News Twitter-Übernahme: Elon Musk will sich aus der Affäre ziehen

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Schredderr schrieb:
Der Unterschied ist, dass Tatsachen widerlegt oder bewiesen werden können. Auf Meinungen trifft das nicht zu.
"Der Baum ist größer als 3m" -> Kann ich durch Messen beweisen, also Tatsache.
"Rot ist eine schöne Farbe" -> Kann ich weder beweisen, noch widerlegen, also eine Meinung.


.....
Du verwechselst Meinungen mit Geschmacksurteilen.
Darüberhinaus scheint dir die allgemeine Definition des Begriffs Meinung nicht bekannt zu sein.

Übrigens lautet die klassische Definition des Wissens: Wissen ist wahre gerechtfertigte Meinung.

In diesem Zusammenhang bezieht sich Meinung eindeutig auf Tatsachen.
Eine Voraussetzung für Wissen ist nämlich nach der Definition, dass man der Meinung ist, eine Tatsache sei wahr.

Nach deiner Logik besäßest du nach dieser Definition überhaupt kein Wissen.
 
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Palmdale schrieb:
Zeigt sich hier das wahre Gesicht? https://www.spiegel.de/ausland/elon..._ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ

Propaganda Plattform muss wieder her für die GOP? Die Demokraten wollen Spalten? Die Yale Universität die Gesellschaft zerstören? Haben wir hier unseren neuen Xavier Naidoo, nur mit Milliarden Dollar Vermögen?

Tatsächlich haben seine Aussagen durchaus einen wahren Kern.

Ein bisschen suspekt finde ich auch die aktuelle Anschuldigung gegen ihn, die ja zeitlich sehr passend 2 Tage nach seiner Ankündigung, die Republikaner wählen zu wollen, auftauchen. Fälschlicherweise wird in den meisten Medien berichtet, dass dies seine Reaktion auf den Artikel war - obwohl die Ankündigung ursprünglich bereits im All In Podcast am 17. bzw. 16 Mai gemacht wurde (wo beide Parteien, besonders aber die Demokraten ihr fett wegbekommen haben). Ich will hier niemandem was unterstellen. Es ist nur komisch, dass der Fall so faktisch falsch dargestellt wird.

Die Yale Sache habe ich auch nicht so ganz verstanden, bis mir eingefallen ist, dass da doch was war:
https://www.wsj.com/articles/yale-l...ralist-society-free-speech-hiring-11647793665
https://www.law.com/2022/03/17/fede...potential-clerkships/?slreturn=20220421111713

"Eric J. Segall, the Kathy and Lawrence Ashe Professor of Law at Georgia State University College of Law, told Law.com in an email Thursday, “There is no question that free speech is in serious danger on many of our nation’s campuses.”

Solche Ausfälle von extremen Gruppierungen an den juristischen Fakultäten der USA gibt es aber nun schon länger (bei uns Gott sei Dank nicht). Wie er ausgerechnet jetzt drauf kommt weiß wohl nur er selbst.

Was die Demokraten angeht ist vermutlich die Sussmann Story gemeint.

Wie dem auch sei, die Tweets hätte man definitiv anders formulieren können und wie das bei der Heilung einer Spaltung hilft ist mir auch nicht klar. Das ist aber nichts neues.
Ich sehe hier weder einen Wechsel der Ansichten, noch irgendwelche Verschwörungstheorien.

Er hat sichs eben mit dem Dems verscherzt und muss die Folgen tragen.
 
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@Oneplusfan
Soweit so nachvollziehbar. Es macht allerdings einen gehörigen Unterschied, wenn ich mir im stillen (weil geheime Wahl...) eine Meinung bilde oder diese wie hier geschehen mit meinen Followern teile, um Meinung "zu machen".

Das ist des Pudels Kern, weshalb auch Donald Trump seinen Account verlor: die Erde ist flach bzw die Wahl war gestohlen ist keine Meinung (macht aber Stimmung und hetzt auf)
 
Oneplusfan schrieb:
Ein bisschen suspekt finde ich auch die aktuelle Anschuldigung gegen ihn, die ja zeitlich sehr passend 2 Tage nach seiner Ankündigung, die Republikaner wählen zu wollen, auftauchen. Fälschlicherweise wird in den meisten Medien berichtet, dass dies seine Reaktion auf den Artikel war - obwohl die Ankündigung ursprünglich bereits im All In Podcast am 17. bzw. 16 Mai gemacht wurde

"Hallo Herr Musk, es gibt Vorwürfe, dass Sie im Jahr xxxx eine Flugbegleiterin gebeten haben Ihnen eine Massage mit Happy-End zu geben, möchten Sie sich zu diesem Vorwurf äußern?"

