News Ultrabooks: Preis wird über 1.000 US-Dollar liegen

Patrick

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Trotz intensiver Bemühungen seitens Intel befürchten die Hardware-Zulieferer keinen großen Erfolg der sogenannten Ultrabooks. Denn auch mit (finanzieller) Unterstützung beim Marketing durch den Chiphersteller wird der Preis für die kompakten und leichten Notebooks deutlich oberhalb von 1.000 US-Dollar liegen.

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War ja zu erwarten.

Wenn Intel die Dinger wirklich in den Markt pressen will, dann sollen sie ihre Siliciumscheibchen doch auch mal ohne >50% Marge verkaufen. Wobei die 50% ja eher für kleine Pentium und Celeron gilt.
Ich denke die "Ultrabook" CPUs werden die ULVs ablösen. Und bei den ULVs kennt Intels Raffgier keine Grenzen mehr. Da werden 100%+ Aufpreis für die abgesenkte Spannung verlangt. 60% wären bei den mit Sicherheit hochwertigeren Chips noch verkraftbar.

Wenn Intel wirklich ein Interesse daran hat, müssen sie die CPUs eben mal mit nur 5% Gewinnspanne ausliefern. Nur um die Leute zu ködern... ich denke es ist wie mit den VaioZ, Thinkpads oder auch dem Air - wer einmal ein solches Notebook hat, will den knarzenden Plastikmüll von Acer und Medion nicht mehr (wobei diese zum Gaming tauglich sind, da bezahlbar. Aber es sind keine mobilen Begleiter). Die Leute werden dann für ein neues auch mehr zahlen. Intel kann die Preise dann Stück für Stück erhöhen.

Was erwartet diese Firma denn bitte? Erst wird vollmundig angekündigt, dass dann und wann 50% aller verkauften Notebooks Ultrabooks sein werden, und dann wollen sie im selben Atemzug wieder 1,5Ghz Dualcores für 600$ verkaufen?
Also bitte :D Shareholder Value - ich hasse dieses Wort.

E:
Falls es nächstes Jahr im Sommer schon Ultrabooks in 13" mit Ivy Bridge Dualcore 2Ghz+ und 256GB SSD sowie 4GB RAM gibt, zahle ich auch 1400 Steinchen dafür, wenn das Ding einen vollen Arbeitstag im Officebetrieb durchhält. Also sagen wir mal... 6h Office und 2h anspruchsvolleres. Und 4h HD Videos. Wenn das ganze dann noch eines von diesen "Shuriken Panels" (NUR IN IPS! und nicht so ein Ranz wie im neulich getesteten sowie einer deutlich höheren Auflösung als XXXXx768) bekommt, damit die auf 13" 14" Monitor reinpacken können, zahle ich auch... sagen wir 1600€
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöde Geschichte, wenn man bei geringen Platzbedarf noch USB 3.0-Chips einbauen muss.

Ansonsten ist die Umstellung (Poly-Akkus) sehr zu begrüßen.
 
Gott...Im Modellbau sind Lipo-Akkus seit Jahren Standard und 6er-Packs mit 5Ah kosten etwa 120€....
Ich frag mich, was daran so teuer sein soll......Und wir sind da noch stark eingeschränkt, was die Zellen angeht, da sie Hochstromfähig und Schnellladefähig sein müssen (bis zu 40C entladestrom, bis zu 5C Ladestrom). Da können nur noch die besten Zellen mithalten.
Nimmt man Zellen, die nur 10C Entladestrom und NUR 1C Ladestrom abkönnen, dann kosten solche Zellen bei gleichen Anforderungen nicht mal mehr die hälfte. Teils sogar deutlich weniger.
 
Das günstigste 11" Air kostet 999$ inklusiv genügender Marge. Apple schafft es aber die andern sollen das nicht können? :rolleyes:
 
Denn durch den geringen Platz in den Gehäusen müssen viele Komponenten miteinander kombiniert werden.
Der größte Kostenfaktor soll aber Intel selbst sein.
:D sollten mal bei AMD nach ner vernünftigen APU mit geringer TDP fragen, da geht sicherlich noch einiges am Preis ;)
 
Es soll keiner in der Lage Intels Bauelemente billiger zu einem Notebook zu komplettieren als Apple?

Apple MacBook Air beginnt bei USD 999...

