News USB-IF: Wettrüsten beim proprietären Schnellladen nicht hilfreich

Ich informiere mich schon ständig über USB Standards aber da verliert man echt den Überblick. Man hätte von Anfang an den Herstellern mehr Einschränkungen machen sollen bei den Lade- und Übertragungsstandards. Jetzt haben wir nur noch ein Kabel und mehr Chaos als vorher mit Verschiedenen. Da schließt man einmal beim Nachbach sein Smartphone an das falsche Ladegerät/Kabel an und es wird mit etwas Pech gegrillt über überträgt keine Daten. :freak:
 
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Weyoun schrieb:
Das kann man ganz schnell ausrechnen.
mach doch mal...
Weyoun schrieb:
Die maximal erreichbare Stromtragfähigkeit errechnet sich (getrennt nach Gleich- oder Wechselstrom)
Warum?
Weyoun schrieb:
der wiederum von der Kabellänge abhängt.
Nein.
Weyoun schrieb:
ondern aufgrund der Tatsache, dass mit steigender Kabellänge die Verluste im Kabel ansteigen
Die steigen exakt gleich an wie die Kabel Oberfläche und damit Wärme Abgabe Kapazität mit steigender Länge ansteigt.

ob du jetzt zb. 1W Verlust auf 1m oder 5W Verlust auf 5m hast ist dem kablel egal.
 
lamda schrieb:
Dann müssten ja auch 12A bei 48V möglich sein also 576W
Dachte ich auch, das würde für Ebikes ja schon reichen ^^
Ergänzung ()

DagdaMor schrieb:
Deswegen gibt es ja auf fast überhaupt keine Smartphones mehr
mit wechselbarem Akku.
Vor ein paar Jahren dachte ich, das würde nur die Top-Modelle betreffen, weil die irgendwie besoners dünn sein müsen. Seit dem Galaxy S6 habe ich noch nicht einmal mehr gute, funktionierende Akkuhüllen für das S21 gefunden.
Und für Chinasoftware wollte ich mir das billigste Smartphone kaufen, dass ich finden kann und für den Preis vom ersten Smartphone, bei dem ich den Akku wechseln kann, bekomme ich 2 billigste. So sah es bei einer Suche auf geizhals.de zumindest aus.
Ich weiß nicht, wie oft man Updates für das billigste Smartphone bekommt, bei dem man den Akku tauschen kann. Aber wenn das nicht fast doppelt so lange funktioniert, wie beim billigsten, dann macht es praktisch Sinn, wenn man sich einfach nach 2-3 Jahren ein neues billigstes Smartphone kauft.

Das Galaxy S6 wollte ich eigentlich für den Zweck als Bastelsmartphone nutzen, aber der Akku ist kaputt. Man muss wohl davon ausgehen, dass es ohne internen Akku nicht starten würde. Extra einen neuen Akku kaufen, um dann vielleicht ein Smartphone zu haben, bei dem ich mir nicht einmal sicher bin, ob ich halbwegs aktuelle Androidversionen installiert bekomme, lohnt sich nur, wenn man das zum Hobby macht.
Achtet tatsächlich irgendjemand auf diesen Millimeter, den man Handys ohne Wechselakku dünner bekommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Autokiller677 schrieb:
Wärmeentwicklung ist absolut mit einer der schlimmsten Faktoren für Akkudegradation.

Deshalb geht bei den Schnelllade-Sachen auch immer Arbeit in die Wärmereduktion. Geteilte Akkus, besser Kühlung, mehr von der (Wärme erzeugenden) Ladeelektronik ins Ladegerät schieben usw.

Trotzdem wird es noch heiß und das ist nicht gut für den Akku.


Also zumindest bei meinem Xiaomi 11T Pro ist das trotz 120W anders, das bleibt beim Laden kühler als die meisten anderen Smartphones die ich bisher hatte...

