News Ultrabook-Subventionierung soll 100 US-Dollar betragen

panopticum schrieb:
Apple kaufen Livestyle Typen die mit nem nem angebissenem Apfel prahlen.
Bei Ultrabooks ist der "Mehrnutzen" einfach den horrenden Aufpreis zu Notebooks nicht wert.
Noch dazu gibt es einfach nicht das Apfelimage. "I'm creative" :freak:
Fail #1: Spätestens bei den Ultrabooks sollte selbst Dir klar werden, dass die Macbook Air's fast geschenkt sind mit der Verarbeitung um den gleichen Preis.
panopticum schrieb:
Bashing? Nein.
Es ist ja wohl Fakt, dass viele Apple nur wegen des Images kaufen.
In Sachen Kompatibilität und Leistung sind ja wohl Windows-PCs/Notebooks/Ultrabooks und was auch immer führend.
Fail #2: Das mit der Kompaitiblität ist auch so eine Sache.
Wenns um Peripherie geht hatte ich mit Apple weit weniger Probleme als mit Windows. Drucker werden zB von OSX bisher alle erkannt; vom einfachen inkjet bis zum fetten xerox workcentre.
Scanner funktionieren nicht alle, wie auch untern Windows. Mein Scanner funkt auch nicht unter Win7. :freak: Ich weiß nicht, warum die Treiberpolitik bei den Scannern so schlecht ist...
Software gibt es halt nicht alles für Mac. Aber das liegt schon daran, dass es einfach ein anderes OS ist und es nicht jede Anwendung für jedes OS gibt.

Mein Macbook Air sieht immer noch aus wie am ersten Tag (top Oberflächenbehandlung), wird nicht langsamer (keine zumüllende Registry), buggt nicht (sauberes OS) und hat viele kleine Feinheiten, die die Konkurrenz nicht bietet. Der Strom-Anschluss zum Beispiel... Wenn's Dir das Ding vom Schoß runterfetzt weil wer über die Strippe stolpert ist das Teil hin -esseiden es hat den MagSafe Anschluss wie alle Macbooks. Das Netzteil ist kompakt und durchdacht designed. Hintergrundbeleuchtete Tasta findest Du auch nicht überall. Die mechanische Festigkeit des Gehäuses sucht auch ihresgleichen.
Sorry, aber verglichen damit sind die jetzigen Ultrabooks keine 700€ wert, nichtmal ansatzweise.

100$ Subvention ist so gesehen auch lächerlich. Das ändert so gut wie nix.

MfG, Thomas
 
Das teuerste und komplexeste an den Ultrabooks sind die Gehäuse aus Leichtmetall. Es ist unheimlich schwer Gehäuse aus einen Guss herzustellen. Sei es Aluminium oder Magnesium. Selbst Apple hatte Probleme damit. Vielleicht wären sie beraten die deutsche Maschienbauindustrie zu Rate zu ziehen, die weltweit am besten in der Metallverarbeitung ist.
 
Ich benutze jetzt schon seit 3 Jahren ein Thinkpad x301, also im Grunde den "Ultrabook- Prototypen" mit 13,3", ULV CPU, SSD, 1,3KG und kann dabei feststellen, dass dieses Format meiner Meinung nach den besten Kompromiss darstellt aus täglicher Mobilität bei konstantem Comfort. Ausreichend performant für nicht hardware-intensive Anwendungen, leicht , ausdauernd und dennoch robust, für diese Zielgruppe ist ein solches Gerät m.M nach optimal. Daher gibt es dafür sehr wohl eine Zielgruppe für Ultrabooks.
 
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