@abcddcba
betrifft das
jede zustimmende äußerung?
ist vorher eine
anfrage zu stellen, ob zulässig?
...das
kannst du nicht ernst meinen.
und nein, ich will den
job eines moderators
nicht.
denn unter umständen müßte ich vorgaben umsetzen, die ich nicht zu tragen wünsche.
"community" und "agb´s/hausrecht" sind halt ähnlich problematisch wie "freundschaft" im zusammenhang mit "staaten".
ist halt fakt, auch firmen haben keine freundschaften, sondern interessen und bilanzen.
eigentlich tritt das problem
immer auf, wenn begriffe, deren inhalt sich auf indiviuen bezieht, auf ein "nicht individuum", sondern auf eine
metaperson angewendet wird. passt nie.
das wort "community" suggeriert eine beziehung auf augenhöhe, was aber nicht so ist,
...denn erstens sind die regeln einseitig(=ausschließlich von einer seite stammend, /edit: nicht negativ gemeint),
...zweitens in agb´s formuliert, und agb´s regeln nun mal geschäftsbeziehungen, keine freundschaften oder community´s,
...und drittens ist da das hausrecht, und das heisst eben nix anderes als daß es einen part gibt, der immer recht hat, und das nedmal rechtfertigen muß.
und bitte ned falsch verstehen: ich will keineswegs auf das forum irgendwie losgehen, auch mit der moderation hab ich kein problem "an sich"...
...aber mich stört die
unpassende verwendung von begriffen.
weil es den inhalt dieser begriffe kapert, verändert, und korrumpiert. ganz automatisch, da brauchts keinen bösen dafür.
man mag mich einen pedanten nennen, aber die verwässerung von begriffsinhalten hat noch nie irgendwas positives bewirkt.
und die inkarnation dieses problems ist wohl die bedeutung von "freund" und die mißbräuchliche verwendung in "social media".
wobei "social media" selbst bereits als begriff einen solchen mißbrauch darstellt.