News Twitters Chaostage: Musk nimmt Apple wegen gestoppter Anzeigen ins Visier

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Lachsrolle schrieb:
Absolutes Popcorn-Kino was Musk mit der Plattform anstellt. Wann wohl die ersten Dokus und Netflix-Filme davon gibt...
Er hat den Laden gekauft. Soll er machen wie er meint. Für 44Mrd $$$ hätte ich mir was anderes gekauft. Der hat nur Ärger damit und den kriege ich sogar gratis... Jeden Tag auf der Arbeit xD
 
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Erkekjetter schrieb:
Da wird sich Herr Musk was anderes einfallen lassen müssen... Und grade wenn es um Behörden/Firmen geht, die weltweit agieren in allen möglichen Sprachen, ist das mit dem verifizieren eben kein 5 Minuten Job.
Inwiefern? Kann Microsoft-USA nicht auf einen Schlag alle "verschiedenensprachigen" Accounts verifizieren lassen? Spricht aus meiner Sicht ziemlich wenig dagegen.
Gerade wenn Firmen weltweit agieren dürfte es einfacher sein, als wenn es Firmen sind, die nur lokal agieren, da wird der Aufwand pro zu prüfendem Account wohl deutlich höher sein.
 
@2800 Er hat keine 44 Mrd. dafür bezahlt. Ein Teil wurde durch neue Schulden bezahlt und über 30 Mrd. kamen aus Arabischen Ländern.
Was mich da noch wundert ist wieso Leute nach der Ankündigung einer 80 Std./Woche dort noch Arbeiten wollen.
 
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Frage mich wie Musk diese ehrgeizige Aufgabe umsetzen will. Wenn ich mir anschaue, daß hinter WeChat ein Riesenkonzern (Tencent) steht und es trotzdem Jahre an Entwicklungszeit gekostet hat. Da müßte Twitter jetzt erstmal wieder ordentlich wachsen, was Mitarbeiter angeht, mit den verbliebenen wird das in absehbarer Zeit wohl eher nichts.

Ist wie die Anstellung von George Hotz (bekannt für iOs und Playstation Jailbreaks) als Praktikant zur Verbesserung der Suchfunktion (für 2000$ die Woche wohlgemerkt). Erste Aktion desselbigen war ein Tweet, in dem er Hilfe bei ehemaligen Entwicklern für das Projekt erbittet.

Posse pur!
 
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Greencard Auflagen z.B.
Verlieren ihr Aufenthaltsrecht wenn sie arbeitslos werden. Da knüppelt man dann doch lieber 80 Stunden..
 
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Eigentlich geht es da so heiß her, dass man nur Mais ein Twitter-Gebäude werfen muss raus kommt das fertige Popcorn.

Derweil zündet Musk die nächste Eskalationsstufe: https://futurezone.at/b2b/elon-musk-twitter-apple-werbung-anzeige/402240621

Das wird besonders bei den Werbepartnern sicherlich super ankommen.

wern001 schrieb:
Was mich da noch wundert ist wieso Leute nach der Ankündigung einer 80 Std./Woche dort noch Arbeiten wollen.

Mich nicht. Für viele der verbleibenden Twitter-Mitarbeiter hängen Arbeitsvisa und damit ihre ganze Existenz an Twitter. Die haben schlicht keine andere Wahl als erstmal weiterzumachen.

---
@news/Topic: Die Frage ist: Hat Twitter nicht nur einen ausreichenden Netzwerkeffekt, sondern auch die Akzeptanz externer Partner um sowas wie ein Zahlungssystem hochzuziehen? Während man prominent das 2FA-System gekickt hat? Sind die ex-Vine-Nutzer nicht schon alle auf TikTok versammelt?
 