Die Hersteller versprechen zwar durch die Bank genau die gleiche Haltbarkeit der Akkus, trotz Schnellladen, aber hey, die haben ja eh keine Ahnung...

Ich baller meins mit 120W voll, ist einfach super praktisch und macht den Alltag wesentlich bequemer. Selbst wenn der Akku nach 2 Jahren dann 5% weniger Kapazität hat, ich werde es überleben...
 
Rickmer schrieb:
Wenn du dir die Zeiten mit mindestens einem (eher mehreren) verschiedenen Ladegeräten pro Hersteller und Geräteklasse zurück wünschst, jedem das Seine...
Die Aussage macht aber nur wenig Sinn... Nicht die EU hat die verschiedenen Ladegeräte abgeschafft, sondern es war die Konkurrenz auf dem Markt, die zu der Situation geführt hat, die wir heute haben: Fast alle nutzen USB-C - Ausnahmen (Apple) bestätigen die Regel.

Die EU hat nur aus dem Quasistandard einen Standard gemacht - was sie ja auch nur machen konnte, weil sich der beste Ladestecker bereits durchgesetzt hatte.
 
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lucdec schrieb:
[...] Nicht die EU hat die verschiedenen Ladegeräte abgeschafft, [...]
Doch, die EU hat vor über 10 Jahren die verschiedenen Ladegeräte abgeschafft, indem sie damals schonmal das androhte, was sie jetzt androht, und die Smartphonehersteller in diesen "freiwilligen Zwang" einknickten und ein gemeinsames Memorandum unterzeichneten. Apple ist dabei ja eben auch "adapterkompatibel", weil Thunderbolt günstige Adaper zu USB unterstützt und das hat der EU damals gereicht. Vor 2009 hatten wir wirklich dutzende verschiedene Ladeports. Klick mich

P.S.
Schau dir mal an, wie das bei meinem letzten Ericsson aussah.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gipfel der Lächerlichkeit. Die Schöpfer von "USB 3.2 Gen 2x2" echauffieren sich über Unübersichtlichkeit.

USB-C mit USB 2.0 hätte es nie geben dürfen, den "Gen"-Schwachsinn ebensowenig, nur damit man seine USB 3.0 Produkte als USB 3.2 verkaufen kann.

Das Gb = 1000 Mb sind ist unübersichtlich? Ernsthaft, Leute? Und die Angabe von freien Speicher in GB und MB kann wohl auch kein normaler Mensch verstehen? Was ein Saftladen das IF doch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Piak schrieb:
Das liebe USB-Konsortium ist eine Schande!
Auch die liebe Politik sollte hier einschreiten. Wenn wir zwecks Nachhaltigkeit uns um einen Anschluss streiten, dann kann man auch verpflichtend für Geräte einen Standard definieren. Ohne Ausnahmen.

Wieso dürfen Grafikkarten, Monitore, Drucker, etc ohne USB-C ausgeliefert werden? Wahrscheinlich jeder hier im Forum hat eine Kiste voller Elektrokabel daheim. Die man mal für die Zukunft zurücklegt, aber defakto nicht braucht. Schuld ist hier allein der Gesetzgeber.

Auch mit USB C haben wir 20 verschiedene Kabel Zuhause. 5 gbps 10, 20, 40, 80, nur Strom ohne Daten und das mit 20 verschiedenen Leistungen 😂.
Ist halt ein Problem wenn immer was neues kommt. Muss zertifiziert werden und man muss ja nicht bei jedem Fahrradlicht ein 80 gbps Kabel beilegen. Schwupps, schon fängt der Wirrwarr an. Das gab es auch schon zu Micro USB Zeiten. Kabel die z. B. nur laden konnten.
Einfach überall verpflichtend ein Label mit Daten und W rauf, ob Gerät, Netzteil oder Kabel!
 
