News Ultrabooks verfehlen Absatzziele für 2012 deutlich

Noch dazu hat ein Ultrabook nicht einen einzigen exklusiven Einsatzzweck; jedes erdenkliche Szenario wird von einem anderen Gerätetyp besser abgedeckt.
Arbeiten am Netbook? Vielleicht bin ich auch die große Ausnahme, aber ein gutes Display und einen schnellen Prozessor mit SSD bietet eben kein Netbook. Ich möchte beim Arbeiten keines falls unter 900 vertikale Pixel haben. (besser mehr)
Das Asus Zenbook passt eigentlich ganz gut. Leider gibt es keinen nennenswerten Konkurrenten und perfekt ist das Asus Book auch noch lange nicht.
 
Also die Leistung der Ultrabooks dürfte zweifelsfrei für 99% der Anwender da draußen, die nicht ernsthaft Spielen wollen, mehr als ausreichend sein....

Was macht denn so ein normaler Anwender, Browser(Facebook, Youtube), Office und Photos/Videos gucken, dafür reichen die Teile locker.
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Hm mal sehen ob ein Ultrathin Konzept um hoffentlich 500 euro und etwas besseren Multimedia Performance es besser machen wird. Aber dazu sollten diese mal auf den Markt kommen...

Ultrabooks dürfte zweifelsfrei für 99% der Anwender da draußen, die nicht ernsthaft Spielen wollen, mehr als ausreichend sein....
und von den 90 % user power die sie nicht brauchen, dann lieber weniger und günstiger. Vllt ist man dann für Mobilität in Form von einem Schlanken Design doch nicht bereit soviel auszugeben.
Die User die so n Ultrabook brauchen, sind in meinen Augen eher Designer, ect. die CPU Performance und Rechenpower unterwegs benötigen. Die Maße hat da andere Ansprüche.
 
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haha dasssss ich nicht lache !

ich finde es grausam wenn ich solche zahlen sehe! meine freunde wenn das mit der produktion so weiter geht ( auch autos etc wo man einfach einen überschuss hat) dann gute nacht für unsere ERDE
 
Also damit kann ich bei einem Ultrabook ganz gut leben. Die Dinger sind ja nicht zum zocken konzipiert.
Ok, bleibt noch die OpenGL Beschleunigung bei vielen Programmen, da wirds je nach Programm vermutlich knapp...aber dafür hat man ja eine Workstation. Bzw wenn jmd High-End Cad Zeugs in der Bahn macht wird er wohl kaum mit nem Ultrabook arbeiten, falls es denn von der Firma überhaupt erlaubt ist sowas außerhalb zu tun.
Ich hätt hingegen gern ein 14-15" Utrabook zum proggen bzw Uni allgemein. Einigermaßen leicht, Lange laufzeit, ordentliches Display. Von der GPU hab ich bei VS sowieso nix. Und für Youtube reichts allemal.
 
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Perry S. Hilton schrieb:
http://www.notebooksbilliger.de/ultrabooks/asus+ux21++ux31/asus+ux31a+r4002v

pardon, 1,7 GHz, mein fehler. da hab ich mich doch um ganze 100mhz verschätzt, aber so sieht das natürlich ganz anders aus, da hast du recht

...um nur ein beispiel unter vielen zu nennen...

was hat das mit den hz zu tun? Dis is schon klar, dass ein 2x 1,7 ghz / bis 1x 2,8 Ghz Ivy Bridge alles andere als limitierend ist oder? :p

Deine Aussage

ja oh wunder, 1200 euro für 1,6 ghz dualcore und ner grafikeinheit, der man auch noch dankbar sein sollte dass sie es überhaupt schafft ein bild abzugeben ist auch vll. etwas übertrieben...

bleibt Schwachsinn.
 
Zuletzt bearbeitet: (Link vergessen ^^)
Hätte auch noh ein paar Monate gewartet, aber ein kurzfristiger längerer Auslandsaufenthalt hat mich dann doch vor 2 Monaten dazu bewogen mir ein Zenbook zuzulegen.
Leider kommen jetzt die neuen Generationen mit mehr Leistung und neuen "Features" (integriertes DVD-Laufwerk) raus. Aber ansich bin ich auch so ganz zufrieden mit dem Gerät, vor allem mit dem geringen Gewicht ;)
 
Bessere Displays mit einer vernünftigen Auflösung und faire Preise (Preis/Leistung) und schon wird das auch etwas mit den Absatzzahlen... ;)
 
spamarama schrieb:
Also damit kann ich bei einem Ultrabook ganz gut leben. Die Dinger sind ja nicht zum zocken konzipiert.

