Glasfaser VATM-Marktstudie: Der Glasfaserausbau beschleunigt sich

Bei uns liegt Kabel im Haus, kann 1GBit bekommen hab aber nur 250mbit gebucht.

Hab vor nem Monat Angebot der Telekom bekommen, Glasfaseranschluss ohne Vertrag für 0,-, damit ich den Anschluss physisch habe. Und dann wechsel ich zur Telekom wenn mein Kabelvertrag ausläuft.

Also beschweren kann ich mich jetzt ned wenn das so läuft wie angekündigt. Ausbau soll im 1.Halbjahr 2022 erfolgen. 8500 Haushalte in meiner kleinen Vorstadt von Hannover.
 
Und ich sitz hier in einem neubau und die Telekom kann mir 16 MBit/s anbieten von denen 10MBit/s ankommen weil angeblich die Stadt vergeigt hat der Telekom bescheid zu geben das ein Haus fertig ist und der Verteiler nicht erweitert wurde...

Glasfaser hat der Hausbesitzer auch nicht verlegen lassen, geschweige denn normale Netzwerkdosen in den Wohnungen....

Ich finde Neubauten sollten gezwungen werden Glasfaser Ready zu sein.
 
Wo?

In meinem aktuellen Wohnort ist das maximal Buchbare FTTC mit 100 Mbit/s (allerdings werden die FTTC Anschlüsse bereits seit 2015 vermarktet).

Wo ich hinziehen werden ist FTTH grundsätzlich möglich...
 
Crispy Bearcon schrieb:
Ich finde Neubauten sollten gezwungen werden Glasfaser Ready zu sein.
Was verstehst du unter Glasfaser Ready? Wozu genau willst du jeden zwingen, der sich ein Haus baut?
 
estros schrieb:
Ich habe jetzt 250 MBit DSL und 1 GBit Kabel verfügbar, aber ich frage mich wozu buchen. Mit 50 Mbit geht wirklich alles. 4K Streams, Updates alles super schnell.
Wenn Glasfaser bei mir ausgebaut wird, wird es dann noch günstige Tarife geben parallel mit VDSL, die mir ausreichen, oder wird es abgeklemmt? Glasfaser ist so wie ich es sehe immer viel teurer bei persönlich wirklich Null Mehrwert.
Den Mehrwert einer schnellen Internetverbindung merkt man häufig erst, wenn man wieder herabstuft bzw. etwas schnelleres mal erlebt hat. Die 100Mbit Leitung in der Firma war für mich ein Segen, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe und daher nur 2-3 Mbit kannte. Nun wohne ich bei meiner Freundin mit 250Mbit VDSL und wenn ich in der Firma mal eben fix ein Windows-Image ziehen will spürt man deutlich, wie "langsam" dies im Vergleich zum heimischen Anschluss ist.


Bei meinen Eltern baut EON aus (Start 2025), die für 1GBit/s symmetisch 117€ verlangen. Das ist mir ehrlich gesagt auch zu teuer, obwohl ich früher immer sagte "Wenn Glasfaser da ist, nehme ich das dickste was geht". Aber der 500/250 Anschluss für 77€ würde ich mir schon gönnen :)
 
up.whatever schrieb:
Was verstehst du unter Glasfaser Ready? Wozu genau willst du jeden zwingen, der sich ein Haus baut?
Hätte vielleicht genauer ausdrücken sollen. Ich meine damit primär Mehrparteien Häuser. Und mit Ready meine ich wenn jetzt ein Anbieter FTTH anbietet das auch umgesetzt werden kann ohne groß wieder arbeiten im Haus vorzunehmen.
 
Crispy Bearcon schrieb:
Ich finde Neubauten sollten gezwungen werden Glasfaser Ready zu sein.
Meines Wissens ist die Ausschreibung die Aufgabe des Erschließers des Neubaugebietes.
Ergänzung ()

SomeDifferent schrieb:
Nun wohne ich bei meiner Freundin mit 250Mbit VDSL und wenn ich in der Firma mal eben fix ein Windows-Image ziehen will spürt man deutlich, wie "langsam" dies im Vergleich zum heimischen Anschluss ist.
Große Downloads macht die Masse nicht oft. Und dann reicht den Meisten 50-250 Mbit/s aus.
Ergänzung ()

Crispy Bearcon schrieb:
Und mit Ready meine ich wenn jetzt ein Anbieter FTTH anbietet das auch umgesetzt werden kann ohne groß wieder arbeiten im Haus vorzunehmen.
Vorbereitungen für eine Einführung des Anschlusses und Leerrohre sind doch heutzutage Pflicht bei Neubauten.
 
