Umgangston hier im Forum

[knoxxi]

103 auf der Ignore-Liste.

Stolze Sammlung 😁👍

 

[KJQm8v]

Stolze Sammlung 😁👍

Bin schon länger hier. 😁

 

[PS828]

Für dinge die der Nutzer sieht wo er meint die Moderation benachrichtigen zu müssen haben wir im Forum die Meldefunktion. diese zu nutzen ist meist ausreichend dann sehen wir uns das an und es passt.

bei diskussionen zu schweren themen ist das risiko, dass sie aus dem Ruder laufen immer groß, im zweifelsfall melden und selbst zurückhalten, denn nur weilo man gemeldet hat ist man nicht immun für seine eigenen verfehlungen im thread.

kommt aber dennoch recht selten vor. wichtig ist nur auf die dinge rechtzeitig aufmerksam zu machen, es aber auch nicht zu übertreiben.

denn solange die grundlagen einer diskussion und des Umganges in dieser zum thema erhalten sind, gibt es keinen grund einzuschreiten, auch wenn sie mal etwas hitziger wird.

 

[Orcon]

Wenn ich über Jahrzehnte mehrere Straftaten begehe, spielt das auch eine Rolle.

Auch Straftaten verjähren.

 

[Giggity]

Hier geht's doch um den Umgangston und nicht um irgendwelche Straftaten.

Finde den Vergleich nicht passend.

Oder fängt jetzt die Suche nach Tatbestandsmerkmalen die nicht regelkonform sind an.

 

[Keylan]

Hier geht's doch um den Umgangston und nicht um irgendwelche Straftaten.

Finde den Vergleich nicht passend.

Der Vergleich stellt wie schon einige vorherige Kommentare sehr gut die Geisteshaltung des TE dar.

Das ist ganz schlimm, hier werden Regeln verletzt (was auch nicht wirklich stimmt, da diese nicht ohne Grund nur Schwammig vorgegeben sind, um dann im Einzelfall weit ausgelegt werden zu können) und die bisherigen Maßnahmen sind nicht ausreichend.

Was genau getan werden soll bleibt natürlich offen. Mit konkreten Ansagen macht man sich ja Angreifbar, aber klar war die Ansage, das es deutlich härtere Maßnahmen sein sollten als "nur" löschen/verschieben und verwarnen.

"Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden" ist schon eine krasse Rhetorik insbesondere wenn man sich den Ton des TE selbst mal genau ansieht.

 

[TheManneken]

hier werden Regeln verletzt (was auch nicht wirklich stimmt, da diese nicht ohne Grund nur Schwammig vorgegeben sind, um dann im Einzelfall weit ausgelegt werden zu können

Das siehst du falsch. Wie sollten wir es alternativ machen? Wir müssen (!) einen gewissen Spielraum haben, da nicht jeder denkbare Einzelfall in den Regeln berücksichtigt werden kann - ansonsten wären diese so umfangreich wie unser BGB. Die würde keiner lesen und ebenso würden sich etliche daran stören. Und wenn ich mal zu anderen Communitys, Foren, Vereinen etc. rüberschiele, so sieht es da genauso aus. Rund ein Dutzend grobe Richtlinien, an denen man sich orientieren soll - worunter aber im Detail mitunter viele verschiedene explizite Situationen oder Fälle fallen. Schwammig finde ich unsere Regeln dagegen nicht.

 

[Keylan]

@TheManneken Das ist ein Missverständnis. Das war keine Kritik an den Regeln, sondern Vielmehr an der Auslegung des TE was da alles zu Sanktionieren sei und der Idee eine Rechtfertigung dafür zu haben.

Forenregeln haben weitaus mehr Spielraum, als z.B. Gesetzestexte. Aber selbst diese werden in jedem zivilisierten Land von Richtern interpretiert und im Kontext betrachtet. Vor allem dem Kontext das wir alle fehlbare Menschen sind.
Grade in unserer Kultur kommt dazu, das Strafe nicht primär zur Abschreckung dient. Auch nicht zum stillen von Rachegelüsten. Die primäre Idee ist es Anreiz zur Einsicht und Reue zu geben.