Wobei man ja nun bei neueren Ultrabooks wenigstens HD4000 haben kann, mit HD3000 geht leider nicht viel... selbst einfache Browserspiele kommen da an die Grenzen.
Aber zum Arbeiten und Surfen reichts dicke.
 
ich schließe mich an: es liegt am Preis. - wenige Leute sind bereit 1000€+ für ein Gerät auszugeben, das von der Leistung hinter einem für 400€ hinterherhinkt...
Die sollten lieber Netbooks mit Ultrabook Optik & Haptik verkaufen! :) Sprich: Atom im Ultrabook bei halben Preis. - weil zu viel mehr als Surfen kann man die Teile eh nicht einsetzen & dann reicht auch ein Atom Dual-Core...

Ansich gefallen mir Ultrabooks, aber zu wenig Leistung bei zu hohem Preis. - ich warte lieber auf ein "Trinity-Ultrabook", das hofft. so ca. 500€ kostet... - das ist mir dann auch die geringere CPU-Leistung wert!
 
Pandora schrieb:
Also die Leistung der Ultrabooks dürfte zweifelsfrei für 99% der Anwender da draußen, die nicht ernsthaft Spielen wollen, mehr als ausreichend sein....

Was macht denn so ein normaler Anwender, Browser(Facebook, Youtube), Office und Photos/Videos gucken, dafür reichen die Teile locker.
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Und dafür brauch man dann ein >1000 € Teil mit nem i7?
 
Schonwieder dieser ANALyst. Hatte der nicht noch leztens behauptet es liegt daran das die Dinger keine passende Bildschirmgröße haben?^^
BWLer und ihre Realität...:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ultrabooks sind einfach zu teuer und im falschen Marktsegment am Start.

Vielen Windows Nutzern scheint eine gute technische Ausstattung gepaart mit einem gutem Preis wichtiger zu sein, als ein stylisches kleines Gehäuse mit oft nur wenigen Anschlüssen. Was bei Apple Kunden funktioniert, muss bei Windows Anwendern noch lange nicht mehrhheitsfähig sein.

Was dem Markt völlig fehlt, ist ein Zwischending zwischen Netbook und Ultrabook, sowohl technisch als auch preislich gesehen.

Ich hätte gern:

1. Ein Gerät in maximal 10"
2. Mit brauchbarem Prozessor (Kein Atom oder AMD Prozessor sondern Core i 3/5 CULV)
3. Hohe Auflösung, mindestens 1280x800, lieber noch höher.
4. Normale 2,5" HDD (oder gleich ne SSD rein)
5. Einen Touchscreen falls die Maus im Rucksack ist.

Das ganze für <500 Euro fänd ich klasse. CULV bedeutet übrigens Consumer Ultra Low Voltage, sowas gab es schon mal von Intel, war preiswert und gut.
 
Seit einigen Jahren hat man ja die Entwicklung erleben dürfen dass immer mehr Notebooks die alten Desktops der User ersetzen. Dabei war aber immer klar dass das Anwendungsszenario mehr oder weniger das Gleiche bleibt. Also ein Dektop-Replacement mit möglichst kompletter Ausstattung und ordentlich Power.

Und für die Leute ist Mobilität und eine lange Akku-Laufzeit schlicht irrelevant, da die meisten Notebooks in ihrem Lebenszyklus höchstens mal die Reise auf die Couch oder den Balkon antreten.

Bei der Frage: Power und Ausstattung für wenig Geld, oder ordentliche Verarbeitung, geringes Gewicht und lange Laufzeit gewinnt eben die erstere Kategorie.

Mit einem Premium-Produkt 40% des Marktanteiles abgreifen zu wollen ist aber auch eine selten dämliche Prognose^^
 
Gabbermafia schrieb:
Und dafür brauch man dann ein >1000 € Teil mit nem i7?
Dafür reicht ein E-450 locker im gleichen Gehäuse, aber zum halben Preis. Damit kann man aber nicht in den besseren Kreisen auftauchen.
 
Wobei man ja nun bei neueren Ultrabooks wenigstens HD4000 haben kann,
Das ist wohl wahr. Hat mich unter Anderem auch davon abgehalten die erste Generation der Ultrabooks zu kaufen. HD3000 ist schon arg grenzwertig, zumindest für mich.

Mir sind die Dinger einfach zu dünn^^
Ein wenig dicker und dafür bessere Akkulaufzeit wäre mir auch lieber, aber da hat Intel ja diese "Normen" festgelegt.
 
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