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NewsUmsatz mit Videospielen: 2020 war auch für den Spielemarkt ein besonderes Jahr
Noch nie wurde mit Videospielen ein höherer Umsatz generiert als im vergangenen Jahr. Die Gründe dafür liegen seit Monaten auf der Hand – und nun folgen auch konkrete Zahlen. So zeigt sich unter anderem, dass besonders Vollpreistitel deutlich häufiger gekauft wurden, Free-to-Play-Spiele den Markt aber weiterhin dominieren.
Ich glaube nur in meiner Jugend habe ich mehr gespielt als 2020, ansonsten in den letzten Jahren wahrscheinlich nicht mal auf die Hälfte der Spielzeit gekommen.
Und echt interessant wie weit oben Cyberpunk 2077 in der Statistik auftaucht, obwohl es erst vier Wochen vor Jahresende erschienen ist.
... Während ich tippe, fällt mir ein, dass darin wahrscheinlich die ganzen Vorbesteller seit dem ersten (ursprünglichen) Release-Termin auch drin sind
Sind schon beeindruckende Zahlen wieviel Geld da mittlerweile fließt. Von den genannten Spielen zocke ich nur GTA, ist halt meine Lieblings Spiel-Reihe. Habe in 3000 Stunden Online nur 2 mal Cashcards geholt, also insgesamt 100€ für das Spiel, geht bei der Spielzeit in Ordnung finde ich. MFG Piet
Auf dem ersten Bild ist PC an zweiter Stelle und danach erst die Konsolen. F2P ist auf dem PC halt der Platzhirsch und reißt es komplett raus. Nur für P2P Spiele sieht es "schlecht" aus.
Wenn man das so sieht wird einem klar warum es viele richtig gute Vollpreistitel meistens nur für Konsolen gibt, irgendwann dann halt mal dann auf PC.
Ich glaube auch das der F2P Markt bei den Konsolen richtig im Wachsen ist, da die neuen und auch schon die alten Konsolen immer mehr einem PC gleichen und hier einfach dank Mikrotransaktionen das meiste Geld zu holen ist. (Ausgenommen Mobile Games)
Zeigt für mich einfach auch hier eine Entwicklung im Konsumverhalten die ich einfach zum kotzen finde.
Hat für mich die gleiche "Qualität" wie bspw. auch Waschmaschinen für 150€ bei Mediamarkt oder im Baumarkt. Geiz ist geil, man kauf einfach billig, dafür dann doppelt und dreifach.
Hier sind es dann halt "kostenlose" Spiele in denen Unsummen versenkt werden, Hauptsache sie schaffen es irgendwie Zeit zu verplempern und das möglichst anspruchslos und qualitätsfrei.
Wobei ich den Mobile-Markt mittlerweile überwiegend gruselig finde, weil beinahe überall auf max. Monetarisierung ausgerichtete Businessmodelle gesetzt wird.
Das hat mit einem klassischen Game kaum mehr etwas zu tun.
Auf dem ersten Bild ist PC an zweiter Stelle und danach erst die Konsolen. F2P ist auf dem PC halt der Platzhirsch und reißt es komplett raus. Nur für P2P Spiele sieht es "schlecht" aus.
Mag sein aber P2P ist bei allen hier immer das Thema. Alleine bei jedem Thread warum auf dem Pc nur noch schlecht portiert wird interessieren doch nur die P2P Zahlen und die sind nun mal nicht mehr wirklich relevant so gering wie sie sind.
Ich bin sehr überrascht, dass Animal Crossing es als einziges Nintendo-exklusives Spiel in die Liste der P2P geschafft hat. Da musste ich Dann tatsächlich 1-2 anklicken ^^
Auch wenn Animal crossing ein wirklich schönes Spiel ist, ist das aber IMO eher ein Zeichen dafür, dass ein Großteil der Spieler (der Nintendo-Spieler?) Keinen Wert auf Komplexität legt.
Sehr schade, weil es dadurch (IMO) herausragende Spiele wie Dragon Quest Monsters schwerer im Westen haben (wo ich schon die letzten 2 teile aufgrund fehlender Lokalisierung nicht spielen konnte.).
Ich finde es bedenklich dass 5 der ersten 6 Plätze werden von "Serienspielen" belegt werden, also Spiele die jedes Jahr mehr oder weniger neu aufgegossen werden. Wäre für mich als Publisher ein Zeichen dass man den Leuten jedes Jahr aufs neue das Zeug vom alten Jahr wieder andrehen kann...
Wirklich erschreckend wie stark die Mobile Zahlen sind. Dann wundert es mich nicht, dass egal wo und egal wann Werbung für z.B. "Raid - Shadows" gemacht werden kann.
Habe für mich noch kein Mobile Spiel gefunden, welches ich wirklich länger gespielt habe... die sind einfach zu simpel und auch alle gleich.
Interessant wäre, wenn man die Zahlen mal nach Kontinent ausweisen könnte. Dann würde man sehen können wie die Zocker jeweils aufgeteilt sind.
Ich denke, dass gerade in Europa die P2P Spiele stärker sind als es im internationalen Vergleich aussieht.
@Rumguffeln Ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, zumindest in den Industrieländern hat ja so gut wie jeder ein Smartphone, der Markt der erreicht und angesprochen werden kann ist also um ein vielfaches höher als bei PC & Konsole.
Interessant wäre, wenn man die Zahlen mal nach Kontinent ausweisen könnte. Dann würde man sehen können wie die Zocker jeweils aufgeteilt sind.
Ich denke, dass gerade in Europa die P2P Spiele stärker sind als es im internationalen Vergleich aussieht.
Das würde ich nicht einmal sagen. Der 15jährige Sohn meiner Kollegin zockt mit seinen Freunden fast nur am Smartphone, von anderen Kollegen ist es kaum anders. Ich glaube die Jugend will es auch beim Zocken oft einfach nur „einfach“ haben. Rechner zusammenbauen, früher noch Jumper stecken, BIOS flashen, Windows installieren, Treiber installieren, alles konfigurieren inkl. Netzwerk ist einfach nicht so cool.