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Rockhound schrieb:
Zu selten. Zu 99% der Zeit nutze ich wahrscheinlich keine 15Mbit.
Einfach mal CoD auf die Platte ziehen. Warum? Weil mans kann ;)
 
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Crispy Bearcon schrieb:
Und mit Ready meine ich wenn jetzt ein Anbieter FTTH anbietet das auch umgesetzt werden kann ohne groß wieder arbeiten im Haus vorzunehmen.
Das sagt sich so einfach. Was sind denn die generellen Voraussetzungen dafür? Sind diese bei allen Anbietern gleich?
Mehr als ein Leerrohr vom Keller in die einzelnen Wohnungen lässt sich wohl kaum sinnvoll verargumentieren. Und selbst wenn es das nicht gibt; mit FTTB und g.fast bekommst du ebenfalls Gigabit in die Wohnung.
 
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Wundert mich nicht. Bei uns in der Stadt wird jedem Hans und Franz so ein Glasfaservertrag aufgedrösselt.
Kunden haben mich schon gefragt ob das überhaupt sinnvoll ist. Tja, Oma Gerda die nur Internet hat, weil die Kids meinten sie braucht das, braucht bestimmt keine Glasfaserleitung!
Klar, man will verkaufen, aber wenn es eben keinen weiteren nutzen für die Leute hat, dann hört doch bitte auf zu nerven. Zum Glück war der Telekomfritze nur einmal bei uns, als wir nicht da waren, aber gekommen ist er auch nimmer. ;)
 
@up.whatever wie siehts denn mit dem Upload bei g.fast aus? Da kenn ich mich jetzt direkt nicht wirklich aus. Wenns sowas ist wie bei Vodafone mit 1gbit/s down und 50Mbit/s up machts mit dem Homeserver auch wenig spass.
 
Zeitwächter schrieb:
Hoffentlich sinkt dann auch der Preis für Glasfaser.

Zumindest die Anschlusspreise könnten deutlich niedriger sein, wenn es auf Bundesebene eine zentrale Vermittlungsstelle für alle Straßenbau-Maßnahmen gäbe bei denen man auch gleich Glasfaser Kabel vorbereiten kann.
Bei uns wurde das Kabel gerade die letzten drei Tage mit riesen Aufwand verleget. Steine hoch, Steine wieder runter, irgendwas kaputt gemacht, große Begehung mit Chefs und Gemeinde Mittarbeitern, Steine wieder hoch, statt nur einzelne Gruben ganze Bürgersteig Abschnitt auf gebuddelt, die armen Gastarbeiter vom Balkan schuften von 9 bis 19 Uhr im Dunkeln, machen Mittagspause auf dem Bürgersteig sitzend, weil die Einsatzzentrale zu weit weg ist, kriegen keine Headsetzt mit Funk und Gehörschutz, sondern müssen primitiv gegen den Lärm anbrüllen und die ganze Straße runter schreien um sich zu verständigen,... und wieder eine große Begehung weil etwas falsch ist und wieder auf und wieder zu und am Ende sind die ganzen Pflastersteine auf dem Gehweg ganz ramponiert, abgeschlagen und krumm und schief wieder eingesetzt.
Und warum das Ganze? Den teuersten Part des ganzen Ausbaus? Weil der Staat es nicht auf die Reihe kriegt gleich ein paar billige Kabel oder Leerrohre in die Erde zu legen wenn Straßenzüge saniert werden. Hier wurde die letzten Jahre eine Straße nach der anderen gemacht, Bürgersteige komplett erneuert, neue Straßen gebaut, Kanal auf der Haupt (Bundes-) Straße erneuert und von einem Haus bis auf die andere Straßenseite zum nächsten Haus alles ausgebaggert. Aber denkste dabei sieht man auch nur ein mal ein bisschen Glasfaserkabel das dort bei der Gelegenheit in den Boden gelegt wird? Pustekuchen. So eine grandiose Dämlichkeit ist wirklich unglaublich. Und dann noch den Ausbau mit Milliardentöpfen fördern müssen wegen der eigenen Inkompetenz. ARG. :schaf::utrocket:
 
wenn ich schon wieder funk und satellit lese bekomm ich glatt das kotzen. Ok also 2060 bekomm ich dann auch mal glasfaser, dann wenn ich fast die Radieschen von unten zähle...
 
