Beschilderungen für Idioten. Theoretisch braucht es davon fast keine, denn es ist praktisch alles in der StVO bereits geregelt. Da man aber den Leuten weder die Konzentration/Aufmerksamkeit noch die Regelkenntnis sowie die Fahrfähigkeiten zutraut, gibt es ständig überall Schilder, die alles mögliche noch mal extra festlegen. Natürlich in der Hoffnung, dass auch der letzte Idiot dann irgendwie heil durchkommt.
Daher wäre die Hoffnung, dass mit zunehmender Automatisierung der Wust an Schildern und Begrenzungen endlich wieder abnimmt, aber dagegen ist unser Staat anscheinend allergisch.
Wenn man also ein Fahrzeug mit der entsprechenden Beleuchtung sieht, dann weiß man, dass es okay ist, dass der Fahrer möglicherweise anderen Beschäftigungen nachgeht.
Auch für die Polizei ist das doch hilfreich.
Als Statussymbol sehe ich das überhaupt nicht. In 10 Jahren wird das jedes rundgelutschte ID.1 Ei das können.
Ich persönlich fahre nur sehr wenig. Wenn das Wetter stimmt am Sonntag 100-150 km und das rein zum Spaß. Ich komme auf maximal 3.000 - 4.000 km im Jahr.
Für mich ist Autonom genau das Gegenteil von Status. Abgesehen davon brauche ich auch keinen Status.
Für Leute die solche Autos wollen und die Polizei finde ich eine solche Kenntlichmachung aber sinnvoll.
Ein "autonom" fahrender Camper wär doch etwas. Ich lege mich am Abend im Camper schlafen und wache im Urlaub auf
Schon gut, dass das jetzt mal erkennbar wird. Bin gespannt wann ich mich irgendwann mal wunder warum das Auto da türkise Leuchten hat weil ich das schon längst wieder vergessen hab.
Zwirbelkatz schrieb:
Grundsätzlich eine gute Idee. Ich hätte nur Bedenken, dass die Auffassungsgabe an Grenzen kommt.
Nö! Die StVO gibt nur den allgemeinen bundesweiten Rahmen vor, nimmt aber niemals Bezug auf spezielle lokale Gegebenheiten (z.B. Unfallschwerpunkte, schwer einsehbare Stellen, Baustellen oder wetterbedingte Einschränkungen), bei denen es geboten ist, die allgemein gültige Höchstgeschwindigkeit herabzusetzen. Das können nur die lokalen Verkehrsbehörden, nachdem sie die Notwendigkeit weiterer Einschränkungen identifiziert haben oder weil sie z.B. sich aufgrund von eben Baustellen kurzfristig ergeben.
Auf geschlossenen Teststrecken wo man alle möglichen Szenarien durchspielt.
Es einfach immer offenen Straßenverkehr zu machen ist einfach nur fahrlässig.
Gilt ganz besonders außerorts. Die 70 an einer Stelle, wo problemlos 100 gehen soll die 120+ Raser zumindest so weit einbremsen, dass sie am Ende dann auch bei ca. 100 landen. Leider müssen dafür die 98% der normalen Verkehrsteilnehmer 70 fahren, obwohl das völlig unnötig ist.
Ja kenne ich. So eine "unnötige" Stelle durchfahre ich täglich auf dem Weg zur Arbeit. Da stehen am Straßenrand so zwei komische Kreuze an denen immer mal frische Blumen abgelegt werden.
Kleiner Tipp: Es wird nicht alles reguliert, nur um dich zu ärgern. In den meisten Fällen sind solche Schilder eben notwendig für Lärm- oder Umweltschutz, als Sicherheitsaspekt um bspw. Gefahrenstellen, an denen es häufiger gekracht hat, abzuschwächen.
Wenn du das aber anders siehst kannst du bei deinem Straßenverkehrsamt genau anfragen, wieso dort auf 70km/h begrenzt wurde.
Richtig. Lila / Violett ist außerdem bei Tageslicht nicht so eindeutig sichtbar.
Türkis gibt es so als Farbe nirgends im Straßenverkehr und es ist allgemein als Farbe beruhigend.
Ich kann nur hoffen, das die Technik, die diese "autonomen" Autos steuert, hinreichend vor Kompromitierung gesichert ist.
Leider nehmen die Auto-Amokfahrten in den letzten Jahren immer mehr zu.
Wenn nun nicht mal mehr ein Fahrer (menschl.) dort am Steuer sitzen muss,
möchte ich mir nicht ausmalen, wenn eine solche "Flotte" in einer Fussgängerzone
"durchpflügt".
Das hat technische und rechtliche Gründe, warum ein Tacho immer mehr anzeigt als man wirklich fährt. Es ist zulässig 10% von der angezeigten Geschwindigkeit abzuweichen (Tacho-Toleranz). Nach EU-Richtlinie 75/443/EWG darf der Tacho nie weniger als gefahren anzeigen.
Und ich glaube nicht das du deinen Tacho eichen wollen würdest. Eine Tachomessung mit Gutachten kostet mal eben 150-200€. Viel Spaß, wenn du das bei Neureifen und dann alle paar Tausend KM machen darfst. Geschweige von allen anderen Umweltfaktoren, die bei der Tachomessung eine Rolle spielen.
Kommt auf die Farbenblindheit an.
Dichromasie (Rot-Grün Störung) kommt am häufigsten vor. Wie die türkis wahrnehmen weiß ich nicht.
Aber ein Kumpel hat das, da frage ich mal beizeiten nach, wie er das wahrnimmt. Ist aber sicher interessant.
Richtig, u.A., dass man sich nur so schnell im Straßenverkehr bewegen darf, wie es die aktuelle Verkehrssituation erlaubt. Das reicht eigentlich aus. Die Verkehrsschilder sind nur eine zusätzliche Hilfe.