News Universalschnittstelle: Thunderbolt 4 ist USB 4 mit allem drum und dran

Hast Du alle Bestandsgeräte mit der Einführung von USB-C etwa entsorgt?
Also ich nicht, deswegen kann das alte Smartphone mit USB-Mini weiterhin am vorhandenen Ladegerät oder PC betrieben werden, Maus, Drucker usw. am USB-A, Monitor am DVI usw. usf.

Ich kann Dir sagen, warum jeder USB-C verbaut hat, auch wenn es nicht nötig gewesen wäre: Die Industrie will das mit aller Macht in den Markt drücken und die Kunden sind mittlerweile so erfolgreich infiltriert, dass sie das als "zukunftssicher" nachplappern.
Ich möchte meine bestehende Hardware aber jetzt und ohne Adapter verwenden können, zukunftssicher ist eh garnichts, bis dahin ist der Krempel alt oder abgeschrieben.
 
bensen schrieb:
Und die NVMe SSD die nur die 40 GBit/s braucht und sonst nichts?

Die SSD kann doch intern können was sie will. Die Anschlüsse am Host sind das wichtige. DIE sollten immer alles können. Dann kann das Endgerät sich das "nehmen" was es wirklich braucht. Jetzt ist es aber so, dass Hostanschlüsse nur bestimmte Features bieten und man eine passende Kombi von Seiten Host UND Endgerät finden muss. Wenn der Host immer alles unterstützt fällt eine Seite weg und man muss sich keine Gedanken mehr machen was man wo anschließen und in welchem Umfang nutzen kann.
Die Maus nutzt intern eben nur sehr geringe Transferraten, braucht kein DP usw., kann aber trotzdem am gleichen Anschluss betrieben werden wie die externe SSD, ein Display oder eine eGPU. Gerade bei mobilen Geräten mit wenigen Anschlüssen ist es extrem nervig wenn von den 3 USB Anschlüssen dann nur einer z.B. PD UND DP Port kann. Ein Display bräuchte zwar den DP aber kein PD, ein anderes Gerät bräuchte PD aber keinen DP.
 
Syrato schrieb:
Fängt USB 4.0 also schon damit an, alles wieder zu verwaschen?
Ja und ich sag dir und allen anderen warum das meiner Meinung nach für immer so sein wird und auch nicht die Schuld das Gremiums oder der Hersteller ist. :)
Ihr wollt nicht euren Tischventilator, Tintenstrahldrucker, usw. mit einem 1Meter Kabel für 30€ betreiben, das 8k mit 120kz kann, sondern mit einem 3Meter für 2,49€. Auch andere Dinge die mehr als USB2 Speed brauchen können, können mit 4.0 Vollausbau prinzipbedingt nichts anfangen. Alles in jedes Kabel und jeden Port zu bauen wird immer deutlich teurer sein als das was für 98% der Anwendungen ausreicht. Deshalb lässt sich das mit dem einen Einheitlich Standard nicht machen und wäre letztlich auch nicht im Interesse der Kunden völlig überdimensionierte Hardware zu kaufen von der sie wissen sie überhaupt nicht zu nutzen. Aber wer möchte kann sich natürlich jederzeit das mit voller Untersetzung kaufen und hat dann wie gewünscht den Effekt es immer ohne Hirn überall reindrücken zu können wo es mechanisch passt.
 
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Opa Hermie schrieb:
Hast Du alle Bestandsgeräte mit der Einführung von USB-C etwa entsorgt?
Was hat das mit dem Thema zu tun? Es geht darum, dass der Host eben kein USB-A mehr braucht. Wenn es diverse Peripherie nicht als Typ-C gibt muss man das.
Ich kann Dir sagen, warum jeder USB-C verbaut hat, auch wenn es nicht nötig gewesen wäre: Die Industrie will das mit aller Macht in den Markt drücken und die Kunden sind mittlerweile so erfolgreich infiltriert, dass sie das als "zukunftssicher" nachplappern.
Ich kann dir was sagen. ich hab gerne USB Typ-C, weil es der bessere Stecker ist. Da mussten sie mich nicht für inflitrieren. Wozu sollte ich bei Neugeräten auf alte Buchsen setzen? Völliger Unsinn.
Ich möchte meine bestehende Hardware aber jetzt und ohne Adapter verwenden können, zukunftssicher ist eh garnichts, bis dahin ist der Krempel alt oder abgeschrieben.
Dann mach das doch. Wo ist dein Problem? Zwingt dich keiner Typ-C only Geräte zu kaufen.
Die Tatsache, dass es Typ-C Geräte mit USB 2.0 gibt hindert dich nicht daran.
 
