News Ultrabooks verfehlen Absatzziele für 2012 deutlich

Tja Intel..

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Das war ja wohl zu erwarten, wer 1000 Euro aufwärts in ein Notebook steckt ist sowieso in der Regel beim Apfel gelandet oder es handelt sich um ein Gaming-Gerät (Aka Dell XPS und Konsorten).
Insofern überrascht mich das nicht. Und die tolle Werbung bei der sich zwei Frauen aisatischen Urpsungs um eine Steckdose streiten, während die Dritte ihr "Ausdauerndes Gerät" lieb hat, hat wohl leider nicht zum Erfolg geführt.
Intel, früher hattest du Propaganda besser drauf. Evt. paar Nachhilfestunden bei Nvidia nehmen!:D

So long.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll man für ein besseres Netbook auch den dreifachen Preis zahlen? Die Dinger sind völlig überteuert.
 
Technisch können die Hersteller leider nicht mehr, aber dann dürfen sie das Teil nicht zum Preis eines MBA verkaufen, ist doch klar, dass die meisten dann gleich zum Premium-Produkt greifen, wo alles stimmt.

Aus meiner Sicht eindeutig Intels Fehler. Entweder sie dachten, Apple könnte das Air nicht so "günstig" anbieten, oder sie haben sich gründlich bei den Kosten verrechnet. Egal wie, als Vorstand würde ich die schuldigen Personen direkt feuern.
 
Ultrabooks werden sich schon irgendwann durchsezten bzw. Notebook's inihrenabmessungenimmer kleiner werden bis man sie dahingehend mitzählen könnte, abernurweil Intel will das es schneller gehtwird es nicht geschehen, Für die Preise die halbwegs brauchbare Ultrabooks kosten bekommt manhalt schon wirklichgutausgestatteteNotebook's und wenn man dann nichtzwingend ein besonders dünnes Gerät mit langer Akkulaufzeit aber auch nachteilen wie schlechten Displays und wenig anschlüssen braucht kauft man es auch nicht.
 
Was ein Wunder, wenig Leute geben gerne >$1,200 für ein Gerät aus was an sich nur nett aussieht und lange im Akkubetrieb hält, ansonsten aber nichts kann.
 
Ich würde mir gerne ein Ulrabook kaufen, doch die 2-3 Modelle, die ich mir wirklich wirklich holen wüde, haben einen für mich enormen, negativen Punkt. Diese dämliche, total unergonomische, "neumodisch" Chiclet Tastatur. O.o
Für mich absolut unverständlich, wie man solch einen Schrott verbauen kann, wenn man nicht gerade mit 150 A/Min oder mit 6-Finger-System schreibt oder wie auf hohen Tastaturen, ständig darauf herumhämmert.

Ich habe den Dingern wirklich eine Chance gegeben und drei verschiedene Modelle getestet, zusammen über 2 Monate am Stück. Und keine Chance, die Dinger sind für mich einfach exstrem unergonomisch und minderwertig. Aber solange es "hübsch" aussieht, ist den Meisten doch sowieso egal, wie die Qualität ist.
Sogar mit Rubberdomes könnte ich mich mit der Zeit anfreunden, aber niemals mit dem Chiclet Mist, obwohl flache Tastaturen meine Haupttastaturen sind.
 
Das wäre jetzt der Zeitpunkt für AMDs Ultrathin! Hat jemand eigentlich noch davon gehört, ist es eig. schon Marktreif? Ich finde es ist ziemlich still geworden um das Konzept...
 
Wow, da braucht es echt erst irgendeinen Analysten der sagt, dass die Dinger schlichtweg zu teuer sind?

Das hätte denen jeder 3te Hansel auf der Straße sagen können!

Mag ja ganz schön sein, dass die Dinger leicht und dünn sind und, dass die Akkulaufzeit etwas länger ist als bei nem "normalen" Notebook. Dafür ist der Funktionsumfang ohne optisches Laufwerk schon wieder eingeschränkt. Ja, heutzutage nutzen immer weniger Leute CDs oder DVDs als Datenmedium, aber allein zu Installtion eines Windows braucht man eines.
Jedenfalls der Laie brauchts, denn ne Windows Install per USB Stick ist mit recht hohem Aufwand verbunden. Da darf man sich also noch n externes Laufwerk zulegen.