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estros schrieb:
Bislang sieht die Entwicklung gut aus.
Sind so viele einzelne Probleme, die er anpacken muss. Er muss das Linke/Woke Denken gegen ein freiheitliches ersetzen, wirtschaftlich muss der Laden gesund werden, Hassnachrichten und Spam sind wichtig zu unterbinden, Werbung in welcher Form nachhaltig erlauben. Und oft steht sich manches gegenseitig im Weg oder braucht erst Zeit, zusammenzukommen.
Dazu kommt das generelle Wachsen, das notwendig ist. Den Dienst mehr wie FB / Tiktok zu machen, ist kein falscher Weg.
Wie will man eine Gruppe von Menschen mit einer bestimmten Gesinnung durch eine andere "ersetzen", ohne Zensur anzuwenden? Es wird doch von Leuten wie dir immer groß von Meinungsfreiheit gesprochen, aber ihr fordert das immer nur in eine Richtung. Ich kann auch bei vielen Meinungen auf Twitter aus der linken Ecke nicht zustimmen, aber Meinungsfreiheit bedeutet, dass man auch diese aushalten muss.
 
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wern001 schrieb:
Was mich da noch wundert ist wieso Leute nach der Ankündigung einer 80 Std./Woche dort noch Arbeiten wollen.

Aus demselben Grund warum die Leute bei Tesla, SpaceX, The Boring Comapny und Neuralink arbeiten:


"Es gibt viel einfachere Orte, um zu arbeiten, aber niemand hat jemals die Welt mit 40 Stunden pro Woche verändert." Mit diesen Worten warb Tesla-Chef Elon Musk für die langen Arbeitszeiten bei seinen Unternehmen Tesla, SpaceX, The Boring Comapny und Neuralink. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" über die fordernden Arbeitsbedingungen berichtet. "Wenn du liebst, was du tust, fühlt es sich größtenteils nicht wie Arbeit an", begründete er seine Meinung weiter.
 
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Wolwend_the_Orc schrieb:
Er hat nun jedoch meine Hochachtung! In einer funktionierenden freien Gesellschaft kann es nicht sein, dass nur "eine" Meinung akzeptiert wird. Dies empfinde ich als unfrei. Es nimmt generell extrem unschöne Züge an. Die "Linken & Medien" sind zu grossen Teilen leider des Wahnsinn....
Mann, Mann, Mann,
wie tief in deinem Karnickelloch steckst Du denn? Die Bubble hat ja enorm feste Wände offensichtlich.

Musks „Meinungsfreiheit“ amerikanisch/trumpscher Prägung hat mit dem europäischen Verständnis ebenjener soviel zu tun wie eine Kuh mit Ziegenkäse. Nichts!

Ein ganzer Haufen Äußerungen die in amerikanischen Medien noch geduldet werden, bzw. hart an der Grenze sind, wären bspw. in Deutschland direkt justiziabel.

Und Musk will die ganzen Irren, die Menschen stalken (bevorzugt anders als man selbst) oder schlicht nachweisbare Lügen erzählen einfach mal machen lassen.
Die entsperrung Trumps spricht Bände.
Ich muss nicht „links“ sein um zu wissen, dass dieses narzisstischer A*schl*ch in D so derart viele Verfahren am Hals hätte - nur wegen seiner „freien Meinungsäußerung“ - dass schon alleine dafür seine komplette Kohle draufginge.

Das Problem sind vor allem Staaten, die die „herrschenden“ Internetkonzerne mit Samthandschuhen anfassen und die Strafverfolgung „im Internet“ großteils aufgegeben haben, bzw. an diese Klnzerne delegiert haben. Ist halt Neuland.

Und wenn ich mir so die „rechten Medien“ ansehe … kompletter Realitätsverlust!

Trotzdem sind wir in D immer noch frei und dürfen bspw. Politiker unfähige Idioten schimpfen ohne dafür direkt einzufahren oder gleich über den Haufen geschossen zu werden / zu verschwinden / oder defenistriert zu werden.

