News Twitter-Übernahme: Elon Musk will sich aus der Affäre ziehen

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Gandalf2210 schrieb:
Wtf? Wo entschuldige ich denn irgendwas?
Ich versuche solche Leute mittels diskurs von der dunklen Seite der Macht zu holen.
Meinst du die Extremisten werden weniger wenn man sie weiter und weiter versucht einzuschränken?
Und freu dich lieber dass du nur geschwurbel und Hass lesen konntest. Wer Blödsinn auf Twitter verbreitet tut gerade keinem anderen was. Falls dich das geschwurbel stört, ein einfaches Mittel hat Peter lustig schon lange vor seinem Ableben entdeckt. Abschalten.
Solche Leute kannst du aber nicht mehr mit einer Diskussion überzeugen.
Der Zug ist bei sehr vielen schon lange abgefahren.
Sich einzugestehen das man falsch lag können viele nicht mehr und es geht auch nicht mehr um richtig oder falsch sondern nur darum Recht zu haben. Und um das zu erreichen zieht man noch so schwachsinnige "Fakten" heran.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Oft genug ist „Meinungsfreiheit“ nur Betrug in einem Schafspelz!
Tatsachen-Behauptungen sind eigentlich keine Meinungen. Das wird leider sehr oft falsch bezeichnet.

Und in der Tat wäre ich voll dafür, wenn Lügen und Betrug härter bestraft würden.
Je nach Reichweite und Signifikanz einer Lüge sollte es da richtig heftige Strafen hageln. Vor allem, wenn Politiker, Journalisten oder Influenzer Lügen verbreiten ... bislang gibt es dafür i.d.R. überhaupt keine Bestrafung ... selbst wenn zweifelsfrei nachgewiesen wurde, dass es sich um Lügen handelt.

Was allerdings nicht passieren darf:
Dass soziale Netzwerke Posts löschen, die Lügen enthalten, bevor gerichtlich bestätigt/nachgewiesen wurde, dass es sich auch tatsächlich um Lügen handelt.
Sonst hat man am Ende wieder sein "Wahrheitsministerium".

Ich habe zu oft erlebt, wie die Wahrheit zensiert wurde, um Lügen zu verbreiten.
Wer sich Zensur wünscht, um Falschinformationen zu unterdrücken, ignoriert die Geschichte und aktuelle Realität.
 
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interesTED schrieb:
Kein Mensch darf über so viel Geld verfügen, eine Webseite wie Twitter aus einer Laune heraus zu kaufen.
Bitte füllen Sie zunächst das Beschwerdeformular des internationalen Gerichtshofes aus.
 
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Ich begrüße den Kauf und hoffe dass er jede Institution und Unternehmer bant, sodass Twitter nur zu persönlichen Zwecken gebraucht wird.

Hoch lebe der freie Kapitalismus!
Jeder hat die gleichen Chancen so viel Geld zu verdienen wie andere auch und hat die Möglichkeit Konzerne aufzukaufen. Wer dagegen ist, soll doch in ein Land ziehen wo das nicht so ist.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Hast du Kinder oder Eltern?

Dass „die Pharmamafia mit Krebsmedikamenten Menschen tötet und allein Vitamin XYZ oder Beten heilen können“ ist auch eine „Meinung“ in sozialen Netzen, blöd nur, wenn die eigenen Eltern das dann glauben, funktionierende Therapien ablehnen und stattdessen lieber Vitamintabletten fressen, die derjenige der die „Meinung“ hat praktischerweise selbst verkauft…

Oft genug ist „Meinungsfreiheit“ nur Betrug in einem Schafspelz!

Also deine Argumentation hier ist, das wir Meinungsfreiheit einschränken müssen, weil es immer Menschen gibt, die man vor sich selber retten müssen?

Ja ne, tut mir Leid. Wir hatten in den letzten 70 Jahren zwei Diktaturen auf deutschem Boden. Da muss man jetzt nicht noch die Grundlage für eine Dritte legen nur weil manche Leute geistig zu limitiert sind. Meinungsfreiheit ist auch nicht dazu da, die Mainstream Meinungen zu schützen - sondern genau die, die eben nicht Mainstream sind. Die Mainstream Meinung benötigt diesen Schutz nämlich nicht.

Ob das Musk jetzt nun macht oder nicht sei mal dahingestellt. Aber hier ernsthaft gegen Meinungsfreiheit zu argumentieren, weil es Individuen gibt die dumme Entscheidungen treffen kanns ja wohl nicht sein.
 