MountWalker schrieb:
Doch, die EU hat vor über 10 Jahren die verschiedenen Ladegeräte abgeschafft, indem sie damals schonmal das androhte, was sie jetzt androht, und die Smartphonehersteller in diesen "freiwilligen Zwang" einknickten und ein gemeinsames Memorandum unterzeichneten. Apple ist dabei ja eben auch "adapterkompatibel", weil Thunderbolt günstige Adaper zu USB unterstützt und das hat der EU damals gereicht. Vor 2009 hatten wir wirklich dutzende verschiedene Ladeports. Klick mich

P.S.
Schau dir mal an, wie das bei meinem letzten Ericsson aussah.
Apple hat ein Geschäfts Modell daraus gemacht. Zum einen beweisen Sie Humor, sie haben einfach das beigepackte Ladekabel auf der einen Seite zum Netzteil mit USB-C ausgestattet und die andere zum Handy mit ihrem Thunderbolt und zum anderen werden die Smartphones ohne Netzteil ausgeliefert, so dass man brav 30-40 Öcken dafür bezahlen darf. (So geschehen bei meinem Iphone 13 Pro)
Beim Macbook nutzen sie auch auf der einen Seite zum Netzteil USB-C und am Gerät Selbst, wieder ihren eigenen Stecker...
 
MountWalker schrieb:
Doch, die EU hat vor über 10 Jahren die verschiedenen Ladegeräte abgeschafft, indem sie damals schonmal das androhte, was sie jetzt androht, und die Smartphonehersteller in diesen "freiwilligen Zwang" einknickten und ein gemeinsames Memorandum unterzeichneten. Apple ist dabei ja eben auch "adapterkompatibel", weil Thunderbolt günstige Adaper zu USB unterstützt und das hat der EU damals gereicht. Vor 2009 hatten wir wirklich dutzende verschiedene Ladeports. Klick mich

P.S.
Schau dir mal an, wie das bei meinem letzten Ericsson aussah.
Ich kenne die Geschichte, allerdings ist es ja damals (glücklicherweise, denn damals war ja noch Mikro-USB als idealer Stecker auserkoren worden) nicht zu einem Zwang gekommen.

Deshalb bin ich auch gegen den USB-C-Zwang. Falls irgendwann ein (hypothetisch) fantastischer Ladestecker erfunden wird, müssen in der EU erst aufwendig Gesetze geändert werden. Es bremst halt den Fortschritt… Wer das nicht glauben möchte, der kann sich ja in die Zeit zurückversetzen als der von dir zitierte Artikel veröffentlicht wurde (2009): Was soll nach Mikro-USB schon Besseres kommen?
 
Und das beste ist: ich kann mit 300W laden, Daten werden aber nur mit USB 2.0 übertragen. Siehe Xiaomi 13 (Pro).
Herzlichen Glückwunsch.
 
Schön wenn der "USB running gag" (mit jedem Entwicklungsschritt von USB wird's schlimmer) jetzt beginnend mit Computerbase sein Ende findet ..

Er hat sich auch langsam abgenutzt.

Und ne Angabe von konkreten Gbps und W auf die man sich z.B. bei zertifizierten Kabeln auch verlassen kann macht es einmal mehr real einen deutlichen Schritt besser.

Und wenn man auf die verdongelten Kabel nicht unbedingt was draufschreiben muß ist auch Apple zufrieden - sonst hätten sie ja am Ende noch 0 Gbps 100W draufschreiben müssen .. wobei die 100W dann halt von der EU vorgeschrieben sind (denn USB-C Laderei muß vergleichbare Ladedaten zur schnellsten vorgesehenen Möglichkeit bieten).

Wer weiß vielleicht macht so eine verständliche Klartextkennung der USB Devices und Kabel mit Gbps und W dann sogar ein Softwaretool möglich das eben die Grenzen der Beteiligten in einer E2E Verbindung (Computer, Kabel, Hub, Kabel, Netzteil, .., Device) und gerade angesteckten mal auflistet - so das man in gewohnten Worten/Logos rausfinden kann wer gerade klemmt .. und welches Teil man wohl besser langsam ausrangiert.
 
