Umstieg auf Linux - feedback

Wilhelm14 schrieb:
bevor ich dazu einen eigenen Thread aufmache....
aber ich komme da nicht weiter... erkannt wird er, aber er koppelt sich nicht...
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Pummeluff schrieb:
Warum installierst du Dir kein Mediawiki?
Weil die Inhalte speziell sowohl auf mich, als auch auf meine Rechnerumgebungen abgestimmt sind.
Z.B. sind in "chown.txt" auch die Befehlszeilen hinterlegt um von den mit Clonezilla erzeugten Images den Besitz zu übernehmen. Das geht dann mit Copy und Paste wenn die bash_history wegen Unübersichtlichkeit von mir mal geleert wurde.

Gruß
R.G.
 
Nutze Linux, soweit es dir Hilft. Probleme treten immer auf, egal wann.
Ich nutze Linux seit etwa dem Jahre 2000, etwa und kenne vieleicht 0,1 % der Linux typischen Probleme.

Bisher läuft es trotzdem recht gut. Naturlich verschiedentste Versionen, im Laufe der Zeit. Trotzdem melde ich mich eben hier bei enem speziellem Problem. Oftmal gibt es hier Leute, diem einem helfen.
 
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Metalveteran schrieb:
Ich bin auch im November auf Linux umgestiegen und war seitdem vielleicht 5x im Windows.
Ich habe den Schritt zu Linux auch letztes Jahr vollzogen, nutze aber auch hin und wieder noch einen Windows-Rechner.
 
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Pummeluff schrieb:
Einen normalen Nutzer mit Sudo faktisch zum Admin zu befördern, halte ich für eine fragwürdige Praxis. Eingeführt wurde diese Unart von Ubuntu. Ist in meinen Augen sogar ein Sicherheitsrisiko.
Da hast Du offenbar etwas nicht mitgekriegt, bei Ubuntu kann sich in der Voreinstellung root nicht anmelden,
sudo ist somit die einzige Möglichkeit, administrative Aufgaben auszuführen (und das ist auch gut so).
Außerdem muss der Nutzer, welcher sich mit sudo anmelden kann Mitglied der Gruppe sudo sein.
Pummeluff schrieb:
Keine Ahnung, wie oft ich mich pro Tag als root in einer Konsole anmelde. Eigentlich ist fast immer irgendwo eine Root-Konsole offen.
Aber ist schon klar, das ist dann sicherer.
Sorry, träum weiter.

Gruß
R.G.
 
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rgbs schrieb:
[Warum kein Mediawiki]
Weil die Inhalte speziell sowohl auf mich, als auch auf meine Rechnerumgebungen abgestimmt sind.
Z.B. sind in "chown.txt" auch die Befehlszeilen hinterlegt um von den mit Clonezilla erzeugten Images den Besitz zu übernehmen. Das geht dann mit Copy und Paste wenn die bash_history wegen Unübersichtlichkeit von mir mal geleert wurde.
Komische Erklärung.

rgbs schrieb:
Da hast Du offenbar etwas nicht mitgekriegt, bei Ubuntu kann sich in der Voreinstellung root nicht anmelden,
Kann man mit einem einzigen Kommando korrigieren.

rgbs schrieb:
Aber ist schon klar, das ist dann sicherer.
Nach meinem Verständnis ja, da ich keinen unprivilegierten User hab, der ohne Passwort alle Root-Kommandos ausführen darf.

rgbs schrieb:
Sorry, träum weiter.
Mach ich gleich. Aber warum so aggressiv? Ist der Tellerrand so hoch, um auch mal abseits der vorgegebenen Dogmen zu denken?
 
Pummeluff schrieb:
da ich keinen unprivilegierten User hab, der ohne Passwort alle Root-Kommandos ausführen darf.
Also zur Sache mit dem Tellerrand, bei sudo wird das Passwort abgefragt, Du schließt da offenbar von Dir auf andere.
Wenn Du halt bevorzugst, es wie zu Unix Zeiten zu machen, ist das ja in Ordnung (wir leben ja was solche Sachen betrifft, in einem freien Land), heutzutage wird es halt anders gehandelt.
Es soll ja auch Leute geben, die systemd als Teufelswerk betrachten.

