Umgang mit Geld / Sparen

Das kann doch nicht wahr sein, da nenne ich eine meiner Aktien:
Holt schrieb:
weil ich mich nicht dem Vorwurf aussetzen möchte hier dafür zu werben um diese zu pushen oder Pump & Dump betreiben zu wollen. Auch würde ich heute nicht unbedingt in die Aktien neu investieren die ich im Depot habe, wie z.B. Sixt.
Schon liegt Sixt 5% im Plus, obwohl die Bewertung schon recht sportlich ist.
 
Moin

Da ich mich in deinen Worten wiedersehe und wir uns etwa in derselben Lage befinden, hier meine Methode die bisher funktioniert hat:

Sobald mein Gehalt ausbezahlt wird, wird automatisch 25% davon auf ein Sparkonto gelegt. Ich bin Mitte 20, lebe noch bei meinen Eltern und habe keine so hohen Ausgaben, mit den 75% meines Gehalts bezahl ich direkt nach dem Zahltag sofort alle meine Rechnungen. Das was übrig bleibt verwende ich dann um mein Essen bei der Arbeit zu bezahlen, Sprit und manchmal gibt es einen Monatsgroßeinkauf für die Eltern für 200-300.-.

Was wichtig ist, dass du wirklich täglich dein Ziel vor Augen hast zu sparen. Ich war lange Zeit ein Spontankäufer, wenn ich was gesehen habe was mir gefallen hat, habe ich es gekauft und nach paar Tagen/Wochen habe ich bemerkt dass ich nichts damit anfangen kann. Zudem habe ich auch ein Excelsheet gemacht mit all meinen Ausgaben. Meine "Kaufstörung" habe ich so behoben, indem ich Sachen von denen ich dachte "ich brauche sie" in die Wunschliste hinzugefügt habe und einfach 1-2 Wochen gewartet. Dann habe ich mich gefragt, brauche ich den Artikel wirklich so dringend? Und oftmals war es so dass ich bemerkt habe, dass es doch nicht so dringend war und es warten konnte. Und irgendwann habe ich den Artikel ganz vergessen, dann weiß ich dass ich diesen Artikel nicht benötige :)

Nachdem ich meine Ausgaben besser in den Griff hatte, habe ich mich dann direkt darum gekümmert eine automatische Weiterleitung des Geldes auf ein Sparkonto einzurichten wie oben erwähnt. Ich würde dies jedem empfehlen, weil dein Gehirn deine Ausgaben dann anders wahrnimmt, wenn noch ein Batzen auf deinem regulären Konto vorhanden ist. Wenn dann bis zum Zahltag immer noch etwas auf meinem regulärem Konto übrig bleibt, kommt dann die eine Hälfte des Betrages auf mein Ferienkonto und die andere in das Sparkonto. Zusätzlich habe ich 2 Monatsgehälter in Bar daheim griffbereit, falls ich meinen Job verlieren sollte, oder mal in eine unglückliche Lage komme.

Falls du dein Einkommen verbessern willst, schau ob du dich weiterbilden kannst oder einen Nebenjob annehmen kannst. Ist zwar in der Anfangsphase bisschen mies am Weekend zu arbeiten, aber wenn dann der heißgeliebte Zahltag eintritt, ist alles wieder gut :) Was Aktien angeht, hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Hab 200.- als Spielgeld verwendet und bin auf die Nase gefallen, deswegen lasse ich nun die Finger davon. Ich denke bei meiner Methode ist noch einiges zu verbessern, was du aber wissen musst ist dass das sparen an und für sich ein langer Prozess ist, bei dem du dich laufend entwickelst. Wenn ich zurückblicke wie mein Geldverhalten vor einem Jahr war, bin ich jetzt doch recht zufrieden.

Hoffe ich konnte dir helfen :)
 
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Bei 200€ Spielgeld kann es dann erstens nur für eine Aktie gereicht haben, eine Aktie ist aber immer ein Zocken und kein Investieren, außerdem fressen bei so einem Kleinbetrag die Kosten (Ordergebühren) den Gewinn schnell wieder auf, man sollte beim Akuf von Aktien wenigstens einen vierstelligen Betrag pro Order anlegen und eben breit gestreut. Solange man dies nicht kann, empfiehlt es sich in ETFs zu gehen, damit man hiermit eben auch mit kleinen Beträgen und zu geringen Kosten eine breit gestreute Anlage in Aktien realisieren kann.
 