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lucdec schrieb:
Was soll nach Mikro-USB schon Besseres kommen?
Wenn es irgendwann was besseres gibt, wird es irgendwann auch eine neue Richtlinie geben. Sowas wird nicht bis in alle Ewigkeit ins Stein gemeißelt, die Richtlinie damals hat aus 50 verschiedenen Steckerformaten eins gemacht.

Alles was du heutzutage mit Micro-USB oder USB-C siehst, wäre bis heute vermutlich mit irgendeinem selbst ausgedachten und proprietären Stecker auf den Markt gekommen. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich kann mich noch gut an Schubladen voller irgendwelcher Netzteile erinnern, die genau passend für ein bestimmtes Gerät waren.

Die Welt vor Micro-USB sah so aus und die Stecker waren nur das halbe Problem, die Spannungen waren meist von Gerät zu Gerät ebenfalls unterschiedlich.
1677747547393.png


Bei Smartphones sah die Welt damals übrigens so aus, da war das von dir kritisierte Micro-USB ein Segen dagegen:
1677747771388.png

Viele Handymarken, viele verschiedene Ladegeräte. In den meisten Haushalten lagern noch die Netzkabel der letzten drei Mobiltelefone. Insgesamt sind mehr als 30 Typen von Ladegeräten im Umlauf. Das soll sich ändern: Die Europäische Kommission und 14 Handyhersteller haben sich auf ein universales Ladegerät geeinigt.
 
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aluis schrieb:
Mal ne ganz blöde Frage, was passiert wenn ein Kleinkind auf dem Stecker rumkaut.
Nicht viel. Solange kein Gerät angeschlossen ist, das gerade lädt, kommen höchstens 5V am Stecker an. Erst nach einer Verbindung findet eine Kommunikation statt, die dann möglicherweise mehr Spannung freischaltet.

Aber auch dann bewegen wir uns ja immer noch im Bereich von Schutzkleinspannung, die ungefährlich ist.
 
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Dem Verbraucher wäre mehr geholfen, wenn USB-C wirklich mal ein Standard wäre, nicht 5.

Es ist ja schön, dass wir es geschafft haben zumindest mal einen Stecker zu haben, aber es bringt halt nichts, wenn man bei lauter gleich aussehenden Kabeln nicht weiß, was die nun können und was nicht.
 
Finde ich nicht. Warum sollte man wieder auf verschiedene Kabel gehen? Gerade bei kompakten Geräten würde das eine unübersichtliche und unpraktische Vielfalt an Anschlüssen erfordern.
Oder warum muss ein Anschluss mit USB-C Verbinder alles unterstützen, was damit möglich ist? Aus einer Gardena-Kupplung kann auch kaltes oder warmes Wasser kommen, entweder aus der Leitung des Wasserwerkes oder aus dem Reservoir des Regenwassers. Das kann man allein aus der Form oder Farbe des Anschlussstücks nicht schließen.
 
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Konsumkind schrieb:
Dem Verbraucher wäre mehr geholfen, wenn USB-C wirklich mal ein Standard wäre, nicht 5.
USB-C ist ein Standard, welche Protokolle darüber gefahren werden ist hingegen nicht in den Stein gemeißelt und hängt von den genutzten Geräten ab. Genauso ist RJ45 ein Standard, seltsamerweise beschwert sich hier niemand ständig, wieso es Cat3-8 Kabel in den verschiedensten Konfigurationen gibt.
 
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Marius schrieb:
48V mit 240W mit den zarten Leitern und Steckerchen....)
Gratuliere... wem fällt denn sowas ein?
Wo ist das Problem? Die Spannung ist völlig irrelevant. Ein Kabel, das 20V aushält, kann auch mit 48V betrieben werden. Und die 5A haben sich nicht geändert. Das einzige Problem, das ich sehe: Probleme mit Kabeln länger als 1 m. Die schalten dann gerne mal einen Gang zurück (sowohl was den Stromfluss angeht als auch die Datenrate).
Ergänzung ()

aluis schrieb:
Mal ne ganz blöde Frage, was passiert wenn ein Kleinkind auf dem Stecker rumkaut.
Das gleiche, was passiert, wenn deine Katze oder eine Maus oder Ratte daran herumkaut. Sobald ein Kurzschluss an einer der Versorgungsleitungen detektiert wird, schaltet der Treiber umgehend ab.