Also Funktionsumfang geringer, Leistung teils auch niedriger, weil ja die Kühlung nicht so viel Platz hat in den flachen Dingern und dann kosten die Teile 700€ und aufwärts.

Dass sowas keinen reißenden Absatz findet, sollte jedem klar sein.
 
Es wurde hier immer wieder gefragt, warum man sich ein "Ultrabook" kaufen soll, wenn es doch gleiche Hardware in einem viel günstigeren Notebook gibt. Nun halten wir zunächst einmal fest, was ein Ultrabook eigentlich ist. In erster Linie ist es dünn, handlich und vor allem leicht. Außerdem besitzt es eine enorme Akkulaufzeit. Mit anderen Worten, es ist extrem mobil. Mobilität ist also das Besondere bei diesem Gerät und alles andere ordnet sich dabei unter.
Wem Mobilität nicht so wichtig ist oder nur untergeordnet wichtig, DER stellt sich zurecht die Frage, warum er ein Ultrabook kaufen soll. Es soll aber Leute geben, die genau so ein Produkt haben wollen und dabei mehr als ein Gameboy-Netbook nutzen möchten.

Dinge leicht zu machen ist die wesentlich schwierigere Aufgabe, deshalb kostet ein Porsche RS auch mehr Geld als die Standartversion, obwohl WENIGER verbaut wird.
Gewicht und Mobilität ist das Hauptkriterium für mich (!) und deshalb nehm ich mein ~500,- Notebook schon lange nicht mehr mit zur Uni. Globig, unhandlich und ständig an der Steckdose. Wozu?
Mein nächstes mobiles Gerät wird ein Ultrabook oder MBA, denn das erfüllt genau meinen Zweck. Nun ist es an mir zu überlegen, ob ich dafür ~800-1000,- ausgeben möchte.
 
Die Vergleiche zu Netbooks sind doch wirklich haltlos, das sind 2 völlig andere Geräteklassen zumal es ja auch weiterhin noch neue aktuellere Netbooks gibt. Wenn schon muss man mit 13" Notebooks vergleichen und da denke ich das sehr viele Verbraucher bereit wären ca. 200€ Aufpreis für ein ansprechenderes Design und die schmalere Form zu zahlen.

Gabbermafia schrieb:
Und dafür brauch man dann ein >1000 € Teil mit nem i7?

i5, aber mir ging es primär darum klarzustellen das die Leistung für 99% der Privatanwender die nicht groß spielen wollen absolut ausreichend ist.

Ob man nun ein Ultrabook für ~1000€ oder ein normales Notebook mit gleicher Leistung für ~700€ nimmt ist die gleiche Frage ob es ein Ducia Duster oder Audi Q3 wird.
.
 
Pandora schrieb:
Also die Leistung der Ultrabooks dürfte zweifelsfrei für 99% der Anwender da draußen, die nicht ernsthaft Spielen wollen, mehr als ausreichend sein....


pipip schrieb:
und von den 90 % user power die sie nicht brauchen, dann lieber weniger und günstiger. Vllt ist man dann für Mobilität in Form von einem Schlanken Design doch nicht bereit soviel auszugeben.
Gebe euch vollkommen recht. Notebooks haben inzwischen eine Mörder-Leistung, die für alles was nicht-spielen ist vollkommen ausreicht. Ich denke nur an die alten Pentium-M zurück, die bei 1.8 GHz schon so viel Leistung wie ein 3GHz P4 hatten und nie zu langsam waren. Im Notebook liefen die bei 800MHz und so schon haben fürs Office eigentlich ausgreicht. Stellt doch mal zum Spass auf Maximale Akkulaufzeit :) Auch Surfen geht mit 800 MHz einwandfrei, wenn man nicht gerade menshealth.de mit viel Flash-Werbung lädt. Aber da kann die CPU für 1 Sekunde hochtakten und die Seite rendern.

spamarama schrieb:
HD3000 ist schon arg grenzwertig, zumindest für mich.


Ein wenig dicker und dafür bessere Akkulaufzeit wäre mir auch lieber, aber da hat Intel ja diese "Normen" festgelegt.