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Will jetzt nicht den ganzen Trhead dafür durchlesen:
Ist jetzt TB4 TB3+USB3.2x2, oder ist dieser 20Gbit/s.-Modus etwas anderes?

Ich verstehe ansonsten die Aufregung nicht so ganz. Ja, die Bezeichnungen sind etwas verwirrend, aber in den Datenblättern nie falsch. USB3.1 Gen2 5GBit/s oder USB3.2 Gen2 10Gbit/s sind eindeutig, wenn auch die Beibehaltung von USB3.0/3.1/3.2 (für 5/10/20GBit/s genauso eindeutig und einfacher gewesen wäre). Wer sich nicht die Mühe macht, sowas nachzugucken, interessiert sich meist auch nicht dafür. Ist in der PC-Industrie nichts neues.

Das die ganzen anderen Möglichkeiten nur optional sind, ist vollkommen richtig so. Es wäre viel zu teuer und aufwändig, jeden USB-Port auf 20Gb/s, PD 100W und DP-/HDMI-Alternate Mode zu bringen, es reicht wenn 1-2 Ports das klönnen.
Ich finde es sogar gut, das sich bei Notebooks inzwischen doch der DP-Alternate Mode recht flächendecken durchgesetzt hat, auch bei 5 Gb/s. Auch PD bis 60W hat sich jüngst stark verbreitet. Beides wird auch bei Monitoren häufiger.
Wo ich es mir mehr wünschen würde wären Mainboards und Erweiterungskarten. Hier sind die USB-C-Ports meist noch komplett auf 10Gb/s beschränkt. Delock hatte mal eine Karte mit PD 93W (vermutlich das Limit von PCIe + 6-Pin), aber nur mit ASM1142, und eine mit DP-Alternate-Mode über DP-In, was tatsächlich fast die einzige Möglichkeit wäre, mit einer diskreten Graka einen USB-C Monitor über ein einziges Kabel zu versorgen (hier fehlt aber wieder PD), aber auch nur mit ASM2142. Ansonsten gibt es mit ASM2142 und ASM3142 nur verschiedene Varianten mit externen und interenen Ports (2xUSB-A, 2xUSB-C, 1xUSB-A+-C, sowie interne Varianten).
Bei Mainboards gibt es DP-über-USB-C und PD 100W eigentlich nur bei den TB3-Boards und nur bei einigen ganz wenigen von Gigabyte mit X99 und Z170 habe ich bisher einen DP-In gesehen, DP ist als sonst auf die IGP beschränkt.
 
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Moep89 schrieb:
Die SSD kann doch intern können was sie will. Die Anschlüsse am Host sind das wichtige. DIE sollten immer alles können. Dann kann das Endgerät sich das "nehmen" was es wirklich braucht. Jetzt ist es aber so, dass Hostanschlüsse nur bestimmte Features bieten und man eine passende Kombi von Seiten Host UND Endgerät finden muss. Wenn der Host immer alles unterstützt fällt eine Seite weg und man muss sich keine Gedanken mehr machen was man wo anschließen und in welchem Umfang nutzen kann. Die Maus nutzt intern eben nur sehr geringe Transferraten, braucht kein DP usw., kann aber trotzdem am gleichen Anschluss betrieben werden wie die externe SSD, ein Display oder eine eGPU.
Das war doch nur ein Beispielgerät. Es gibt zig verschiedene Geräte mit USB.
Dann nehmen wir eben einen Router oder ein NAS. Da möchte man einen schnellen Datenträger dran hängen. Ich brauche da aber kein 100W PD und erst recht keinen DP.

Habe ich oben auch schon erläutert: Geräte können auch Host und Device sein. Device to Device Verbindungen gibts auch.
Was muss denn jetzt das Smartphone können? Ist es Device oder Host? Was muss der Monitor können? Nur DP weil Device? Er ist aber mit seinem USB-Switch auch Host für weitere Peripherie. Die Ports müssen jetzt alle DP und PD unterstüztzen?
Gerade bei mobilen Geräten mit wenigen Anschlüssen ist es extrem nervig wenn von den 3 USB Anschlüssen dann nur einer z.B. PD UND DP Port kann. Ein Display bräuchte zwar den DP aber kein PD, ein anderes Gerät bräuchte PD aber keinen DP.
Es ist aber unsinnig bei 4 Anschlüssen am Notebook alle mit einem Displayport Kanal zu versehen. Es ist auch unsinnig jeden Port mit einer 100W Stromversorgung auszustatten. Das ist ein großer Aufwand ohne Nutzen.
Ich kann mir doch bei meinem Notebook merken das links hinten PD unterstützt, der rechts hinten DP und die anderen beide nur Daten. Ich kaufe dass doch nicht jede Woche neu.
 