Moin,

habt ihr spezielle Anlagestrategien? Ich interessieren mich sehr für Altersvorsorge und allgemeines Sparen. Im Studium hat mir ein älterer Kommilitone seine Strategie erklärt: Er kauft ETFs 50 % alter Welt, 25 % neue Welt und je 12,5 % Rohstoffe und Immobilienfonds.

Was sagt ihr dazu? Anleihen werden ja auch gern gehandelt, sind aber aktuell wohl weniger attraktiv und besonders interessant, wenn man den Aktienanteil kleiner halten möchte.

Wo finde ich ETFs, die speziell diese Bereiche abdecken? MSCI World oder die DAX, DawJones ETFs etc sind mir "bekannt" aber wonach wählt man die dann aus?

Parallel hat er dann noch ein Dividendenportfolio, indem er etwas aktiver ist. Die ETFs prüft er quasi nur alle halbe Jahre.
Interessant finde ich das halt, weil die Kosten für ETFs niedriger sind als aktiv gemanagente und die Performance oft nur unwesentlich schlechter ist bzw. die Kosten das etwa ausgleichen.

Was sagt ihr dazu? Kann man das einfach so kopieren? Mir ist bewusst, dass die Zusammensetzung auch von der Risikobereitschaft abhängig ist und man deshalb durchaus unterschiedlich gewichten kann.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Immobilienfonds halte ich nichts, dann lieber Immobilienaktien, die sind liquider, aber das die Immobilienfirmen meist recht stark verschuldet und die Immobilienpreise in vielen Regionen schon sehr hoch sind, sollte man da sehr genau hinsehen.

Von Anleihen halte ich noch weniger, die leiden in Zeiten steigender Zinsen immer besonders und gute Zinsen gibt es nur bei hohem Risiko.

Welchen Markt Du mit einem ETF abdecken möchtest, musst Du selbst entscheiden, den passenden ETF wirst Du dann schon finden. Da US Aktien und gerade auch die US Technologieaktien wirklich schon sehr hoch bewertet sind, sollte man sich au da den Einstieg gut überlegen, aber auch die Deutschen Aktien sind nicht mehr alle günstig bewertet. Wenn er sein ETF Portfolio alle halbe Jahre prüft, finde ich dies eher häufig als selten, denn Hin und Her macht Taschen leer!

Was Du machst musst Du entscheiden, ebenso wie Du Risiko definierst. Viele sehen schon ein Risiko, wenn eine Anlage mal weniger wert ist als sie investiert haben, aber wer dieses Risiko scheut, wird auch nie mehr Rendite als mit Tages- oder Festgeld bekommen. Es ist immer eine Frage es Anlagehorzionts, also wie lange man Verluste ggf. aussitzen kann und ob man eben in etwas investiert was langfristig Substanz und Wertsteigerungspotential hat.
 
Du kannst auch einfach nen ETF einkaufen der von sich aus schon die "Ganze Welt" abdeckt. Nur weil du 3 ETFs hast, heißt es ja nicht das es dann besser läuft.

Ich hatte mir mal nen Virtuelles Depot gemacht vor ~2 Jahren.
1x 30 / 30 / 30 / 10 Aufteilung
1x ETF "Welt"
1x Einzelaktien Querbeet (USA / Europa / +X)

Alle 3 Depots liegen bei etwa +15% Aktuell. Ich weiß, 2 jahre ist kein Zeitraum, aber ich würde es nicht zu kompliziert machen. Such dir nen ETF der die Welt abdeckt und gut ist.

Da ich selber ein wenig Einzelaktien "Trade", habe ich mir dazu ein Sparplan auf ein ETF der mehr oder weniger die "Welt" abdeckt und spare da jeden Monat bissl was rein

Könnt ihr da reingucken? Ist glaube öffentlich:
https://www.ariva.de/depot/public/positions.m?depot_id=772706
 
@Holt: Kommt drauf an was man unter prüfen versteht. Alles halbe Jahr mal rein schauen und alles halbe Jahr ins Portfolio einzugreifen sind zwei paar Stiefel.