Also ich habe Kabelinternet (Vodafone, ehemals KabelDeutschland) und kann mich über die Geschwindigkeit nicht beschweren. Habe 500/25 MBit gebucht und bekomme eigentlich immer 450-480 MBit im Download und im Upload 26-28 MBit.

Was aber seit der Übernahme durch Vodafone deutlich schlechter geworden ist sind die Totalausfälle, regelmäßig ist das Internet bei uns in der Region für Stunden tot :grr:
 
Crispy Bearcon schrieb:
Glasfaser hat der Hausbesitzer auch nicht verlegen lassen, geschweige denn normale Netzwerkdosen in den Wohnungen....

Ich finde Neubauten sollten gezwungen werden Glasfaser Ready zu sein.
Da ich selbst gerade baue verstehe ich dein Gedankengang!

Erst muss überhaupt Glasfaser verfügbar sein, denn sonst kann es der Hausbesitzer schlecht verlegen lassen.
Bei einem Neubau werden im Normalfall immer genügend Leerrohre verlegt, dass (nachträglich) schnell Kabel ins Haus kommen können.
Auf die interne Netzwerk-Verkabelung hätte der Besitzer Wert legen sollen, da viele Glasfaseranbieter die Leitung nur bis zum HÜP legen (FTTB). Von dort geht man im Normalfall mit Kupfer weiter.
Zumindest Leerrohre sollten in jede Wohnung gehen...
 
Das Kabel eine Alternative zu Glasfaser ist, ist für mich ein ziemlicher Witz.
Diese Technologie neigt dazu überbucht zu sein und ist auch deutlich störungsanfälliger.
Was Vodafone da insbesondere mit der Telefonie macht, ist mir ein Rätsel.

Bei uns zu Hause ist Vodafone Kabel bis zu 1GBit/s verfügbar, ich würde aber nicht im Traum darauf kommen von unserer VDSL 250 Leitung dort hin zu wechseln.

Bei meiner Tante ist Vodafone Kabel ebenfalls eine Vollkatastrophe, dauernd bricht die Verbindung zusammen, die Sprachqualität am Telefon ist unterirdisch und die Geschwindigkeit ist ebenfalls sehr schwankend.

Da wechseln wir jetzt freiwillig auf DSL16000 zurück und nehmen noch 5G dazu, das kostet als Unlimitedtarif zwar 75€ monatlich bei der Telekom, ist dort für mich aber die vielversprechendste Lösung.
 
Schade das du persönlich solche Erfahrungen gesammelt hast. Ich habe mittlerweile in drei Wohnungen in zwei Städten keinerlei Probleme mit Kabel gehabt. Selbst zur Stoßzeit zeigte mir der Speedtest das an was ich bezahle, im Upload sogar stets mehr.
Und das schöne am Gigabit ist, selbst wenn da mal nur 50% ankommen, ist das immer noch mehr als ausreichend für alles Mögliche...schneller und billiger als das von den Telekomikern ist es dann auch immer noch :D
 
Nizakh schrieb:
Die Studie zu den "Breitbandklassen" bestätigt auch meine Erfahrung: Viele Anwender die einen FTTH Anschluss nutzen, buchen meist nur Bandbreiten im Bereich 100-250Mbit/s.

An dem Diagramm auf S.18 (Abb 14) sieht man aber auch die Wachstumsraten (2020 noch 2021):
  • über 250 MBit/s: von 3.9 Mio auf 5.4 Mio: +38.4%
  • mehr als 50 bis inkl. 250M: von 13.8 Mio auf 14.2 Mio: 4.3%

Unter den 50..250M wächst keine der Kategorien mehr.