Also mach dich mal locker, nur weil auch in D Minderheiten (und ja, auch so manche Scheeflocke, Fününistenaktivisten, Opferolympioniken etc. ) jetzt offensiver ihre Meinung vertreten, ist das noch nicht das Ende der Meinungsfreiheit.
Eher im Gegenteil, lol.
 
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Just Some Noise schrieb:
Aber ja, so etwas passiert wenn man jemanden, der behauptet er hätte einen BSc und einen BA in Economy, sich allerdings in Dokumenten der Universität raussuchen lässt, dass er beides NICHT hatte und nur später zur Absicherung den BA auf einer anderen Uni abschloss, 10 Jahre später.

LMAO,

hier meine Damen und Herren sehen sie QAnon 2.0.

Der komplette Twitter Thread von dem Verrückten wurde doch schon zu genüge zerlegt.

1. An der Upenn kriegt man einen Bachelor of Arts (BA) wenn man Physik studiert und das Fach steht dann auch nicht auf dem Dokument.
2. Hat Ashlee Vance (der Autor der Biografie) nen Zettel von Judith Haccou (Graduate admissions at Stanford) auf dem schwarz auf weiß steht, dass Musk 1995 in das Programm
von Stanford aufgenommen wurde aber dann nicht angetreten ist.

Hat was von Mondlandungsfake Esoterik.
 
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faheemolxitr schrieb:
"Wenn du liebst, was du tust, fühlt es sich größtenteils nicht wie Arbeit an"
Ganz genau. Aber wer seine Arbeit nur als notwendiges Übel ansieht, um Rechungen zu bezahlen, kann sowas natürlich nicht nachvollziehen.
 
B.XP schrieb:
Ja, lustig das. Ich denke Musk hat sich auch verändert. Vielleicht hat er sich von Trump anstecken lassen. Jedenfalls gibt er neuerdings reihenweise den Trump mit seinen 'Ausfällen'.

Jetzt Apple zu drohen und mit dummen, fiktiven Vorwürfen anzugreifen, ist einfach ziemlich unklug in seiner Lage. Er überschätzt sich immer mehr, was im Volksmund schlicht 'Größenwahn' heißt.
Aussagen wie „Wusstet Ihr, dass Apple eine geheime 30-Prozent-Steuer auf alles erhebt, das Ihr von ihrem App Store einkauft?“ könnte 100% von Trump stammen.

2800 schrieb:
Für 44Mrd $$$ hätte ich mir was anderes gekauft.
Was? Ich meine wirklich, für 44 Mio. könnte man sich ja noch ein paar 'Goodies' einfallen lassen - aber die hat er schon, oder will sie nicht. Aber was macht man als 200-facher Milliardär, wenn man mal richtig fett Kohle ausgeben will?
Vielleicht hätte ihm jemand stecken sollen, was Katar für die WM ausgegeben hat. Dann hätte er ein neues Ziel gehabt, für das sogar er noch ein bisschen sparen müsste :).
Andererseits, dann dürften wahrscheinlich zwischen 6 und 20 Spieler aktiv auf den Platz, das Spiel würde irgendwie dauern bis keiner mehr richtig Lust hat und es gäbe kein Abseits mehr.
"Habt ihr keine Lust, viele Tore zu sehen? Ich befreie den Fußball aus seiner Knechtschaft durch Regeln ..."
 
Hallo zusammen,

@faheemolxitr
faheemolxitr schrieb:
aber niemand hat jemals die Welt mit 40 Stunden pro Woche verändert
Nun, der Punkt ist, daß Herr Musk bis zum heutigen Tage den Beweis schuldig bleibt, wie er mit 80 Stunden Pensum die Welt verändert hat. Das hat er nämlich nicht.

Aber es ist ein deutlicher Fingerzeig in die Richtung, wie er selbst sich mittlerweile offenbar sieht. Aber okay, da ist gewiß auch ein gewisser Prozentsatz derer mit Schuld, die alles Blind regelrecht abnicken von ihm.