 

[Ben_computer_Ba]

Ich verstehe das Problem gar nicht, ignorier die Personen einfach die dich stören oder diskutiere sachlich mit ihnen, wenn sie etwas gegen deinen Beitrag sagen. Das hier ist nur ein Forum, indem dich (fast) keiner in echt kennt, also kann es einem doch egal sein was andere (vielleicht zurecht) von einem denken. Ob jetzt jemand etwas OT schreibt, dann ist das mmn völlig okay, ist bei privat Gesprächen in echt doch auch oft so, dass zwischen durch vom Thema abgeschweift wird. Das sich hier einige kennen und dann nicht an der Aussage des anderen zweifeln ist doch auch normal, aber man muss (vorallem als neuer User) seine Beiträge auch immer Begründen können oder eben damit leben das keiner einem glaubt und das manche Personen hier, von der Foren Leitung besser als andere behandelt werden ist auch klar und nicht abstreitbar. Das du hier auf einer einzelnen Person "rumhackst" b.z.w. ihn/sie die ganze Zeit als Beispiel benutz finde ich auch echt schwach von dir.

 

[unins002]

und das manche Personen hier, von der Foren Leitung besser als andere behandelt werden ist auch klar und nicht abstreitbar.

Das ist aber nicht fair. Jeder sollte gleich behandelt werden, egal welche Person dahinter steckt.

 

[deYoda]

Das ist aber nicht fair. Jeder sollte gleich behandelt werden, egal welche Person dahinter steckt.

Fair - ist oft Ansichtssache, je nach Standpunkt
Aber halt menschlich, ist halt so.
Und das gefällt mir hier im Forum - die weitaus überwiegende Mehrheit der User (und Mods) verhält sich fair und gibt produktive Statements ab - da gibts ganz andere Foren.

 

[Ben_computer_Ba]

Das ist aber nicht fair. Jeder sollte gleich behandelt werden, egal welche Person dahinter steckt.

Fast alles ist unfair auf der Welt, aber so ist es nun einmal. Natürlich hast du Recht das die Moderatoren jeden gleich behandeln sollten, aber das ist denen ja egal, sind ja schließlich mod und Einspruch oder die Begründung warum sie "durchgegriffen" haben fehlt eben auch manchmal.

 

[NotNerdNotDau]

die Begründung warum sie "durchgegriffen" haben fehlt eben auch manchmal.

In einem von privater Hand zur Verfügung gestellten Forum braucht es im Grunde gar keine Begründung oder Rechtfertigung für getroffene Maßnahmen. Man bräuchte noch nicht mal ein Regelwerk, denn das, was hier gilt und entscheidend ist, ist das Hausrecht.

Diese schriftlich verfassten Forumsregeln muss man als eine Art Orientierungshilfe für die registrierten Benutzer ansehen.
Ich halte das sogar für fair, da die Benutzer sehr genau wissen (sollten), was Sache ist und somit nicht im Blindflug an den Aktivitäten teilnehmen.

 

[whats4]

nun, ja zweifellos kann man sich auf das hausrecht berufen. was rechtlich sicher ok ist.

aber das es nur sein kann, daß ersichtlich ist wer versenkt, und es optional ist, warum, und wenn überhaupt, dann oft extrem universell einsetzbarer begründung, die ned wirklich was aussagt, und breitesten raum für persönliche interpretation des jeweiligen moderators zuläßt, ist halt ein recht schaler beigeschmack, der natürlich frust erzeugt.
unlängst wurde ein beitrag meinerseits versenkt, der aus einem einzigen zustimmenden wort bestand:
"bullseye"
von wem? ... keine ahnung.
warum? ...keine ahnung.
das einzige, was so ein vorgehen erzeugt, ist das gefühl der filterung nach recht persönlichen und selbsernannten maßstäben.

gut, es stürzt keine welt ein, es ist ja "nur" ein forum.
aber gerne wird das wort "community" verwendet, sich aber dann auf die agb´s einer firma verwiesen, uns das ganze hinter dem universal "hausrecht" postiert.

und das, mit verlaub: "passt ned zamm".
so.