Gruß
R.G.
 
larska schrieb:
aber ich komme da nicht weiter... erkannt wird er, aber er koppelt sich nicht...
So wie ich es schon wo anders mitbekommen hatte und aus der passenden Seite vom Ubuntu Wiki:
Der Microsoft XBox ONE Controller wird von Linux nur automatisch erkannt, wenn er mit einem USB-Kabel mit dem PC verbunden wird.
https://wiki.ubuntuusers.de/Howto/XBox_ONE_Wireless_Controller_über_Bluetooth_nutzen/
Der Controller ist da was speziell, du hast gerade den einen controller, der nicht einfach so läuft :D (außer mit Kabel)

Aber der Controller geht wohl auch, so geht es weiter:
Der Controller kann aber auch wireless verwendet werden, er stellt ein Bluetooth-Gerät dar. Hat der PC einen Bluetooth-Host-Adapter, kann auf den (im Bild sichtbaren) USB-Adapter von Microsoft verzichtet werden!

Zu bedenken ist bei der Anleitung, das die natürlich für Ubuntu ist. Wenn ich da lese "sudo service sysfsutils restart " dann .. dürfte bei vielen anderen oder den meisten das eher so gehen "sudo systemctl restart sysfsutils" ...
Kommt eben etwas auf deine Distro an.
 
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Meine Tipps:
1) Joplin Notizen App für Linux und Smartphone mit Synchronisationsziel Dateisystem.
Syncthing für Linux und Smartphone um die Joplin und andere Dateien zu synchronisieren.

2) Boot Partition vergrößern falls Dual-Boot beibehalten wird. Besonders mit anderen Distributionen wie z.B. NixOS kann boot schnell volllaufen. Meine Empfehlung ist 1 GB für Boot Partition.

3) ChatGPT bei Problemen fragen und gleichzeitig mitdenken. Man bekommt meistens richtige Antworten.

4) Ich habe nach drei Wochen je eine Woche mit Nobara, Fedora und Manjaro, Windows 11 plattgemacht und Arch installiert. Manchmal muss man loslassen können.

5) Für Multimonitorsetup empfehle ich Distro mit KDE Plasma. Es gibt dort Fensterregeln. Ich spreche aus Erfahrung, ich hatte schon so oft gehabt, dass die Programme die Position und Fenstergröße nicht speichern.
 
D.S.i.u.S. schrieb:
2) Boot Partition vergrößern falls Dual-Boot beibehalten wird. Besonders mit anderen Distributionen wie z.B. NixOS kann boot schnell volllaufen. Meine Empfehlung ist 1 GB für Boot Partition.
An sich durchaus nen guter Tipp, im Kern verzögert das dann aber nur ein vollaufen. entweder müsste man eher darauf schauen das die Partition nicht vom OS mit Kernel nach und nach vollgemüllt wird. 2-3 sollten ja reichen, wenn man mehrere haben will. Normalerweise braucht man ja auch nur einen, zu sicherheit einen alten wegen kompatibilität und Bugs als backup sozusagen, den Dritten vielleicht für? Tests?

Aber das der Bootbereich vollaufen kann wenn man nicht selber drauf achtet ist auch irgendwo dann eher ein Distri/Philosophie Problem. Nach dem Motto die löschen keine der alten Kernel weil die alle als Backup dienen? bei mir jedenfalls ist die Kernel Version die ggf. Updates bekommt dann auch die die ersetzt wird. Man kann aber natürlich schon versciedene "Versionsreihen" wenn man so will parallel haben oder natürlich gar manuell einen eigens eingebrachten.

Ich würde erwarten für Linux Mint zum Beispiel, die sich ja durchaus als einfach und Für Einsteiger leicht benutzbar betiteln, das die bei den Kernel n automatisch aufräumen, wie es auch bei mir der Fall ist und somit nicht unbedingt es nötig sein sollte die Bootpartition besonders groß zu machen. Aber 1GB ist dann trotzdem auch nicht die Welt.
Ergänzung ()

D.S.i.u.S. schrieb:
dass die Programme die Position und Fenstergröße nicht speichern.
Gerade auch mit Wayland generell ein Thema soweit ich weiß. Da die Programme wohl nicht ihe Platzierung bestimmen können, aber wohl normal ihre größe/Dimensionen. Das wird durchaus heftig diskutiert auch besonders in betracht mit Programmen, die von sich aus mit mehreren Fenstern parallel Designt sind. (Gimp als Beispiel das das auch kann)

Das mal als Miniexkurs woher so ein Problem kommen kann, was nicht heißt, das das nicht mal irgendwann anders umgesetzt wird. Haste ja vielleicht auch selber von gehört
 