@Hanni2k:
"Welt" = MSCI World bzw FTSE developed world? ACWI/all world?

@Ticketz:
Auf Grund deiner genannten Motivation gehe Ich davon aus, dass wir vor allem von einem Sparplan reden. Grundsätzlich ist ein Sparplan in ETFs und den einfach laufen lassen keine schlechte Idee, wenn man nicht selber deutlich aktiver werden will.

Wo findest du die? Da gibt es diverse Plattformen, auf denen man nachschlagen kann wie z.B. justETF. Die sagt dir dann auch, bei welchem Broker du einen Sparplan anlegen kannst und was die Konditionen sind. Falls du schon ein Konto bei einem Broker hast, erst mal schauen was der anbietet. Falls du an eine klassische Filialbank denkst: da wirds schwierig, die wehren sich da doch meist dagegen da sie eben an ETFs kaum verdienen.

In was solltest du investieren? Erstmal musst du dir klar werden, wie viel du in risikoreichere Anlagen stecken willst und welcher Anteil besser z.B. auf ein Tagegeldkonto gehört.
Die Aufteilung deines Freundes ist erst mal eine vertretbare für den risikoreichen Anteil. Ob man Immobilien/Rohstoffe beimischt ist Geschmackssache und etwas, was Ich im Sparplan nicht tue.
Was den Verteilung an AktienETFs angeht: 2/3 alte Welt (unterliegender Index wahrscheinlich MSCI World oder FTSE developed world), 1/3 "neue Welt" (MSCI /FTSE Emerging markets): kann man so machen. Alternativ kann man auch ETF zu einem All World Index investieren, der beides abdeckt.

Zur Frage: "einfach so kopieren": Nein. Es für deine Situation mit Bedacht adaptieren? Ja.
 
Das wichtigste ist eine Regelmäßigkeit hineinzubekommen.. also wie hier schon mehrmals beschrieben:
1. Ein/Ausgaben aufschreiben und sich Gedanken über sein Konsumverhalten machen.
2. monatlich verfügbares Einkommen aufteilen in Konsum/Sparen und direkt am Anfang des Monats den Sparbetrag wegbuchen
3. Sich weiterbilden. Aktien, ETFs, Immoblien und Gold nicht kategorisch ausschliessen. Jede Anlageform hat seine Vor- und Nachteile.
4. Diversifizieren. Niemals alles auf eine Karte setzen.

Ich habe meine erste Immobilie in Frankfurt mit 23 Jahren ziemlich direkt nach dem Studium gekauft. Zu der Zeit war das attraktiv (vor 6 Jahren): Niedrige Zinsen, Kaufpreisfaktoren von 14-18 in mittleren Lagen. Mittlerweile ist ein kleines Mehrfamilienhaus dazugekommen (2014).
Vermieter sein kann anstrengend sein. Neben einem Wasserohrbruch und Neuvermietungen machen Immos noch weitere Arbeit. Die aktuellen Kaufpreise machen Investments sowieso uninteressant, eine Nettorendite von 5,5% braucht man schon (Brutto 7-8%).

Aktuell spare ich in World-ETFs und etwas physischem Gold. Ich sehe das Risiko dort momentan langfristig geringer als irgendwelche Immobilien mit 2% Nettorendite zu kaufen (Kaufpreise können auch stark fallen!).

Ich bin übrigens 29.
 
Ticketz schrieb:
Moin,

habt ihr spezielle Anlagestrategien? Ich interessieren mich sehr für Altersvorsorge und allgemeines Sparen. Im Studium hat mir ein älterer Kommilitone seine Strategie erklärt: Er kauft ETFs 50 % alter Welt, 25 % neue Welt und je 12,5 % Rohstoffe und Immobilienfonds.

