LÖSUNG AW: Unsignierte Treiber unter Vista 64 - Wie ?
GEIL-O-MAT
Hab es jetzt auch per USB hinbekommen, war ne kleine Prozedur allerdings weiss ich im Moment nicht ob man das auch ganz ohne Floppy Laufwerk hinbekommt, zur Not USB-Floppy irgendwo ausleihen oder zu nem Freund gehen.
Allem voran im BIOS-Setup "USB-HDD" (je nach BIOS andere Logik) in die Bootreihenfolge aufnehmen und, falls vorhanden, sowas wie "USB-Storage detection" aktivieren, damit dem USB-Flash ein LW-Buchstabe unter DOS zugeordnet wird.
1. Also,
von hier fdboot.zip runterladen und entpacken
2.
von hier rwwrtwin.zip runterladen, entpacken, ausführen
3. entpackte "fdboot.img" browsen, entsprechendes Floppy-LW auswählen und "write" drücken
4. USB-Stick mit DOS bootfähig machen. Das habe ich mit einer alten MS-DOS 6.22 Bootdiskette gemacht indem ich sie gebootet habe und den DOS Befehl "SYS B:" (B ist der USB Flash, A die Floppy) ausgeführt habe. Dafür gibt es auch andere Methoden (format /mbr wenn ich mich richtig erinnere). Es muss halt irgendwie ein startfähiger Bootsector gechrieben werden. Es ist nun eine "COMMAND.COM" auf dem USB. Bei fragen im Detail kann ich helfen...
5. mit der Floppy booten auf der wir fdboot.img geflasht haben
6. in FreeDOS dann auf der Floppy "BOOT_A" bzw. "BOOT_B" (welcher halt der USB ist) ausführen.
7. mit "copy *.* b:" alles von der Floppy auf den USB kopieren ohne dabei die COMMAND.COM zu überschreiben (oder unter Windows, muss man halt einmal mehr booten)
8. Floppy raus, neustarten, glücklich sein wie die "Geisterhand" jedesmal den F8 Trick macht!
9. SP1 installieren und trotzdem unsignierte Beta Treiber usw. benutzen
Also wer will und fähig genug ist kann ja mal die "isoboot.zip" runterladen und das ganze ohne Floppy mit CD-RW ausprobieren. Sollte ja auch irgendwie gehen. Wenn der USB bootfähig ist auf DOS, hat man fast gewonnen.