 

[jodd2021]

Wenn ein Moderator alles und jeden erklären soll warum er was wie gemacht hat, dann wird er damit nicht fertig und kann wichtiges nicht mehr erledigen. Ich hatte lange hier damit zu tun, spreche sozusagen aus Erfahrung.

 

[TheManneken]

@whats4
Wenn du dich wunderst, dass ein Beitrag, der lediglich ein zweisilbiges Wort enthält, versenkt wird, in einem Diskussions(!)forum, dann wundert mich hingegen nichts mehr als Mod.

@jodd2021
Da reicht manchmal - wie du ja weißt - nur ein einziger Fall, der bereits zu einer Neverending Story führen kann. In den meisten Fällen geht es nämlich gar nicht um Aufklärung, sondern nur darum, die Moderation davon zu überzeugen, einen Fehler gemacht zu haben, sich bei der Administration oder der Geschäftsführung zu beschweren oder den/die Moderator*in auf persönlichster Ebene zu beleidigen. Und gerade diese User sind dann oft diejenigen, die sich darüber öffentlich im Feedback beschweren, "wir seien nicht kritikfähig", würden "willkürlich handeln" oder "User gezielt benachteiligen".

Ironic...

 

[NotNerdNotDau]

nun, ja zweifellos kann man sich auf das hausrecht berufen.

Das macht man ja in der Regel auch nicht und es war von mir auch nur der Hinweis, dass es vom Prinzip her möglich wäre.
Diese Regelwerke sind ja nicht nur Orientierungshilfe für die Benutzer, sondern sie erleichtern auch der Moderation und Administration die Arbeit.
Sie stellen, um es zusammenfassend auf den Punkt zu bringen, einen möglichst reibungslosen und geordneten Ablauf in einem Diskussionsforum sicher.

 

[abcddcba]

und das, mit verlaub: "passt ned zamm".

Warum bewirbst du dich denn dann nicht als Mod und trägst zur Community bei und machst einfach alles besser und richtig?

unlängst wurde ein beitrag meinerseits versenkt, der aus einem einzigen zustimmenden wort bestand:
"bullseye"

Dann erkläre doch einfach mal den Inhalt von deinem Beitrag in Bezug auf den unbekannten thread?

 

[chrigu]

Das ist aber nicht fair. Jeder sollte gleich behandelt werden, egal welche Person dahinter steckt.

wenn du jemanden ans Bein pisst, kriegst du eine Antwort. Ist es fair zu piseln oder ist es fair die Antwort dazu zu geben?
mich wundert es nur, dass diese Diskussion, die ins leere führt mit dem „ja aber“ „unfair“ „die anderen dürfen“ usw. noch am laufen ist. Konstruktiv ist anders.

 

[Tzk]

In den meisten Fällen geht es nämlich gar nicht um Aufklärung, sondern nur darum, die Moderation davon zu überzeugen, einen Fehler gemacht zu haben, sich bei der Administration oder der Geschäftsführung zu beschweren oder den/die Moderator*in auf persönlichster Ebene zu beleidigen.

So ironic ist das nun nicht... Gerade die User die so auftreten legen auch anderweitig so ein Verhalten an den Tag. Wundert mich nicht.

Davon abgesehen muss man für die Moderation auch mal ne Lanze brechen. Bisher sind von mir nur wenige Beiträge im Aquarium gelandet und wenn, dann meist mit einem Schwung weiterer die das Thema nicht voran gebracht haben oder OT waren. Bisher konnte ich jede Entscheidung nachvollziehen, auch wenn ich damit nicht immer einverstanden war.

Lustigerweise kommt die "Meinungsfreiheit" Keule meist von ganz bestimmtem Klientel, das für sich beansprucht die Weisheit mit dem goldenen Löffel gefressen zu haben. Da ist das Mimimi dann groß, wenn die Moderation anderer Meinung ist. Merkt man auch im Grundton dieses Threads.