Was aber viel unangenehmer werden kann (erlebe ich mit meiner PS5, wenn der Controller via Kabel direkt mit der PS5 zum Aufladen verbunden ist, während ich zocke: Wenn man metallenen USB-Schirm des USB-Ladekabels berührt, während man sich selber statisch im Sessel oder auf dem Teppich aufgeladen hat, dann fließt ein gewisser (kleiner aber spürbarer) Strom, den man als sehr unangenehm wahrnimmt. Nicht gefährlich aber unangenehm.
Ergänzung ()

Schinken42 schrieb:
@aluis
Eigentlich nicht. Was am USB Stecker ankommt ist nicht Lebensgefährlich. Selbst wenn da 1000 Watt durchkommen würden.

Dass du überhaupt nen Schlag gekriegt hast sollte zwar schon verhindert werden, aber zumindest ist die Spannung auf jeden Fall ungefährlich.
48V Gleichspannung ist für gesunde Menschen (bei Kleinkindern bin ich mir nicht sicher) nicht lebensgefährlich, aber je nach Lage (Herzschrittmacher?) kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen. Extrem schmerzhalft können schon 9V sein. Schließe mal eine 9V-Blockbatterie mit der Zunge kurz. ;)
Ergänzung ()

lamda schrieb:
Man gebe mir alle benötigten elektrischen Parameter, dann kann ich zu rechnen beginne.
lamda schrieb:
Weil Wechselstrom prinzipiell anders mit organischen Komponenten (menschlicher Körper) wechselwirkt als Gleichstrom.
lamda schrieb:
Die Kabellänge ist immer wichtig, weil sich der Widerstand aus dem spezifischen elektrischen Widerstand mal Länge geteilt durch Querschnitt zusammensetzt.
lamda schrieb:
Die steigen exakt gleich an wie die Kabel Oberfläche und damit Wärme Abgabe Kapazität mit steigender Länge ansteigt.
Metall leitet die Wärme von innen. Und wenn an deren Oberfläche thermisch nichtleitender Kunststoff ummantelt ist, kann das Kabel seine Wärme nur über den geringsten thermischen Widerstand abgeben und das ist über deren Länge.
lamda schrieb:
ob du jetzt zb. 1W Verlust auf 1m oder 5W Verlust auf 5m hast ist dem kablel egal.
Ja, aber 1 Watt ist dennoch nur ein Fünftel von 5 Watt. Folglich wird luftgekühltes, kunststoffummanteltes ein 5m Kabel viel mehr thermische Probleme beim Schnellladen bekommen als ein 1m-Kabel. Das ist auch der Grund, warum die extremen Schnellladekabel nie länger als 1 Meter sind.
 
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INe5xIlium schrieb:
Dachte ich auch, das würde für Ebikes ja schon reichen ^^
Bosch bspw. hat 36 V Akkus und Ladegeräte mit 2, 4 und 6 Ampere. Macht dann ca. 80, 160 oder 240 W Ladeleistung. Würde also mit EPR jetzt schon gehen.
 
DeltaPee schrieb:
[...] Zum einen beweisen Sie Humor, sie haben einfach das beigepackte Ladekabel auf der einen Seite zum Netzteil mit USB-C ausgestattet und die andere zum Handy mit ihrem Thunderbolt [...]
Das ist kein Humor, sondern das ist der "freiwillige Zwang" (durch das Memorandum), der vor etwas mehr als 10 Jahren tatsächlich gekommen ist. ;)
 
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