Was sagt ihr dazu?
Kann man prinzipiell schon so machen. Ich würde es nur nicht zu kleinteilig werden lassen. Für den Anfang reicht eigentlich auch eine Kombination aus Industrie- und Schwellenländern. Dann einfach einen Sparplan einrichten und knallhart laufen lassen.
Anleihen werden ja auch gern gehandelt, sind aber aktuell wohl weniger attraktiv und besonders interessant, wenn man den Aktienanteil kleiner halten möchte.
Kommt drauf an was man mit den Anleihen vor hat. Das ist ein weites Feld. Man kann Anleihen mit höchster Bonität beispielsweise als risikolosen Teil des Portfolios verwenden bzw. um Geld zu parken/konservieren, wenn man es noch etwas sicherer als z. B. Tagesgeld haben will (das Mehr an Sicherheit bezahlt man eben mit keiner oder leicht negativer Rendite). So etwas macht man i. d. R. mit kurzlaufenden Anleihen von Staaten wie Deutschland oder USA.
Dann gibt es eben noch Anleihen mit hoher Rendite, die dann aber ganz klar zum risikobehafteten Teil eines Portfolios gehören. Allgemein muss man halt aufpassen, weil der ganze Anleihenmarkt ziemlich aufgepumpt wurde, zum Beispiel durch die Rückkaufprogramme der EZB.
Wo finde ich ETFs, die speziell diese Bereiche abdecken? MSCI World oder die DAX, DawJones ETFs etc sind mir "bekannt" aber wonach wählt man die dann aus?
https://www.justetf.com/de/ ist eine gute Anlaufstelle.
Auswahlkriterien: Geringe Kosten, hohes Fonds-Volumen, am besten physisch replizierend und Domizil am besten in Irland (aus quellensteuerlichen Gründen). Ein Aspekt ist noch, ob ein ETF beim Broker deiner Wahl besparbar ist (evtl. sogar kostenlos). Ob Ausschütter oder Thesaurierer ist wohl Geschmackssache.
Was sagt ihr dazu? Kann man das einfach so kopieren? Mir ist bewusst, dass die Zusammensetzung auch von der Risikobereitschaft abhängig ist und man deshalb durchaus unterschiedlich gewichten kann.
Den Ansatz könnte man prinzipiell kopieren, ja. Man sollte sich halt selbst informieren damit man den Ansatz für sich bewerten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausschütter wenn Sparerfreibetrag noch nicht ausgeschöpft, wenn schon erreicht dann Thrausierer.

Sicherer Anleihen und Rendite kann man ja inzwischen vergessen und wenn sie Rendite bringen, dann wieder mit Risiko, dann ist es ja wiederum nicht der sichere Ausgleich zu Aktien. Ggf. ist hier klassisches Festgeld in einer Festgeldleiter als Ausgleich zu dem Aktiendepot besser?
 
Super für die Zahlreichen ausführlichen Antworten.

Bin aktuell selbst Student aber mache bald mein Praktikum, evtl. bliebt da schon was übrig zum Sparen. Ich mach mich im Juli nochmal schlauer, da hab ich Ferien.

Hab auch 2016 Daimler Aktien geschenkt bekommen, mit den aber nichts weiter gemacht bisher. Teile meiner Ersparnisse habe ich auch meiner Mutter "geliehen" für den Kauf einer Eigentumswohnung.
 
Lunge schrieb:
Ggf. ist hier klassisches Festgeld in einer Festgeldleiter als Ausgleich zu dem Aktiendepot besser?
Wieso Festgeld? Dann kann man im Zweifel nicht an die Kohle wenn der Aktienmarkt mal kräftiger runtergegangen ist und man eigentlich nachkaufen möchte bzw. nur mit Strafzinsen. Dann kann man auch Tagesgeld nehmen, Zinsen gibt es so oder so nicht, die Rendite muss man mit den Aktien machen. Bei den kleinen Beträgen die die meisten haben, braucht man auch keine Anleihen um Geld zu parken, also auch keine Negativrendite damit in Kauf zu nehmen, es gibt ja bei den Banken die Einlagensicherung und bei Banken die keine haben, sollte man sowieso nichts anlegen.
Ticketz schrieb:
Hab auch 2016 Daimler Aktien geschenkt bekommen
Das ist schön, aber eben kein vernünftiges Aktieninvestment, da es eben nur eine Aktie und damit nicht breit diversifiziert ist. Der Vorteil von ETFs (und generell Fonds) ist ja, dass man mit relativ wenig Geld eine breit diversifiziertes Aktienanlage erzielen kann, während man bei dem direkten Kauf von Aktien eben pro Position schon gerne einen vierstelligen Betrag investieren sollte, damit die Transaktonskosten nicht zu sehr ins Gewicht fallen (Kosten fressen Rendite, also immer auf die Kosten achten!) und um eine vernünftige Diversifizierung über unterschiedliche Branchen zu erreichen, würde ich eine zweistellige Anzahl an Aktien empfehlen.