Alleine schon daß er jetzt Apple den Vorwurf macht, sie würden die Meinungsfreiheit offenbar hassen mit dem Argument begründet, weil sie aufgehört haben - also Apple - Werbung auf Twitter zu Schalten. Das alleine sagt schon viel.

Und relational dazu dann das Verhalten des Herrn Musk, wenn Angestellte ihm widersprechen und ihn gar darauf hinweisen, daß er mal wieder etwas geäußert hat, was schlichtweg eine Lüge ist, worauf der Mann der soviel Wert auf Meinungsfreiheit legt, genau dieselben gefeuert hat.

Soll sich jeder selbst seine Gedanken macht, was das über diese Person sagt.

So long....
 
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Musk macht Twitter wenigstens mal Interessant, auch wenn das mehr so in die Richtung Unfall geht - eigentlich wills keiner sehen aber hinschauen tut man trotzdem
 
faheemolxitr schrieb:
...aber Meinungsfreiheit bedeutet, dass man auch diese aushalten muss.
Eigentlich nicht. Meinungsfreiheit bedeutet nicht Freiheit von Konsequenzen. Wenn man Meinungen bestimmter Personen/Gruppen unerträglich findet und es keine Moderation mehr gibt, die die in Schranken hält, steht es einem frei die persönlichen Konsequenzen zu ziehen und z.B. eine Sozial Media-Plattform zu verlassen.
So wie es z.B. viele Werbekunden zuletzt bei Twitter gemacht haben. Viele Nutzer werden sich wohl auch gerade stark überlegen, ob sie Twitter weiter nutzen wollen. Schließlich sollte es ja ein "Ort" sein, an dem man sich einigermaßen wohl fühlt, nicht etwas, was einen anwidert weil man ständig beleidigt und bedroht wird.

Das alte Twitter hat ja auch nicht (über die gesetzlichen Mindeststandards hinaus) moderiert, weil es politische Präferenzen hatte und irgendwelche ominösen, bösartigen Zielen verfolgte. Es ging den bisherigen Besitzern einfach nur darum Geld zu verdienen und dazu gehörte es einen Zustand anzustreben, der sowohl möglichst viele normale Nutzer als auch Werbekunden anzieht und zufrieden stellt. Versagt man dabei, kehren die Nutzer und Kunden dem Dienst den Rücken und der Laden geht pleite.

faheemolxitr schrieb:
Aus demselben Grund warum die Leute bei Tesla, SpaceX, The Boring Comapny und Neuralink arbeiten:

Ich denke, da gibt es doch noch einen Unterschied. Gerade bei SpaceX ist es wirklich eine seltene Gelegenheit für Leute, die Pionierarbeit in Sachen "Eroberung des Weltraums" leisten wollen. Das dürfte für viele Weltraum-Enthusiasten mehr Berufung als Beruf sein und sie sind gerne bereit dafür ihr Privatleben zurückstehen zu lassen. (Zumindest für einige Zeit, bis es in der Familie anfängt zu sehr zu knirschen.)

Twitter ist eine schnöde Social-Media-Plattform mit rein kommerziellen Interessen. Es ist (noch) eine der größeren ihrer Art, aber nichts einzigartiges und bestimmt nichts, das die Welt verändert. Jedenfalls nicht im positiven Sinne.
Der allergrößte Teil der Twitter-Mitarbeiter wird ihren Job deshalb auch als reines Mittel zum Geldverdienen ansehen. Wenn andere Unternehmen der Branche mehr Geld und/oder bessere Arbeitsbedingungen (Work-Live-Balance) bieten, werden sie nicht lange zögern zu wechseln.
 
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Luthredon schrieb:
Ja, lustig das. Ich denke Musk hat sich auch verändert. Vielleicht hat er sich von Trump anstecken lassen. Jedenfalls gibt er neuerdings reihenweise den Trump mit seinen 'Ausfällen'.