Bitte denk daran, dass die Zielgruppe von Utrabooks keine Spieler sind. Wer spielt ist mit einem Notebook eh falsch beraten, da Preis/Leistung hier nie stimmt und man auch nicht aufrüsten kann. Und für Gelegenheitsspieler reicht eine HD3000 aus, wenn man nicht gerade Diablo 3 spielen will :)
 
Wie schon zig Mal erwähnt wurde läuft die Sache wohl über den Preis. 98% der Homeuser reicht ein normales Notebook. Wer braucht für zu Hause auch ein Gerät was mehr als 500€ kostet? Die Studenten rennen oft mit billigeren Netbooks rum, oder dann halt Apple.

Stand vor kurzem auch vor der Entscheidung, nachdem mein Latitude E6400 den Geist aufgegeben hat, was her soll. Habe mich dann für ein Asus ZenPrime entschieden. I7, SSD und FullHD IPS Panel, vor allem Letzteres möchte ich nicht mehr missen. Klar kostet es etwas mehr, aber das macht das geringe Gewicht, die Ausstattung und vor allem die Akkulaufzeit wieder wett. Finde 1100-1400 sind für ein gutes Gerät schon in Ordnung. Die wollen ja auch was verdienen. ;) Und Leute die "das Beste" quasi geschenkt wollen gibt es immer.

Problem sehe ich eher in der Vermarktung. Bekomme irgendwie sehr wenig von Ultrabooks mit, außer auf den IT Seiten. Aber wer liest die schon. In meinem Bekanntenkreis holen die Leute sich entweder billige Notebooks oder halt was von Apple. Andere Produkte / Hersteller kennen die auch nicht wirklich.

Insofern liegts wohl auch an einem kleineren Markt als gedacht und mieses Marketing. An den Produkten liegt es mMn nicht ausschließlich. Mittlerweile gibt es ja echt gute Geräte.
 
Atlan3000 schrieb:
Klar die Ausstattung ist schon geil (1600er Auflösung)

Ich geh mal von 16:9-Rotz aus: Dann ist das die minimal mögliche Auflösung, um überhaupt die 900 px Höhe zu haben, die mir schon nicht genug sind. So unterschiedlich sind die Erwartungen/Forderungen an ein Neugerät also, und trotzdem so ein Fail der Verkaufszahlen.

...aber wenn Intel etwas will, dann wird da munter Geld hinterher geworfen. Aber bevor man die Prozessoren (offiziell) für marktgerechte Preise hergibt wird eher den Herstellern das halbe Gerät über "Werbekostenzuschüsse" geschenkt :freak:

@Enigma: Flash zieht kontinuierlich Leistung, mir kostet das etwa eine Stunde Akkulaufzeit (wenngleich nicht auf Men's Health getestet...). Da man mir ungefragt Werbung aufdrückt und sich nicht an nem Ultrabayakku zum Ausgleich dieses Verlusts beteiligt, stell ich Flash halt ebenso ungefragt ab. Und zack bin ich wieder bei 10W im Idle, bzw. 13-15 bei mäßiger Last.
 
Krautmaster schrieb:
was hat das mit den hz zu tun? Dis is schon klar, dass ein 2x 1,7 ghz / bis 1x 2,8 Ghz Ivy Bridge alles andere als limitierend ist oder? :p

Deine Aussage



bleibt Schwachsinn.

ich habe nie behauptet, dass er langsam ist oder gar limitierend. aber für 1200 euro ist er langsam. man muss die gebotene leistung immer auch in relation zum geld setzen (ich bin ja kein scheich)
Ergänzung ()

N.t.H. schrieb:
Das wäre jetzt der Zeitpunkt für AMDs Ultrathin! Hat jemand eigentlich noch davon gehört, ist es eig. schon Marktreif? Ich finde es ist ziemlich still geworden um das Konzept...

:D whh. hat den markennamen "ultrathin" schon ein hersteller für alufolie und jetz müssen sies umbenennen in homogeneous small form factor mobile computing device oder so :D wie damals bei dem vision-zeugs :D
 
Wo sollen denn die ganzen Ultrabooks her kommen, wenn es nur ein akzeptables Gerät (Asus) am Markt gibt? Alle außer dem Asus sind das Geld nicht mal ansatzweise wert und Asus allein wird die Nachfrage gar nicht sättigen können.
Jaja, mit W8 soll's besser werden und in Syrien haben sich dann alle lieb... Träumt weiter!
 