Damit sollte also ein fünfstelliger Betrag für die Anlage zur Verfügung stehen, wenn man vernünftig direkt in Aktien investieren möchte und ab einem bestimmten Betrag sollten einem selbst die im Vergleich zu aktiv gemanagtes Fonds günstigen Kosten eines ETS zu viel sein.
 
Na entweder man will regelmäßig sparen oder zocken. Wenn der Aktienmarkt runter gegangen ist und denkt jetzt ist ein guter Zeitpunkt nachzukaufen ist das ja zocken und man muss flüßig bleiben. Wer regelmäßig spart für x Jahre bis zur Rente z.B. der macht das nicht also braucht er ja auch ein Gegenstück. Festgeld weil es eben auch wenn nur minimal etwas mehr Geld bringt als Tagesgeld. Und dann eben als Festgeldleiter z.B. 5 Jahre so das du jedes Jahr einen Teil wieder bekommst und neu entscheiden kannst ob du es anlegst ausgibt was auch immer.
 
Wenn er mehr wie eine Daimleraktie hat find ich Daimler per se kein schlechtes Invest, da sie auch immer gut Dividende zahlen. Gerade nach dem leichten Kurssturz aktuell wäre es ja durchaus eine Überlegung wert. Aber wie Holt schon sagt, sollte man dann schon ein vierstelliges Paket ansparen, welches man dann investeiert um nicht zu viel Geld an Gebühren zu verlieren.
 
Ich versuche aktuell Geld für eine Investition in 5-10 Jahren auf die Seite zu bringen. Entweder die Eigenkapitalquote für Wohnimmobilien oder ein neues Auto etc.. Also eher ein mittelfristiger Zeitraum.

Lohnt es sich da sein Geld auch in einem ETF Sparplan zu investieren? Oder gibt es andere Möglichkeiten, die Vielversprechender sind?
 
www.markets.com

Einfache und komfortable Möglichkeit in Differenzkontrakte (CFD) zu investieren.
Wirft von allen Anlageformen in die ich bisher investiert habe die höchsten Renditen ab.
In den letzten 12 Monaten, ohne Kryptowährung-CFDs, ca. 20% (mit Krypto-CFDs über 200%, aber das ist/war reine Glückssache!)

Aber bitte vorher umfassend informieren was CFD sind und wie diese funktionieren! Und dann auch nur Spielgeld einsetzen! Also Geld das man nicht braucht und dessen Verlust nicht sonderlich schmerzt.
Und IMMER mit Stop-Loss operieren, da nicht nur Totalverlust möglich ist, sondern auch Nachschusspflicht ausgelöst werden kann!
 
Das was du da beschreibst (CFD-Trades mit Nachschusspflicht) ist in Deutschland illegal!
CFD-Trading haben absolut nichts mit Sparen oder Geldanlagen zu tun, das sind Pferdewetten an der Börse.

Die meisten Leute verlieren dabei ihr Geld.
Finger weg davon.
 
ayngush schrieb:
Das was du da beschreibst (CFD-Trades mit Nachschusspflicht) ist in Deutschland illegal!
Deswegen sitzt das Trading ja auch nicht in Deutschland :hammer_alt:
Und falls du das implizierst: Als Deutscher mache ich mich mit dem Kauf von CFDs nicht strafbar!

CFD-Trading haben absolut nichts mit Sparen oder Geldanlagen zu tun, das sind Pferdewetten an der Börse....
Naja... wenn die zugrunde liegenden Indizes keine Pferdewetten sind, dann sind es die darauf aufbauenden CFD auch nicht! Und das man vorsichtig damit sein und sich ausgiebig kundig machen soll habe ich bereits deutlich gemacht.
Nur wo man viel Geld verlieren kann, kann man eben auch viel Geld gewinnen
 
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