Jetzt Apple zu drohen und mit dummen, fiktiven Vorwürfen anzugreifen, ist einfach ziemlich unklug in seiner Lage. Er überschätzt sich immer mehr, was im Volksmund schlicht 'Größenwahn' heißt.
Aussagen wie „Wusstet Ihr, dass Apple eine geheime 30-Prozent-Steuer auf alles erhebt, das Ihr von ihrem App Store einkauft?“ könnte 100% von Trump stammen.


Was? Ich meine wirklich, für 44 Mio. könnte man sich ja noch ein paar 'Goodies' einfallen lassen - aber die hat er schon, oder will sie nicht. Aber was macht man als 200-facher Milliardär, wenn man mal richtig fett Kohle ausgeben will?
Vielleicht hätte ihm jemand stecken sollen, was Katar für die WM ausgegeben hat. Dann hätte er ein neues Ziel gehabt, für das sogar er noch ein bisschen sparen müsste :)
Gute Frage. Ich mag handfeste Dinge. Also hätte ich eine Firma gekauft, die etwas produziert. Oder er hätte das Geld in die Entwicklung von Batterien stecken können. Tesla entwickelt doch auch Batterien.

Oder ich hätte für 44 Mrd Gold gekauft und es in eine Statur von mir gießen lassen. Das hat noch niemand?!
 
faheemolxitr schrieb:
"Es gibt viel einfachere Orte, um zu arbeiten, aber niemand hat jemals die Welt mit 40 Stunden pro Woche verändert." Mit diesen Worten warb Tesla-Chef Elon Musk für die langen Arbeitszeiten bei seinen Unternehmen Tesla, SpaceX, The Boring Comapny und Neuralink.
Merkst du nicht, dass diese Aussage völliger Blödsinn ist? Auch mit einer 80h Woche hat kaum jemand die Welt verändert. Die Welt verändert haben Menschen, die geforscht haben. Nicht Menschen, die zum Lebensunterhalt gearbeitet haben. Nun ist es aber auch so, dass nicht jeder forschen kann bzw. das tun, was ihn fasziniert. nicht nur, weil nicht jeder dazu die Fähigkeiten besitzt (ich finde Quantenmechanik faszinierend, mir fehlt aber definitiv das mathematische/physiklaische VErständnis, um diese vollends zu begreifen), sondern weil die große Maße der Arbeit, der notwendigen Dinge um eine Gesellschaft am laufen zu halten, nicht unbedingt faszinierend sind oder die Welt voranbringen.

PS: Musk ist zumindest aktuell auch das beste Beispiel, das 80h die Woche ungesund sind. Zumal ich ihm eh nicht abkaufe, dass er dieses Pensum wikrlich mit Arbeiten verbringt. vll beschäftigt er sich in diesem Zeitraum immer mal wieder mit Arbeitsthemen, aber das er am Tag durchgehend und ausschließlich soviele Stunden mit arbeiten verbringt, das ganz jahr hindurch, kaufe ich ihm nicht ab. Denn wenn man nur 7h am Tag fürs schlafen unterstellt und man 80h arbeitet, bleiben ganze 39 Stunden für so profane Sachen wie Hygiene, Essen, Haushalt. klar, ein Elon Musk macht keinen Haushalt mehr selber, kocht nicht mehr selbst und kann absolut jede Mahlzeit direkt fertig kaufen und muss nichtmal dafür einkaufen gehen. Ist halt nur für 99,9999% so auch nicht umsetzbar. Umhin ist und bleibt das ganze auch als Enthusiast Humbug.
 
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Grumpy schrieb:
Jetzt ist natürlich wie Frage wie das ohne Personal gehen soll.
Twitter hat immer noch 2000 Mitarbeiter, was völlig ausreicht.
Alles was Elon anfasst wird zu Gold, der Mann ist ein Genie. Twitter stehen goldene Zeiten bevor.
 
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