Wenn du die Anschuldigungen suspekt findest, dann hast du wohl einfach kein Verständnis dafür, wie Presse funktioniert.
Es wird eigentlich immer versucht jemanden, den man in einem Artikel mit schweren Vorwürfen konfrontieren wird, vorher um eine Aussage, um seine Seite der Medaille, zu beten.
Oft genug scheitert das auch bei breaking news, da liest man oft genug, dass um eine Stellungnahme gebeten wurde, das aber in den wenigen Stunden bis zur Publikation nicht erfolgte - aber gerade hier sehe ich so ein Rennen um die Veröffentlichung nicht.

Aktuelles Beispiel zu dem Thema: Fynn Kliemann!
Das ZDF Magazin Royal hat ihn im Laufe ihrer Recherchen auch um eine Stellungnahme gebeten.
Er war damit nun vorgewarnt und hat der Sendung vorgegriffen, indem er ein Instagramvideo veröffentlichte, in dem er seiner Meinung nach alle Vorwürfe entkräftete.
Die Sendung selbst erschien erst am 6. Mai, also fast eine Woche nach dem Video von Kliemann.

Was ist nun bitte realistischer, dass "die Presse" irgendwie erbost darüber war, dass Elon Musk die Republikaner wählt (was ehrlich gesagt niemanden wirklich überrascht, da die mit seiner libertären Einstellung wesentlich kompatibler sind als die Demokraten) und sich eine Geschichte über sexual harassment aus dem Arsch ziehen - oder dass Elon Musk mit den Vorwürfen konfrontiert wurde und dann als Vernebelungstaktik öffentlich machte, dass er die Republikaner lieb hat und das alles mit der klar rübergebrachten Ergänzung "Das wird der Presse nicht gefallen, die werden garantiert nun Bullshit über mich schreiben, glaubt der Lügenpresse nichts!"...


Sorry, aber wenn du die erste Alternative glaubst, dann fällst du voll auf die "Lügenpresse! Lügenpresse!"-Propaganda rein, die z.B. auch Trump immer wieder gebracht hat, wenn mal wieder ein Skandal öffentlich wurde und der dann erneut nachgelegt hat, beim Versuch die Presse in Misskredit zu bringen.

Musk ist ein Meister des Skandalisierens, Nachtretens und Fanboys anführen, natürlich war er über die Vorwürfe informiert und sein "Glaubt ihre Lügen nicht!" nur ein Versuch die Enthüllung unglaubwürdig zu machen, sie als "hit piece" darzustellen...
 
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@iSight2TheBlind
Verdachtsberichterstattung ist hierzulande afaik sogar rechtswidrig sofern keine Stellungsnahme des Betroffenen eingeholt (vgl. Schwenke) und eine angemessene Zeit (> ~ 24 h) zur Beantwortung gegeben wird.

Im Falle von Musk wissen wir sogar, wann die Benachrichtigung über die Berichterstattung der Vorwürfe erfolgte und dass dies zeitlich einige Stunden vor seinem "Ich wähle Republikaner"-Tweet war.
Allerdings hatte Musk seinen Seitenwechsel zu den Republikanern bereits in einem zwei Tage zuvor veröffentlichen Youtube-Interview bekannt gemacht und damit vor (!) den Anschuldigungen.

"The publication reached out to Musk about the story in question before he tweeted about voting Republican, according to John Cook, the investigations editor at Insider.
"For those interested, we reached out to the principals for comment regarding this story at ~9 a.m. eastern yesterday (Wednesday May 18)," Cook said on Twitter.
Musk's tweet declaring his voting intentions was posted at 2:44 pm ET on Wednesday, though he also made comments to that effect in a virtual interview posted to YouTube on May 16.
"
https://edition.cnn.com/2022/05/20/tech/elon-musk-sexual-harassment-denies-allegations/index.html

Ganz zu schweigen von seiner (öffentlichen intensiv wahrgenommenen) Kritik an Wokeness und seiner Absicht (implizit gegen eine linke Zensurpolitik) auf Twitter mehr Meinungsfreiheit durchzusetzen. Das war - wie auch hier im Thread nachzuverfolgen - Wochen zuvor und eine offene Kampfansage an die amerikanische Linke, die darüber teils geradezu in Panik geraten war, was im Übrigen tief blicken lässt.

