News Ultrabook-Subventionierung soll 100 US-Dollar betragen

Bashing? Nein.
Es ist ja wohl Fakt, dass viele Apple nur wegen des Images kaufen.
In Sachen Kompatibilität und Leistung sind ja wohl Windows-PCs/Notebooks/Ultrabooks und was auch immer führend.

Kumpel sagte zu einem anderen der ein MacBook hatte: "Wow du musst ja Kohle haben um für son Knet das Geld raus zu hauen."
 
immer noch nicht verstanden was an ultrabooks nun so ulta ist.
ultra gehyped ja, sonst wiedermal nix, nur heiße Luft.
 
Was passiert denn mit den Business Subnotebooks? 1500+ EUR für mehr oder weniger dasselbe Gerät + Dockinganschluss der bei der Integration von Thunderbolt an Bedeutung verlieren wird lässt sich doch kaum mehr halten?

Auf kommende Tablet bzw. ARM Konkurrenz geschossen und die eigene Businessparte getroffen?
 
So ein Blödsinn.
Wer (viel) mehr Leistung möchte, kauft ein "non-Apple"-Ultrabook!
Das Apple Air 11" hat nur einen pfurzenden C2D!
DAS ist Blödsinn. Das Macbook Air hat selbst in der 11" Variante einen Core i5 Prozessor und eine SSD, was weder Asus noch Acer in der Preisklasse liefern.

Aber hauptsache mal dummes Zeug trollen. Natürlich sind die Ultrabooks ja viel besser weil ja nicht Apple drauf steht...
 
Hardware_Junkie schrieb:
So ein Blödsinn. :freak:
Wer (viel) mehr Leistung möchte, kauft ein "non-Apple"-Ultrabook!
Das Apple Air 11" hat nur einen pfurzenden C2D!

Es ist ja ok nicht für Apple zu sein, aber man muss schon irgendwie die Wahrheit schreiben :-) , deine Aussage ist natürlich Unfug, 2011'er hat natürlich i5 oder i7 CPU ...

panopticum schrieb:
Leistung sind ja wohl Windows-PCs/Notebooks/Ultrabooks und was auch immer führend.

Führend bei MacOS? Synergie mit iOS Geräten ? Optik ? Peripherie ? Diese Punkte kann man "normalen" PC / Laptop / "Ultrabook" schon irgendwie absprechen. Wobei Optik natürlich Geschmackssache ist aber Apple Produkte sehen eigendlich schon sehr ansprechend aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der News vom Start "der ersten Ultrabooks" in Zusammenhang der Modelle von Asus und Acer zu reden ist falsch. Macbook Air und nachfolgend Samsung 900x sind schon lange draußen, deren Verkaufszahlen sollten genug Aufschluss über Erfolg/Nichterfolg dieses Modelltyps geben.

Dass die genannten Asus/Acer-Teile nicht gut laufen, wundert mich nicht. Gerade bei Ultrabooks zählen bei den meisten potentiellen Käufern wohl vor allem Mobilität und Qualität der Geräte als Kaufargumente. Ein stark spiegeldes Display zu verbauen stellt meiner Meinung nach eine Disqualifikation in beiden Punkten dar. Hinzu kommen auch noch andere kleine Nachteile gegenüber der Konkurrenz - und daher werden Asus und Acer dafür vom Kunden auch mehr als gerechtfertigt abgestraft. Daran wird auch eine Subvention nichts ändern, wer ein rundum gutes Ultrabook will, der wird momentan kaum zu Acer oder Asus greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorteile eines Ultrabooks bestehen für mich nur im Gewicht und der besseren Transportmöglichkeit. Einen potenten Prozessor erwarte ich hier gar nicht, zumal bei diesen Ultrabooks der Lüfter auf Hochtouren drehen dürfte.

Eine Chance für Ultrabooks sehe ich mit der Einführung von W8 und ARM-Prozessoren. Dann stimmen auch die Preise wieder, ein Lüfter wird überflüssig und genug Leistung ist für 95% der Nutzer auch vorhanden.
 
Hm.... Mal eine etwas beckmesserische Frage: Ist diese Subvention seitens Intel nicht schon wieder ein Kartellvergehen?

Intel verdrängt hier doch Mittbewerber aus dem Markt, indem sie einen Teil der Riesengewinne aus anderen Segmenten in den Ultrabook-Markt schütten, um damit Konkurrenz zu verhindern?
 
panopticum schrieb:
[...] Apple kaufen Livestyle Typen die mit nem nem angebissenem Apfel prahlen. [...]