Alexander2 schrieb:
Zu bedenken ist bei der Anleitung, das die natürlich für Ubuntu ist. Wenn ich da lese "sudo service sysfsutils restart " dann .. dürfte bei vielen anderen oder den meisten das eher so gehen "sudo systemctl restart sysfsutils" ...
Kommt eben etwas auf deine Distro an.
und ich benötige einen Bluetooth Adpater am PC, oder? Soweit ich weiß, habe ich dies nicht...

da es ja nicht klappt, sollte ich den Eintrag
Code:
module/bluetooth/parameters/disable_ertm = 1
wieder löschen? oder ist das egal?
 
Alexander2 schrieb:
Der Controller ist da was speziell, du hast gerade den einen controller, der nicht einfach so läuft :D (außer mit Kabel)
Aber der TE hat doch einen Screenshot der lsusb-Ausgabe gepostet, sieht für mich nach einer Kabelverbindung aus.

larska schrieb:
aber ich komme da nicht weiter... erkannt wird er, aber er koppelt sich nicht...
Schau dir mal die Ausgabe von dmesg direkt nach dem Anschließen des Controllers an, ggf mit sudo starten.

Ich nutze für die grafische Konfiguration jstest-gtk. Siehe auch https://www.noobslab.com/2014/08/configure-xbox-controller-on-your.html

edit: Der Artikel ist wohl schon etwas älter, vielleicht besser der hier: https://community.linuxmint.com/software/view/jstest-gtk
 
Photon schrieb:
sieht für mich nach einer Kabelverbindung aus.
nein, es ist der "Dongle" von Microsoft...

ich habe jetzt mal einen Blootooth-Adapter eingesteckt... hatte ich noch ungenutzt rumliegen, da wurde unter Blootooth kurz der Controller erkannt... jetzt ist er wieder weg...
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Photon schrieb:
schau dir mal die Ausgabe von dmesg an,
ganz schön lang, wonach sollte ich da schauen?
 

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@Alexander2
Der Grund warum boot in Dual-Boot mit NixOS voll läuft liegt darin, dass mehrere Kernel aus verschiedenen älteren Generationen ansammeln.

Um Platz zu sparen, kann man die Anzahl der gespeicherten Generationen reduzieren und die automatische Speicherbereinigung (garbage collection) aktivieren.

Eine Generation ist eine vollständige Systemkonfiguration, die durch nixos-rebuild erstellt wird. Jede Generation enthält:
  • Ein bestimmtes Set installierter Pakete
  • System- und Benutzereinstellungen
  • Den Kernel und Bootloader-Konfigurationen
  • Andere Systemdienste

Ich hatte schon mal gehabt, dass eine efi Datei 122 MB statt 14 MB groß war. Mittlerweile sind die EFI Dateien, warum auch immer nur 14 MB groß. Könnte vielleicht wegen Nvidia Open Modulen gewesen sein.
 
Mit dem Dongle und Xbox One Controller funktioniert bei mir mit xow. Ich weiß aber nicht ob es da schon Neueres gibt, ob es für alle aktuellen Xbox One Controller gilt etc.

Edit: Ich glaube mit xone gibt es da schon was Neueres, aber solange es mit xow funktioniert, habe ich noch nicht den Drang gehabt umzustellen.
 
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larska schrieb:
nein, es ist der "Dongle" von Microsoft...
Ah, verstehe!
larska schrieb:
ganz schön lang, wonach sollte ich da schauen?
Man könnte dmesg bei ausgestecktem Dongle ausführen, den letzten Timestamp merken, dann den Dongle einstecken und dmesg nochmal laufen lassen. Dann sieht man, welche Zeilen seit dem Einstecken hinzugekommen sind.

Aber vielleicht ist da auch nichts Hilfreiches dabei, ich bin ja von der Kabelverbindung ausgegangen...
 
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larska schrieb:
aber ich komme da nicht weiter
Sry, da kann ich leider nicht weiter helfen.
Ich weiß nur, dass ein Xbox Controller auch unter Linux funktionieren kann.
Wenn auch eine andere Distribution, aber bei Batocera geht es nur ums Gaming und da sind Controller halt wichtig. Mein Batocera war schon länger nicht mehr an, aber mein Xbox Controller ging dort einfach nur durch Anstöpseln. Vielleicht haben die Hinweise.
https://wiki.batocera.org/supported_controllers
 
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