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Kamikazedoc schrieb:
nervt und das allerschlimmste sind die Umbenennungen von USB3.0 und USB3.1 zu USB3.2schlagmichtot.
Da wurde was umbenannt?? :mussweg: Wusste ich gar nicht . . gottogott, worauf man jetzt alles achten muss..
 
Was mich auch mal interessieren würde: Gibt es eigentlich noch Thunderbolt networking? Funktioniert das inzwischen auch zwischen Windows-PCs und ist es immernoch auf 10Gb/s beschränkt?
 
Qarrr³ schrieb:
Wenn die das machen, haben sie keine Arbeit mehr. USB mit 40gbit mit tb4 Funktionen, das reicht für zwei 4k Bildschirme + Peripherie pro Anschluss, damit wären 99% der Nutzer für immer bedient und es wäre der letzte USB Standard. ;)
99% aller Leute die so einen Anschluss nutzen, wollen wahrscheinlich einfach nur ihre Maus irgednwo einstöpseln, oder ihr Gerät aufladen. Ich hfände es auch super, wenn es einen Anschluss gäbe, mit garantierter Geschwindigkeit und allen technisch möglichen Standards. Aber das Kostet die Mainboard-Hersteller sicher wieder ein paar Cent mehr, wenn das Notebook jetzt 4 mal USB x hat, was alles kann. So bekommt das 400 EUR Notebook einen USB x.1-Anschluss fürs Marketing im Hochglanzprospekt und 2 mal USB 0.x an denen man halt seine Maus anschliessen kann. Beim 2000 EUR Notebook kann man dann mit dem USB x.7 werben, der alles kann und 100 Euro Aufpreis verlangen :D
 
@bensen

Manche Dinge schließen sich auf Grund technischer Unmöglichkeit aus. Dass ein Smartphone 100W an ein angeschlossenes Gerät liefert ist nunmal nicht möglich. Aber DP? Warum nicht?
Der Router kann z.B. durchaus PD haben und ob der Port nun DP unterstützt oder nicht ist kostentechnisch nicht mehr die Welt. Dass das Gerät selbst, also der Router am Ende keine internen Funktionen zum Anschluss eines Displays hat ist doch egal und nicht Schuld des Ports.
Klar gäbe es viele Situationen in denen man Funktionen "sparen" könnte, aber das Chaos daraus ist es mMn einfach nicht wert. Zumal bei der ganzen Kreativität mit komplexen und sinnlosen Bezeichnungen eine grobe Unterteilung in Geräteklassen wohl kein Problem sein sollte. Es würde schon reichen wenn PCs, Laptops, Tablets und Smartphones immer alles an Bord hätten. Damit wären 90% der nervigen Probleme schon aus der Welt.
 
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jackii schrieb:
Ja und ich sag dir und allen anderen warum das meiner Meinung nach für immer so sein wird und auch nicht die Schuld das Gremiums oder der Hersteller ist. :)
Ihr wollt nicht euren Tischventilator, Tintenstrahldrucker, usw. mit einem 1Meter Kabel für 30€ betreiben, das 8k mit 120kz kann, sondern mit einem 3Meter für 2,49€. Auch andere Dinge die mehr als USB2 Speed brauchen können, können mit 4.0 Vollausbau prinzipbedingt nichts anfangen. Alles in jedes Kabel und jeden Port zu bauen wird immer deutlich teurer sein als das was für 98% der Anwendungen ausreicht. Deshalb lässt sich das mit dem einen Einheitlich Standard nicht machen und wäre letztlich auch nicht im Interesse der Kunden völlig überdimensionierte Hardware zu kaufen von der sie wissen sie überhaupt nicht zu nutzen. Aber wer möchte kann sich natürlich jederzeit das mit voller Untersetzung kaufen und hat dann wie gewünscht den Effekt es immer ohne Hirn überall reindrücken zu können wo es mechanisch passt.
Da hast du sicher irgendwo recht. Aber wäre es nicht möglich, die Anschlussbuchsen Hardwareseitig zu standardisieren (also auf das Maximum des Anschlusses) und die Kabel dementsprechend eindeutig zu kennzeichnen?

Stromkabel bis 2A bekommen einen weissen Stecker mit zwei lila Banderolen, Stromkabel bis 5A bekommen einen weissen Stecker mit 5 lila Banderolen. 4K-60Hz-Kabel bekommen einen grünen Stecker mit 2 schwarzen Banderolen, 8k-60Hz Kabel grüner Stecker mit 4 Banderolen etc. Ähnlich wie bei Widerständen als Bauteile.