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Ich finde Twitter anstrengend. Es kostet Zeit, qualitative Beiträge sind mangelware und das rausfischen für mich wertvollen Inputs kostet Energie. Ich habs rund um den Ukraine Krieg genutzt, um schnell Eindrücke zu erhalten. Ansonsten nutze ich es aktiv gar nicht und passiv nur bei ganz wenigen ausgewählten Sachen und sehr selten. Meistens auch nur bei Sachen, die über Twitter hauptsächlich organisiert sind. E-Sports z. B.. Wenns Alternativen gibt, dann nutze ich lieber diese.

Dass Musk auf einen Schlag ein solches Medium kaufen kann, ist schon ein wenig beängstigend, da man bereits eine Kostprobe erhalten hat, was er bereits mit seinem Twitteracc. bewirken konnte. Für mich war es eine reine Marktmanipulation. Ich bin gespannt wie wir in 30-50 Jahren über Twitter und Konsorten dieser Zeit denken und wie wir diese bewerten. Für mich ist da immer noch eine zu große Wild West-Mentalität vorhanden.
 
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Mal ganz unabhängig von dem, was Musk vielleicht vor hat, finde ich es doch schon recht amüsant, wie viele sich hier darüber freuen und von Freiheit sprechen, wenn sich ein einzelner Milliadär eine große Social Media Plattform unter den Nagel reißt. Schon ironisch, müsst ihr zugeben. ;)

Ist natürlich ist es nicht dasselbe, aber mich hat es an Bezos mit seiner Washington Post erinnert.
1650965197834.png


Die Post ist btw gegen Elons Kauf. ;)
1650965431078.png

https://twitter.com/JoePompliano/status/1512561331836178433
https://www.washingtonpost.com/outlook/2022/04/08/musk-twitter-equity-discrimination-speech/
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Mir wäre niemand bekannt, der das tut.
Von daher spar dir doch einfach diese durchschaubaren Strohmänner.

Ähm... du!
Du sagst nämlich, Dog whistling und stochastischer Terrorismus wären nur Kampfbegriffe des woken linken Mobs, ich verwette aber meine Klöten, dass du eine ganz deutliche Meinung zu "Hasspredigern" hast...
Hey, du selbst sagst, Menschen könnten gecancelt werden, da muss also aus einer Aussage "Ich finde Comedian A nicht gut, der macht frauenfeindliche Witze" einer Person mit Einfluss der Effekt entstehen, dass die Anhänger dieser Person Druck auf Bühnen machen, wo dieser Comedian auftreten wollte.

Wenn du diesen Mechanismus als gegeben ansiehst (!) kann kannst du den Mechanismus den "Gegner" als minderwertig, verachtenswert, den leibhaftigen Teufel (!) zu bezeichnen, insbesondere in den USA - einem Land mit mehr Waffen als Bürgern - nicht einfach als "Was soll da schon passieren?" abtun.

Wenn du den Leuten lange einflüsterst, dass Impfungen töten und diejenigen die Impfungen verpflichtend machen wollen die absolute Macht (!) haben, dann knallen halt psychisch labile Typen ihre komplette Familie ab, wenn auffällt, dass sie gefälschte Impfausweise vertickt haben - denn dann erwarten sie von diesen heraufbeschworenen Monstren entsprechend behandelt zu werden wie das der eingeflüsterten Phantasie entspricht.

USB-Kabeljau schrieb:
Was allerdings nicht passieren darf:
Dass soziale Netzwerke Posts löschen, die Lügen enthalten, bevor gerichtlich bestätigt/nachgewiesen wurde, dass es sich auch tatsächlich um Lügen handelt.

Soziale Netzwerke sind nicht staatlich - Twitter ist nun sogar demnächst Privateigentum - deshalb hat es eh nichts mit irgendwelchen Wahrheitsministerien zu tun.
Und: Eine Lüge ist bereits um die halbe Welt gereist, bevor sich die Wahrheit die Schnürsenkel gebunden hat!
Wenn du die zwei Jahre warten möchtest bis sich ein Gericht mit einem Fall beschäftigen kann, dann sagst du eigentlich, dass Lügen ganz einfach nicht gelöscht werden dürfen.
Da wo es um Hetze geht spielt es dann auch keine Rolle mehr, dann ist der Jugendliche halt schon totgemobbt, die Pandemie vorbei und der Politiker erschossen, das Flüchtlingsheim angezündet oder die Ehebrecherin oder Gotteslästerin gesteinigt...
 
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Draco Nobilis schrieb:
Aber hier ist es schlimm? Bei ausgerechnet Elon?
Ja. Wurde und wird auch immer wieder kritisiert. Beispielsweise springer Presse. Aber: es gibt wieviele Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Online-Zeitungen allein in/auf Deutsch? Und wieviele „Twitter“ gibt es?

Darin liegt in diesem Fall das spezielle Problem.
 