OMFG... Apple als Billigheimer?
 
kaka11 schrieb:
Das günstigste 11" Air kostet 999$ inklusiv genügender Marge. Apple schafft es aber die andern sollen das nicht können? :rolleyes:
Apple dürfte bedingt durch die hohen Abnahmemengen ganz anderen Konditionen als andere Hersteller haben. Man schaue sich ja nur mal an, wie viele MacBook Air Apple im Jahr produziert.
 
Also ich freue mich einfach, dass man endlich mal sieht, dass Apple nicht unbedingt immer der überteuerte Lifestyle-Anbieter ist, für den es von allen gehalten wird. Hab das eben erst gemerkt, wenn ich ein 27 Zoll IPS-Panel mit hochwertiger Verarbeitung will geht unter 800€ gar nix und ab ca. 880€ gibbet das Apple Cinema Display... :) Also das selbe ist es wieder hier... Und selbst wenn Apple mehr produziert als andere... na und? Ich glaub nicht dass der Rabatt so wahnsinnig ausfällt, dass es die Kosten krass drücken würde, zumal Apple ja Aluminiumgehäuse nimmt und nicht wie so viele andere Kunststoff... Ich bin echt gespannt ob in absehbarer Zeit eine Alternativ zum MB Air kommt!
 
Sehe Preise um die 1000 bis 1200€ für so ein Gerät wenn die Verarbeitung wie bei Apple Top ist und das Gerät Jahre hält schon für gerechtfertigt.
Da müssen die anderen Hersteller halt mal zeigen was sie können. Hier ist wie bei den Smartphones damals Apple der Vorreiter.

@tripled
Von Samsung gibts eine Alternative, die ist aber auch eher teurer ^^
 
eben xD und ich mein, irgendwas macht apple ja scheinbar richtig, wenn sie mehr Bares haben als die US-Regierung xD... Vllt sollten Obama und Steve sich mal unterhalten über einen Kredit... :) ich warte nur bis Apple irgendwann die iBank gründet ;) xD
 
Tja, das wäre dann der K.O.-Schlag, womit Apple mit seinen MacBook Airs einmal mehr gewonnen hat. :)
 
@tripled
Ne Regierung und nen Konzern sind schon zwei Paar Stiefel ;)

Das Samsung 900X3A wäre die einzige taugliche Alternative die mir zu einem MacBook Air momentan einfällt, kostet geschlagene 1400€. Dafür bekommt man das MB Air mit selber Ausstattung etwa 250€ günstiger oder zum selben Preis ne 256GB SSD. ^^
http://gh.de/606242
Wobei man man noch Positiv zum Samsung hinzufügen sollte, es hat USB 3.0 sollte das benötigt werden. Hingegen hat Apple TB, das "bessere" Display und auch den stärkeren Prozessor. Bei gleicher bzw. besserer Laufzeit.
 
tripled schrieb:
eben xD und ich mein, irgendwas macht apple ja scheinbar richtig, wenn sie mehr Bares haben als die US-Regierung xD... Vllt sollten Obama und Steve sich mal unterhalten über einen Kredit... :) ich warte nur bis Apple irgendwann die iBank gründet ;) xD

Naja die Regierung hat Apple auch lange mit Aufträge für Schulpc´s finanziert.
Des Weiteren hab ich auch mehr Bares als die US-Regierung, zumindest wenn man die Schulden gegen rechnet. Bei Apple ist das auch nur ein fiktiver Wert, der im Fall eines Staatsbankrotts ganz anders ausshen könnte.

1000$ sagt mir nicht viel, was wäre das im zum Verkaufsstart in € ?
Den Dollar wirds ja bis dahin noch geben, die Frage ist der Kurs und die Umrechnung, des Weiteren werden solche Produkte auch relativ schnell im Preis fallen.
 
tripled schrieb:
wenn ich ein 27 Zoll IPS-Panel mit hochwertiger Verarbeitung will geht unter 800€ gar nix und ab ca. 880€ gibbet das Apple Cinema Display
Was ist denn mit dem hier z.B.: Dell UltraSharp U2711, 27"
Laut diesem Thread bei Prad nehmen sich der Dell und das ACD nicht viel, wobei der Dell z.Z. 240€ günstiger ist.
Würde mich echt interessieren, da ich schon länger überlege mir den Dell zuzulegen.
 
Werden die Ultrabooks ähnlich leistungsstark wie normale Laptops sein oder liegen die dann eher im Bereich von Netbooks, was ja doof wäre?
 
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