Salamimander
Commodore
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ist recht simpel eigentlich. Twitter wollte die übernahme nie, haben aber recht früh gemerkt dass der Musk ohnehin nur blufft und haben entsprechende Klauseln in den übernahmevertrag geschrieben. Am ende verdienen sie mit der ganzen Sache noch ne Milliarde Dollar für die PortokasseDFFVB schrieb:[...]
Aber Twitter soll mal einer verstehen, erst wehren sie sich und jetzt wollen sie dagegen vorgehen....
Das tun sie erstmal schlicht aus dem Grund, Schaden am Unternehmen abzuwenden. Der Wert an der Börse spiegelt sich in der Fähigkeit neue Kredite zu bekommen bzw. Den Konditionen unter denen sie diese bekommen.DFFVB schrieb:Aber Twitter soll mal einer verstehen, erst wehren sie sich und jetzt wollen sie dagegen vorgehen....
Der Kommentar ist schon ziemlich kurzsichtig. Diese Informationen holt man sich in Konsultationen vorher. Überhaupt geht man viel diskreter vor, auch bei so großen übernahmen bzw. Dort erst recht. Musk hat eine nebelkerze nach der anderen angemacht, um sich zurück zu ziehen. Genauso, wie als er ankündigte, Tesla von der Börse zu nehmen. Sein Handeln in den letzten Jahren zeigt ganz deutlich, wie der kaufabbruch hier zu deuten ist und lässt wenig Interpretation zu. Er ist einfach nur der reichste troll der Welt.W4RO_DE schrieb:Ich finde die Entscheidung von Musk richtig. Die Userzahl ist eine der wichtigsten Kennzahlen schlechthin, um den Wert einer solchen Plattform zu bestimmen. Wenn diese Zahl erheblich verfälscht ist bzw. Twitter ihre Echtheit nicht nachweisen kann, kann man Musk keinen Vorwurf machen. Die meinem Textverständnis nach gegenüber dem Betroffenen (Musk) negativ konnotierte Formulierung "aus der Affäre ziehen" halte ich daher auch für deplatziert.
Viele Unternehmen mussten bereits feststellen, dass man einen Dienst nicht einfach nur durch Geld am Markt etablieren kann. Die Kunden müssen sich immer noch für den jeweiligen Dienst entscheiden.MidwayCV41 schrieb:und dank der ganzen Kohle könnte er es sogar gut platzieren.
Also ich habe noch nicht so viele AGs übernommen, bin mir aber relativ sicher dass solche Vertragsbruchsklauseln gerade in den USA sehr üblich sind...Zornica schrieb:Twitter hat den Bluff gerochen und die Vetragsbruchklausel in den Vetrag geschrieben.
Noch nie von gehört? Leben die abseits oder sind die 80+FGA schrieb:Stell dir vor es gibt auch ein Leben außerhalb des Internets. Und ich bin sicher 95% meines Arbeitskollegenkreises sowie 85% meines Freundes und Bekanntenkreises haben auch noch nie was von Twitter gehört. Und ja, ich kenne mehr wie 2 Personen
Also gehört haben davon viele, aber ich gebe ihm soweit recht, dass twitters Relevanz massiv überbewertet ist von bestimmten kreisen. Die meisten kontroversen Aussagen von links kommen ja tatsächlich von Twitter, während rechts sich mehr und mehr Richtung telegram verabschiedet. Die Nutzerbasis von Twitter ist verglichen mit der medialen omnipräsenz der Inhalte von dort ein absoluter Witz.xmimox schrieb:Noch nie von gehört? Leben die abseits oder sind die 80+
Naja darum ging es ja nicht. Zu behaupten 95% der Kollegen oder 85% der Freunde würden es nicht kennen ist einfach nur Schwachsin. Meine 89 Jährige Oma kennt Twitter vielleicht nicht aber selbst meine Eltern mit Ende 60 Anfang 70 wissen was es ist.Gerithos schrieb:Also gehört haben davon viele, aber ich gebe ihm soweit recht, dass twitters Relevanz massiv überbewertet ist von bestimmten kreisen. Die meisten kontroversen Aussagen von links kommen ja tatsächlich von Twitter, während rechts sich mehr und mehr Richtung telegram verabschiedet. Die Nutzerbasis von Twitter ist verglichen mit der medialen omnipräsenz der Inhalte von dort ein absoluter Witz.
Also er besteht aus 3 Hälften? Wenn einer das kann, dann definitiv Musk! Aber nee, ich verstehe schon. Sehe es ganz ähnlich wie du.DonDonat schrieb:... Wir reden hier über Musk, der ist halb Troll, halb Visionär, halb Narzisst.
Es sei denn sie müssen die tatsächlichen Daten bzgl. Fakeaccounts bei einem Verfahren offenlegen und diese passen dann nicht.Zornica schrieb:haben entsprechende Klauseln in den übernahmevertrag geschrieben. Am ende verdienen sie mit der ganzen Sache noch ne Milliarde Dollar für die Portokasse
Und dann?Tomsenq schrieb:Es sei denn sie müssen die tatsächlichen Daten bzgl. Fakeaccounts bei einem Verfahren offenlegen und diese passen dann nicht.
Ehm, doch. In diesem Fall durchaus.Atnam schrieb:Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Es ist lange bekannt das die von Twitter angegebenen Zahlen wahrscheinlich nicht korrekt sind aber ich gebe kein Angebot über 44 Milliarden ab und stimme ner Vertragsstrafe zu bei nichteinhalten um dann danach einen auf dumm zu machen.
Das ist nicht korrekt.Bonanca schrieb:Ehm, doch. In diesem Fall durchaus.
Twitter hat Daten, die relevant für den Wert des Unternehmens, insbesondere weil sie eine AG sind, bekannt zu geben.
Tatsächlich ist dieser Fall einer derjenigen, in denen Unwissenheit sehr wohl vor Strafe schützen kann. Du musst nur richtig zwischen subjektivem und objektivem Unwissen unterscheiden.
Und Wissen heißt in diesem Zusammenhang insbesondere nicht, dass es sehr naheliegend ist, dass die Zahlen von Twitter nicht stimmen.
Du vergleichst hier bewusste (strafbare) Kursmanipulation mit einem Kaufrückzieher weil die von Twitter angegebenen Nutzerdaten möglicherweise nicht stimmen.Atnam schrieb:was denkst wohin das dann wohl führt?
Meistens ist es ersteres weil man seine Kryptowährungseskapaden auf Twitter mit Dogecoin schon so interpretieren kann. Wobei das wohl eher Machtdemonstration und Spaß is als Geldmacherei, das hat er nich nötig mehr.Bonanca schrieb:Entweder du unterstellst Musik Kursmanipulation oder ich verstehe nicht was dein Vergleich soll.