Oder einfach einen Aufdruck mit den entsprechenden Werten. Hauptsache ersichtlich und eindeutig. Ich habe mehrere HDMI-Kabel über die Jahre gekauft. Keine Ahnung, was die übertragen können. Die älteren wahrscheinlich HDMI 1.0 die neueren 2.0. Erkennen kann ich es nicht. Ausprobieren geht sicher irgendwie, ist aber umständlich.
 
craxity schrieb:
Spart euch doch einfach mal die kurzsichtigen Kommentare. Es braucht nicht jedes Gerät alle USB4-Funktionen, deshalb gibt es auch die Abstufungen. Ist es so schwer zu verstehen? Oder sollen Tastaturen immer mindestens 100€ kosten, weil immer ein TB-Chip drin sein muss?
Hm verstehe ich nicht.
Wieso muss die Tastatur dann alle Funktionen bieten die der USB/TB Anschluss bietet?
Stelle mir das eher so vor dass ich meine USB Tastatur an die gleichen Buchsen stecken kann wie die externe Festplatte/Grafikkarte. Die externe 3090ti braucht dann alle Leitungen, die Tastatur halt wesentlich weniger. Deshalb muss die Tastatur nicht teurer werden, oder?
Und als Anwender hat man keinen Ärger mit verschiedenen Buchsen.
 
Wird genau so wie Thunderbold 3 untergehen. Viel zu teuer für den otto normalverbraucher
 
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craxity schrieb:
Spart euch doch einfach mal die kurzsichtigen Kommentare. Es braucht nicht jedes Gerät alle USB4-Funktionen, deshalb gibt es auch die Abstufungen. Ist es so schwer zu verstehen? [...]

Stimme dir zu, dass Abstufungen sinnig sind, aber die Bezeichnungen sind trotzdem suboptimal.

Mit USB 2, 3 und 4 hat man doch genau das, was man bräuchte.

Ne Maus, Tastatur oder ein Drucker kannste auch in 5 Jahren noch mit USB 2 und Typ C Stecker veröffentlichen.
Ne externe Festplatte kommt gut mit USB 3 (ebenfalls mit Typ C Anschluss) aus.
Der 4K Monitor, der das MacBook gleichzeitig per PD lädt, hat dann eben USB 4.

Das ist schon ne sinnige Abstufung, bloß will wohl jede Marketingabteilung überall einen USB 4 Aufkleber drauf klatschen wollen.

Finde es somit gar nicht so verkehrt, dass TB 4 existiert. Im Premium Segment muss man dann nur noch darauf achten und ist auf der sicheren Seite.
 
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Ich weiß, ich weiß. Klingt ganz schön ewig-gestrig für nen unter 30-jährigen:
Mensch, bin ich froh, dass ich bis auf 2-3 USB3-Speichergeräte, die ich praktisch nie anschließe, nur das gute alte primitive USB2 für Maus, Tastatur und Spielcontroller nutze.
Der Rest läuft übers Netzwerk oder zum Glück über von USB getrennte Standards (DP, HDMI, Klinke, Toslink).
Oh, zwei Dockingstations wären da noch.

Ähnliche Stecker mit optionalen Features usw. wirken auf mich nicht gerade wie eine Vereinfachung.
 
Ende des Jahres erst was soll ich bis dahin machen?
 
Warum die Aufregung?
Es wurde der ideale Anreiz geschaffen um USB Standard obsolet zu machen, was angesichts des Chaos sein 3.1 vermutlich auch das Ziel der Entwicklung war.
 
Wie sollen wir (Tech people) den jemals unsern Freunden und verwandten dieses Chaos erklären...

Es kann doch nicht so schwer sein einfach nur einen starken Standard zu haben. Keine optionalen Funktionen, keine Kompromisse. Einfach nur ein Anschluss der alles was spezifiziert ist immer kann.

Für mich wirkt die ganze TB4 Sache nur wie ein Label von Intel mit dem sie vielleicht nicht ganz schwach gegenüber AMD aussehen.
 
craxity schrieb:
Spart euch doch einfach mal die kurzsichtigen Kommentare. Es braucht nicht jedes Gerät alle USB4-Funktionen, deshalb gibt es auch die Abstufungen. Ist es so schwer zu verstehen? Oder sollen Tastaturen immer mindestens 100€ kosten, weil immer ein TB-Chip drin sein muss?
Wozu benötigst du nochmal einen für eine Tastatur USB 4?
Das schöne bei USB war ja das es abwärtskompatibel ist. Der Anschluss z.B. am Mainboard hatte die max. Ausstattung und schaltete auf die Bedürfnisse des das Gerät das man ansteckte runter.
Seit 3.1 haben wir fröhliches Rätselraten in der USB Lotterie bei der man das Kleingedruckte durchforsten muss ob der Anschluss auch das kann was man benötigt, sofern vorhanden.
 
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