Auf dem Schulhof mag das vielleicht noch stimmen - von dort kommt ja auch dieses Vorurteil, was besonders von den jüngeren Nutzern hier gebetsmühlenartig verkündet wird.

Wer erwachsen ist, sich dementsprechend verhält und eben nicht in seiner Freizeit auf seinem blau leuchtenden Gamer-PC über die neuesten Benchmarks herfällt, wird aber schnell merken, dass sich erwachsene Menschen bestimmt kein MacBook Air kaufen, nur weil sie mit dem angebissenen Apfel prahlen wollen. ;)

Hardware_Junkie schrieb:
So ein Blödsinn. :freak:
Wer (viel) mehr Leistung möchte, kauft ein "non-Apple"-Ultrabook!
Das Apple Air 11" hat nur einen pfurzenden C2D!

Das Asus Zenbook dagegen zB nen i7 + HD3000 & SSD zum fast selben Preis. ;)

[...]

Aussagen anderer als Blödsinn titulieren, aber dann selbst mit absolutem Unwissen glänzen.

Das MacBook Air und das Asus Zenbook haben die gleichen i5- und i7-Prozessoren (beides natürlich M-Dual-Core) zur Auswahl, beide 'ne HD 3000 und beide 'ne SSD. Da soll also tatsächlich derjenige, der "(viel) mehr Leistung möchte", zum "non-Apple-Ultrabook" greifen? Warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
panopticum schrieb:
Bashing? Nein.
Es ist ja wohl Fakt, dass viele Apple nur wegen des Images kaufen.
In Sachen Kompatibilität und Leistung sind ja wohl Windows-PCs/Notebooks/Ultrabooks und was auch immer führend.

Kumpel sagte zu einem anderen der ein MacBook hatte: "Wow du musst ja Kohle haben um für son Knet das Geld raus zu hauen."

Dann zeig mir mal eine Quelle für deinen "Fakt"
Das ich nicht lache :D

Ich wüsste nicht, was bei mir nicht kompatibel ist. Alles läuft und lässt sich anschließen.
Weißt du was ich mit meinem MBA mache? Etwa Crysis 2 auf Mega Ultra High mit LED Bling Bling spielen?
Nein, ich arbeite damit.
Dafür spricht das ungeschlagene TouchPad, die extrem (!) gute Tastatur sowie das unglaublich gute Display. Wenn ich zocken will schmeiße ich meine eingestaubte PS3 an.


Auf die Aussage deines Freundes will ich jetzt nicht eingehen. Wie alt dieser ist würde mich brennend interessieren ;)
 
mumpel schrieb:
Jetzt müsste man mal wissen, wie teuer so eine CPU+Chipsatz von Intel ist. Wenn die pro Gerät 100 € Rabatt geben, kann das ganz schön teuer für Intel werden.
Wissen wir doch:
Schon seit einiger Zeit streiten sich die Hersteller mit dem Chip-Giganten Intel über die Kosten für Intel Ultrabook-Konzept. Dabei beklagen die Hersteller, dass die Prozessoren und Chipsätze rund ein Drittel der Kosten ausmachen, weshalb man Rabatte oder Subventionen fordert.

http://ht4u.net/news/24231_kostenstreit_um_intels_ultrabook-prozessoren/

Letztlich will Intel seine neuen CPU-Modelle Intel Core i7-2677, Intel Core i7-2637 und Intel Core i5-2557 für jeweils 317, 289 und 250 Dollar pro Stück bei Abnahme von 1000 Einheiten abgeben – wobei bereits ein Preisnachlass um 20% abgezogen wurde! Bei einem Endkundenpreis für ein komplettes Ultrabook mit dem günstigsten der drei Chips von knapp 1000 Dollar, entfällt also ein Viertel des Preises auf die CPU.

http://www.netbooknews.de/47510/intel-keine-preisnachlasse-ultrabook-cpus-apple-freuts-hersteller-jammern/

Deswegen ist doch Intel so an einem Erfolg der Ultrabooks interessiert. Bei den dann zu erwartenden Umsätzen würde Intel einen enormen Gewinn einfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorteile eines Ultrabooks bestehen für mich nur im Gewicht und der besseren Transportmöglichkeit. Einen potenten Prozessor erwarte ich hier gar nicht, zumal bei diesen Ultrabooks der Lüfter auf Hochtouren drehen dürfte

Sorry aber das zeigt nur, dass Du Dich mit dem Thema nicht sehr eingehend beschäftigt hast. Wenn's nur um die Mobilität ginge, müsste sich ja jeder Ultrabook-Käufer ein Nettop holen, die ja auch noch viel günstiger sind.