Salamimander schrieb:
Klar, bekanntermaßen ist es der Meinungsfreiheit Zuträglich, wenn EINER bestimmen kann, das lehrt uns ja die Vergangenheit und Gegenwart!
Wenn der eine aber sagt "Macht was ihr wollt" sähe das anders aus. Aber eben das funktioniert halt auch nicht. Ergo ist es eigentlich grad egal. Gibt es Regeln, sind die Leute beleidigt, gibt es keine, übertreiben eben auch viele :D
 
Cheshire Cat schrieb:
Es gibt eine absolute Grenze bei sowas. Unwahrheiten und Hetze haben nichts, egal von wem, etwas im Netz zu suchen.

Diese absolute Grenze kann ich wo nachschlagen?
Also ich hätte ja nationale Gesetze als länderspezifische Grenzen gezogen, jetzt wären mir aber in DE kein Straftatbestand zur "Verkündung von Unwahrheit" oder "Hetzerei" bekannt. Einzige Ausnahme wäre da die Volksverhetzung, die wiederum einen deutlich enger gestrickten Rahmen hat (und dazu noch ganz andere juristische Fragestellungen nach sich zieht.).

Wie kommst du also darauf, es gäbe diese "absoluten Grenzen"?
 
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Mit dem Kauf ist das Ende von Twitter besiegelt worden, wie wir es kennen. Gegenwind für Musks Luftschlösser und Märchen wird es nicht mehr geben. Nicht das ich jemals diese Plattform selbst genutzt hätte, denn wer glaubt, dass politischer Diskurs in 140 Zeichen möglich sei, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Die Plattform wird entweder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, oder vollständig in etwas anderes umgebaut werden, so dass es mit Twitter nichts mehr zu tun hat und die Menschen werden sich andere Orte suchen, wie so oft in der Geschichte des Internets. Es hat dem kleinen Elon nur noch niemand gesagt.
 
Palmdale schrieb:
Hass und Hetze sind keine freie Meinungsäußerung.
Wenn ich sage "ich hasse dich" ist das keine freie Meinungsäußerung?

Das ist das was mich an diesen Begriffen stört.
Man verwendet emotional aufgeladene Begriffe, bringt aber eigtl keine wirkliche Aussage rüber, weil sich keiner um die genaue Bedeutung schert. Das Ergebnis sind dann meistens zwei Seiten, wo dann die eine Meinung sagt "Nein sehe ich nicht so." und die andere sagt "Es ist doch klar was damit gemeint ist!" (übersptzt formuliert.)
Also: Was ist denn "Hass"? Man kann jetzt natürlich sagen dass Hass eine Emotion ist und daher keine Meinungsäußerung sein kann. Aber dann ergibt die Aussage von vornherein noch weniger Sinn.
 
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Palmdale schrieb:
Hass und Hetze sind keine freie Meinungsäußerung.
Doch das sind sie. Hass ist ein Grundgefühl und die Definition von Hetze ist eignetlich unbrauchbar, weil sie automatisch den Inhalt als unsachlich deklariert. Einen "unsachlichen Inhalt" gibt es aber nicht. Er kann verfehlt, verfälscht, unehrlich, usw. sein aber nicht ohne einen Sachbezug sein. Und dieser Sachbezug ist vielmehr etwas psychologisches, emotionales, unbewusstes, usw.
Elon Musk forscht ja auch an Neuralink und dort weiß man eben, dass die Amygdala viel mehr zu bestimmen hat als das bewusste Erleben, Denken , usw. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hass und Hetze dort entstehen und dass diese Gefühle und Ausdrücke eine evolutionäre Funktion haben, wohingegen die "objektive Moral" keine solche hat. Die subjektive Moral hingegen schon, nur beinhaltet diese auch die Möglichkeit zu Hassen und zu Hetzen wenn es die Umstände oder die Amygdala erfordern. Alles andere ist einfach Religion, Ideologie, Politik.
 
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gesperrter_User schrieb:
Als Jeff Bezos die „Washington Post“ kaufte und Carlos Slim bei der „New York Times“ einstieg waren alle still
Die Washington Post hat eine tägliche Auflage (werktags) von 250.000, die New York Times immerhin 480.000. Bei Twitter sprechen wir von 210.000.000 täglich aktiven Nutzern. Ist also irgendwie schon eine andere Situation.

USB-Kabeljau schrieb:
"Freie Meinungsäußerung" ist nicht mehr frei, wenn sie kontrolliert wird.
Wenn du für eine Einschränkung der Meinungsfreiheit bist, bist du gegen Meinungsfreiheit.