Wo sollen denn die ganzen Ultrabooks her kommen, wenn es nur ein akzeptables Gerät (Asus) am Markt gibt?
Genau so schauts atm aus. Und selbst das Asus Gerät ist weit entfernt von perfekt.


ich habe nie behauptet, dass er langsam ist oder gar limitierend. aber für 1200 euro ist er langsam. man muss die gebotene leistung immer auch in relation zum geld setzen (ich bin ja kein scheich)
Öhm nein?
Du musst die gebotene Leistung in Relation setzen zum Gehäuse (und deinen Anspüchen),
weil es nämlich nicht so einfach ist "High-End" Hardware in so ein flaches Gehäuse zu pappen, und dann noch ordentlich Laufzeit zu garantieren.
Ich zumindest hab keine Lust nen ganzen Tag mit nem Laptop rumzurennen der so groß ist wie ein Aktenkoffer, und mindestens doppelt so schwer.
Hatte vor Jahren mal ein 17" mit High-End Ausstattung, nie wieder. Da bezahl ich gern nochmal 200€ mehr (das Ding hat damals 1k gekostet) um "weniger" zu haben.
Natürlich darf man dann aber auch keine 20mio Verkäufe erwarten, weil die meisten Leute nunmal Billigzeug kaufen. Oder nur nach Leistung kucken (und wenn Firmen das machen kommt sowas wie das Galaxy S3 bei raus...).
 
Ich kann mich ebenfalls den Meinungen vor mir anschließen, für 1000+ € erwarte ich nicht weniger wie ein Arbeitsgerät mit der Leistung eines Oberklasse Laptops, nur kompakter, leichter, etwas bessere Akkulaufzeit und eine angemessene Verarbeitung. Für diese Dinge bezahle ich schließlich den Aufpreis von 100% oder mehr, oder gibt es sonst noch Vorteile von denen ich nichts weis? :rolleyes:
 
Es ist das P/L, nicht der Preis allein. Mann sieht das in vielen UBs die Displays sich nicht von denen der billigen Einsteiger-NBs sonderlich abheben
 
Perry S. Hilton schrieb:
http://www.notebooksbilliger.de/ultrabooks/asus+ux21++ux31/asus+ux31a+r4002v

pardon, 1,7 GHz, mein fehler. da hab ich mich doch um ganze 100mhz verschätzt, aber so sieht das natürlich ganz anders aus, da hast du recht

...um nur ein beispiel unter vielen zu nennen...
Diese CPU hat aber dennoch mehr Rechenpower als du dir vermutlich vorstellen kannst, du vergleichst hier einfach nur Hz Zahlen... sagt ja viel über deinen Kenntnisstand aus. ;)

motzerator schrieb:
2. Mit brauchbarem Prozessor (Kein Atom oder AMD Prozessor sondern Core i 3/5 CULV)
3. Hohe Auflösung, mindestens 1280x800, lieber noch höher.
4. Normale 2,5" HDD (oder gleich ne SSD rein)
Sehe ich genauso!
1440*900 auf sagen wir 13" wäre optimal. Kein 16:9 Rotz bitte.
SSD ist eine Option, notfalls austauschen, wenn SSDs noch günstiger sind. ;)

Das Gerät mit dem ich gerade liebägle ist dieses hier. Hoffentlich gibts das bald mit dem Ivy Bridge Nachfolger i3 3217u. Leider kein 16:10 Display, aber das ist momentan halt leider nicht möglich... Aber immerhin geht das Gerät schonmal in die richtige Preisregion.

Die "Dünne" ist absolut unnötig, treibt nur den Preis hoch. Lieber ein wenig dicker mit größerem Akku und besserer Kühllösung. Das sind triftige Gründe die gegen die momentanen Pseudoultra Books stehen!
 
sacridex schrieb:
Diese CPU hat aber dennoch mehr Rechenpower als du dir vermutlich vorstellen kannst, du vergleichst hier einfach nur Hz Zahlen... sagt ja viel über deinen Kenntnisstand aus. ;)

lol ich habe noch einen pentium 4 mit 3,6 ghz da kann so n i7 mit 1,7 ghz ja mal voll einpacken, auch wenns n zweikerner is :D 2*1,7 ghz sind immer noch nur 3,4ghz da is mein alter p4 ja noch schneller...und der ist jetzt dann 7 jahre alt :evillol:
 
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