Es geht doch gerade darum, dass in den sog. Ultrabooks eben leistungsfähige, aber sehr energieeffiziente Hardware verbaut ist. Und natürlich sind die Teile dazu noch i.d.R. sehr gut gefertigt und verarbeitet.

Lüfter auf Hochtouren ist ebenso daneben. Schau dir mal Tests zum Thema an. Bei Office-Arbeiten o.ä. bleibt der Lüfter bei solchen Geräten aus oder ist nahezu unhörbar. Selbst bei hoher Last ist die Maximallautstärke immer noch deutlich unter dem Durchschnitt anderer Notebooks.
 
Klassikfan schrieb:
Hm.... Mal eine etwas beckmesserische Frage: Ist diese Subvention seitens Intel nicht schon wieder ein Kartellvergehen?

Intel verdrängt hier doch Mittbewerber aus dem Markt, indem sie einen Teil der Riesengewinne aus anderen Segmenten in den Ultrabook-Markt schütten, um damit Konkurrenz zu verhindern?

Eben. Sehe da schon nen neues Verfahren durch die EU aufziehen :rolleyes:
 
Einen großen Vorteil des Macbooks sehe ich beim Displayformat. 16:9 bei Desktop-Monitoren find ich ja in Ordnung, aber bei 13" ist 16:9 einfach vollkommen unangenehm zum Arbeiten.

Total schlecht für die Haltung, ständig muss man sich runterbeugen, aber dafür nach rechts und links total viel verschenkter Platz.

Ein Fehler der aber immer noch auf beiden Seiten viel zu oft begangen wird, sind glänzende Displays. Aber kann man ja auch nachträglich noch entspiegeln...
 
Ein Punkt scheint vielen nicht klar zu sein: "Ultrabook" ist nicht einfach eine allgemeine und weit gefasste Bezeichnung wie Notebook oder Laptop, sondern ein eingetragenes Warenzeichen von Intel. - Vergleichbar mit "Centrino" damals. Es ist genau definiert, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Gerät sich Ultrabook nennen darf.

Eine Zusammenfassung auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ultrabook
 
Nur weil das Intelmarketing von Subvention spricht ist das aber noch lange keine. Hört sich ja auch toll an, wir schenken euch was!
Dem Umstand, das der Markt für die Preisklasse doch nicht groß genug ist, wird damit begegnet das Intel seine Marge senkt, um über das größere Volumen dennoch den gleichen Gewinn zu machen, bzw. die Werbekosten auf ein erträgliches Maß pro Stück senken zu können. Der Marktanteil spielt natürlich auch eine Rolle.

Subvention ist etwas anderes.
 
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Imbissbronko schrieb:
Einen großen Vorteil des Macbooks sehe ich beim Displayformat. 16:9 bei Desktop-Monitoren find ich ja in Ordnung, aber bei 13" ist 16:9 einfach vollkommen unangenehm zum Arbeiten.

Total schlecht für die Haltung, ständig muss man sich runterbeugen, aber dafür nach rechts und links total viel verschenkter Platz.

Ein Fehler der aber immer noch auf beiden Seiten viel zu oft begangen wird, sind glänzende Displays. Aber kann man ja auch nachträglich noch entspiegeln...

2384308691_4de38cebca.jpg

Problem gelöst. Bei dem Preis fürs Gerät kann man sich das auch noch leisten ;)

Und der Display das MBA ist zwar verspiegelt aber trotzdem durch eine "blaue Folie" unterm Glass etwas entspiegelt. Ich kann mit meinem ohne Probleme in grellem Sonnenlicht arbeiten. Dank der blauen Folie ist zwar alles bisschen bläulich oder violett aber es spiegelt nicht wirklich extrem.
 
Meinte jetz im Betrieb auf den Beinen liegend, da is son Ding eher unpraktisch ;)
Zumal ich die schräge Position zum Schreiben nicht sehr angenehm fände.

Außerdem hat ja gerade das von dir gezeigte MBA die 16:10, da find ich es nicht so schlimm wie bei 16:9.
 
Für mich die einzig sinvolle Art von Notebook. Die anderen dicken Dinger sind einfach unbrauchbar. So ein Ultrabook wäre interessant, aber in einem Jahr sehen die Preise wohl viel besser aus.
 
Imbissbronko schrieb:
Meinte jetz im Betrieb auf den Beinen liegend, da is son Ding eher unpraktisch ;)

Ja, aber auf dem Schoß liegend tippselt man eher in der SBahn oder Zug.
Dazu kann man sich ja noch die wireless Tastatur + touchpad zulegen.
Hatte ich auch, zwar am externen und im bookarc und deswegen für mich zu unmobil, aber nicht zu verachten.
 
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