Meinungsfreiheit bedeutet genau, auch beschissene Meinungen zuzulassen.
Allerdings ist nicht alles was man äußert eine Meinung und ist somit auch nicht durch Meinungsfreiheit gedeckt.
Und genau deshalb muss kontrolliert werden, ob es sich um eine Meinung handelt, oder eben nicht.
 
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time-machine schrieb:
Wer genau entscheidet das die posts rechtsgerichtet sind? Entscheidest du das, ist es deine Wahrnehmung, der Einfluss durch Medien die ständig wiederholen was nicht sein darf, oder wie kommt man zu der Annahme User einem bestimmten Lager zuzuordnen?
Mit diesem post, hast du dich nur selber entlarvt.
Die Meinungsfreiheit in Deutschland bewegt sich auf sehr dünnem Eis.
Eine sehr traurige Entwicklung.
Woran machst du das fest? Zumeist sehe ich solche Thesen nur im Zusammenhang mit unpopulären Meinungen, die eben entsprechend viel Gegenwind bekommen, oder aber Kommentaren, die im Rahmen des Hausrechts einzelner Entitäten gelöscht werden. Beispiel: Facebook-Kommentatoren, die sich unter Beiträgen des ZDF darüber echauffieren, dass sie keine Beleidungen posten dürfen, ohne dass diese geblockt werden, weil sie eben gegen die sogenannte "Nettiquette" der Seite verstoßen.

Ich finde es im Übrigen problematisch, wie in diesem Thread "Meinungsfreiheit" im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland mit der "Redefreiheit" (von manchen wohl als "echte Meinungsfreiheit" angesehen) in US-amerikanischem Sinne durcheinandergeworfen wird, die Musk nämlich meint, wenn er in entsprechenden Artikeln mit diesem Begriff zitiert wird.

Die "Redefreiheit" (oder "freedom of speech") wie ihn die US-Verfassung kennt, geht insofern wesentlich weiter als "unsere" Meinungsfreiheit, als dass sie wesentlich weiter in den Freiheitsbereich anderer hineinragen darf als es im europäischen Rechtsverständnis im Allgemeinen als legitim gilt. Wer auf dieser Basis argumentiert, die Meinungsfreiheit in Deutschland sei eingeschränkt oder es gäbe sie hier gar nicht, sollte das vielleicht nochmal reflektieren, nachdem er sich dahingehend informiert hat :)


mic_ schrieb:
Ich begrüße den Kauf und hoffe dass er jede Institution und Unternehmer bant, sodass Twitter nur zu persönlichen Zwecken gebraucht wird.
Implizit hat er doch schon längst klargemacht, dass das nicht passieren wird. Er möchte möglichst viel Freiheit auf der Plattform.
mic_ schrieb:
Hoch lebe der freie Kapitalismus!
Jeder hat die gleichen Chancen so viel Geld zu verdienen wie andere auch und hat die Möglichkeit Konzerne aufzukaufen. Wer dagegen ist, soll doch in ein Land ziehen wo das nicht so ist.
In einer idealen Welt wäre dem vielleicht so, in der tatsächlichen Welt ist das aber eine ausgesprochen naive Sichtweise. Universelle Chancengleichheit existiert mitnichten - mit ein Grund aus dem es auch notwendig ist, kapitalistische Wirtschaftssysteme gewissen Regulierungen zu unterwerfen. Und nein, ich bin politisch nicht links ausgerichtet, tatsächlich wurde ich schon oft genug als wirtschaftsliberal oder konservativ bezeichnet. Nur eben im europäischen, nicht im amerikanischen Sinne :)
 
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Gewissermaßen finde ich ist dieser Kauf auch ein mittel zum wachrütteln das ein Unternehmen an der Börse schnell nur ein Spielball der Superreichen ist.

Vielleicht lässt das manch Unternehmer ja grübeln ob er wirklich an die Börse sollte und dann auch noch ohne die Mehrheit zu halten.

Was Twitter selbst angeht.
Ich denke das Elon der Plattform genauso viel gutes wie Potentiell schlechtes bringen kann. Ich bin gespannt ob er seinen Worten taten folgen lässt.
 
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Na dann bin ich mal gespannt, ob Herr Musk auch versteht, dass jedes Recht auch Pflichten mit sich bringt.
 
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Jemand ne Ahnung wie genau er das finanziert ? Wie verhält es sich mit seinem 50% Aktienpaket ? Wird das unversteuert einfach hin und hergeschoben oder muss er auch irgendwo mal Steuern zahlen ? Die restlichen 50% Kredite sind ja sicherlich steuerfrei mit seinen Tesla Aktien als Rücklage.

Würd mich echt interessieren wie solche Megadeals von ultra high net-worth Personen so ablaufen
 
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