Angesichts der zeitlichen Abläufe lässt sich der Vorwurf der "Vernebelungstaktik" schlicht nicht aufrecht erhalten.
Und umgekehrt gilt imho: Ja, es hat ein ordentliches Geschmäckle, dass Anschuldigungen sexuellen Missbrauchs ausgerechnet kurze Zeit, nachdem ein Unternehmer durchblicken lässt, wo er politisch steht, erfolgen, und Besagter durch eine angekündigte Übernahme einer führenden Online-Meinungsplattform in den Schlagzeilen steht.
 
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Artikel-Update: Musk hat sich über seine Anwälte erneut an Twitter gewandt. Das Schreiben wurden von der US-Börsenaussicht SEC veröffentlicht.

In dem Brief an Twitters Chefjustiziar verlangt Musk erneut nach mehr Informationen, um Twitters Analyse, deren Ergebnis lautete, dass weniger als fünf Prozent der Accounts auf der Plattform Fake- oder Spam-Konten sind, selber nachvollziehen zu können.

Twitter hatte Musk am 1. Juni angeboten weitere Details bereitzustellen, laut Musk reichen die angebotenen Informationen aber nicht aus um eine eigene Analyse durchzuführen. Das in der Übernahmeabsichtserklärung verbriefte Auskunftsrecht werde von Twitter daher weiterhin fundamental verletzt, was Musk den Rücktritt vom geplanten Kauf gestatte.

Twitter hatte sich darauf berufen, nur Informationen bereitstellen zu müssen, die dem schnellen Abschluss der Übernahme dienen und das mit der Bekanntgabe des Ergebnisses getan zu haben. Musk wiederum leitet aus der von beiden Parteien unterzeichneten Absichtserklärung auch tiefergreifende Informationspflichten ab, solange sie in angemessener Art und Weise mit übernahmerelevanten Geschäftstätigkeiten in Zusammenhang stehen und angemessen eingefordert wurden.

Der Kurs der Twitter-Aktie ist zuletzt deutlich gefallen. Nachdem er kurz nach der Bekanntgabe der geplanten Übernahme mit 51 US-Dollar knapp unterhalb des von Musk angebotenen Kaufpreises notierte, liegt er mit 40 US-Dollar derzeit deutlich darunter, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Kauf wie geplant vonstatten geht, gesunken ist.
 
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Ich sage, Musk hat seine Meinung geändert und sucht nun Gründe, Twitter nicht zu kaufen.
 
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Da will sich wohl einer aus der Verantwortung herausstehlen und sucht dafür einen Grund.
 
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Erst explizit auf eine Prüfung verzichten und jetzt sind alle Informationen nicht genug...
Wird für ihn am Ende sicher schwer aus der Nummer wieder ohne weiteres rauszukommen, wobei es ihm am Ende sicher auch egal ist, sollte der Deal abgeblasen werden. Kostet ihn nur "ein Bisschen" und dann nachdem er den Wert von Twitter ordentlich gedrückt hat, kann er es einfach noch mal probieren, dann aber für weit weniger.

So wie es bisher aussieht, nehme ich auch nicht an, dass das Spiel das Elon hier spielt jemals mit schweren Konsequenzen für ihn hat. Im schlimmsten Fall zahlt er halt ein Heer an Anwälten für ein Paar Jahre und gut ist...
 
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Twitter hat ohne jeden Zweifel mehr als 5% Spam und Fake Accounts.

Das Ding ist die größte Meinungsblase, Radikalisierungsmaschine und öffentliche Pranger, den ich je gesehen habe.
 
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Elon Musk zu lesen fühlt sich inzwischen genauso an wie den Namen Donald Trump in den Nachrichten zu lesen. Die Lücke ist gefüllt.
 
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Ich glaube Elon spürt mittlerweile selber, dass er viel zu viel dafür zahlen muss und probiert nun auf Teufel komm raus aus dem Deal zu kommen oder zumindest eine Wertminderung geltend zu machen.
 
Nur 5% Bot Accounts? Das glaubt doch niemand.

Wenn er schlau ist, blaest er die Uebernahme ab.
Wartet ein wenig bis die Aktie auf 20 USD eingebrochen ist, und gibt dann ein neues Uebernahmeangebot fuer ~26 USD pro Aktie ab.
 
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Musk alias Schnäppchenjäger. scheint als wäre ihm Twitter zu teuer und er versucht halt einfach den Preis zu drücken. aber naja was erwartet man von Musk, der geht ja davon aus, daß seine Mitarbeiter im Homeoffice faul sind...
 
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Twitter muss ja nicht die Information, wie die diese Zahl ermitteln, ins Internet stellen, aber Musk können die doch mal Einladen und vor Ort genauen Einblick geben.
Verstehe nicht wieso man nicht mit offenen Karten spielt.
Spätestens nach dem Kauf würde es ja eh raus kommen und dann könnte man verklagt werden. Eine Heimlichtuerei macht also überhaupt keinen Sinn

Andererseits werde ich das Gefühl nicht los, dass Musk nachträglich den Preis drücken möchte.
Wieso hat er das denn vor der Übernahmeabsicht nicht geklärt, sondern macht es jetzt erst nachdem alle der Übernahme zugestimmt haben?
 
die Börsenaufsicht sollte sich lieber mal den Musk zu sich holen und schauen, in wie vielen Fällen er schon Kurs- und Marktmanipulationen betrieben hat.
 
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Interessant auch, was hier einige anscheinend unter Meinungsfreiheit verstehen. Man darf natürlich NICHT einfach so alles rausposaunen, wonach einem ist. Beschäftigt euch einfach mit dem Grundgesetz. Die Meinungsfreiheit des einen hört da auf, wo die Würde des anderen anfängt.

Ich weiß, dass das hier ein Technerdforum ist, aber versucht euch mal mit den Grundwerten solidarischer Gemeinschaften zu beschäftigen.
 
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Musk sucht nur einen Ausweg um die 1 Milliarde USD nicht zahlen zu müssen wenn er Twitter nicht kauft. Das wird wohl die Gerichte noch über Jahre hinweg beschäftigen was dann in der Zusage zur Übername stand und ob er Zahlen darf. Mmn. ein klassischer Muskmove wo er das erste mal so richtig gegen eine Wand rennt. Zuerst Übernahme zusagen, dann versuchen, wie am Bazar, den Preis zu drücken und schlussendlich draufkommen das die Übernahme so eventuell nicht funktionieren kann und einen Ausweg suchen.
Ich bin der Ansicht dass er aus der Sache nicht mehr rauskommt, entweder Zahlen oder Kaufen.
 
Schredderr schrieb:
Ein einfaches Beispiel: Ich bin der Meinung: 2+2=5.
Das ist keine Meinung, sondern eine falsche Tatsache.
Solche Argumente gehen aber nicht alle logischen Schritte bis zum Schluss, sondern hören "einfach so" dort auf, wo es bequem ist. Was ist denn ein möglicher Beweis dafür, dass 2+2!=5 sind? Man könnte natürlich mathematisch aufzeigen warum das so sein muss, aber damit hat man nur bewiesen, dass 2+2 innerhalb eines mathematischen Systems ungleich 5 sind.

Um aber sagen zu können dass die Aussage als solche richtig ist, muss das mathematische System ja auch "wahr" und konsistent sein; Aber wie will man das beweisen? Mathematik kann sich selbst keine Vollständigkeit oder Konsistenz bescheinigen; Selbst mit formaler Logik geht das nicht.

Am Ende lassen sich alle Aussagen auf Axiome und grundlegende Annahmen zurückführen, die im Grunde auch nur akzeptierte Meinungen darstellen. Da bringt auch menschliche Intuition nichts, weil das Bauchgefühl am Ende nur eine gefühlte Meinung ist.

Ohne mindestens eine absolute Wahrheit kann es formal gesehen also keine Unterscheidung zwischen einer Meinung und einer Tatsache geben. Und wenn man keine gottgleiche Gabe hat beides von einander zu unterscheiden, sollte man es tunlichst unterlassen, anderer Leute Meinungsfreiheit einschränken zu wollen, weil sie nicht zu den eigenen "Tatsachen" passt.

Semmelweis-Reflex ist beim Thema auch ein gutes Stichwort, "falsche" Tatsachen blockieren zu wollen hat geschichtlich mehr als ein Menschenleben gefordert.
 
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Ein super Beispiel, für Aktienmanipulationen.
Ich find krass, wie kleine Aussagen seinerseits die Kurse beeinflussen können.. Er wird natürlich nie einen Nutzen daraus ziehen 🙄
 
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