Glasfaser ist meist auch durch relativ symmetrische Bandbreiten gekennzeichnet, das kleinste buchbare FTTH Angebot von Deutsche Glasfaser ist z.B. 300M down, 150M up (45€). Der Durchschnitt nimmt aber wohl deutlich mehr, nicht nur die 400/200M (50€).

Die +38.4% vs. +4.3% kennzeichnet dann wohl eher wo die Leute hinwollen - wenn's denn ginge. Auch das Wachstum von 50..250M liegt schätzungsweise zu einem guten Teil daran das es durch Vektoring überhaupt erst möglich wird - die Preise sind aber wohl prohibitiv. Die Take Up Rate von Vektoring ist wohl noch niedriger als die bei Gigabit Kabel oder Koax - offenbar kein sonderlich interessantes Angebot.

Dabei haben die Preisschritte bei zumindest Glasfaser eigentlich keinen technischen Hintergrund - denn die Betriebskosten des Netzes hängen (bestenfalls etwas) am durchschnittlichen Verbrauch - nicht an z.B. der Summe der Peak Raten. Die Preisgestaltung ist reine Abschöpfungspolitik. Zumindest solange es nur die 2.5G GPON Technik für Privatkunden gibt (also maximal etwa 1G).

Etwa so: Man braucht als Glasfaserausbauer ohne Cu "Altlasten" für Glasfaser einen Einstiegspreis der keine zu hohe Hürde darstellt um ab Start eine hinreichende Quote zu kriegen (ohne Einnahmen kann man auch bei hohen Tarifen nicht überleben) - dann die zweite Preisstufe mit einem noch vernünftigen Aufpreis (z.B. 5€ mehr), was sich dann viele die schon auf den Geschmack gekommen sind sich einfach gönnen, und dann die exorbitanten Preise für die Early Birds. Die die einen teuren Geschmack pflegen oder sich sonst nichts gönnen.
 
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Auch VATM-Präsident David Zimmer setzt eher auf den privatwirtschaftlichen Ausbau, das sei schneller als geförderte Projekte, die zwei bis drei Jahre länger benötigen würden. Die Förderkulisse müsse daher vollständig überarbeitet werden, so Zimmer.

Ich bin dagegen.

Frage: wenn ein Provider die Wahl hat eigenwirtschaftlich ausbaubare Gebiete oder Gebiete bei denen "nur" die Wirtschaftlichkeitslücke durch die Förderung voll ersetzt wird, aber quasi den normalen eigenwirtschaftlichen Anteil je Anschluß dort auch aufbringen muß - wo wird er ausbauen wollen ?

Antwort: da die Geldsumme die er je Anschluß (gefördert oder nicht) aufbringen muß die gleiche ist (der Rest kommt ja als Förderung) und die Tiefbaukapazität begrenzt ist, kann man mit der gleichen Menge Tiefbau natürlich in je Zeiteinheit die vielfache Menge an Anschlüssen in eigenwirtschaftlichen Gebiet in ausbauen. x10 ist da vielleicht gar nicht mal selten (10000€ Förderung je Anschluß statt der normalen gut 1000€ eigenwirtschaftlichen Ausbaukosten kommt vor). Und dann laufen eben auch vielfache Monatsgebühren ab Fertigstellungsdatum ein.

Also Strategie des Providers - zum Wohle des Investors:
1) Den widerwillig gewonnenen Ausschreibungen möglichst viele Knüppel zwischen die Beine werfen und nur dort irgendwas anfassen wenn man gerade der eigenwirtschaftliche Tiefbau irgendwo hängt und Kapazitäten Leerlauf haben. Dabei natürlich laut über das komplexe Förderungsverfahren jammern - damit man nicht etwa selbst die Schuld an dem schleppenden Ablauf der geförderten Projekte kriegt.
2) Kräftig für ein Zurückfahren dieser "unnötigen" Förderverfahren plädieren ("Zimmer'n") - denn der Ausbau, wenn man die Zahl der erstellten Anschüsse und nicht die ausgebauten Netz-km zugrundelegt, geht ja wirklich schneller wenn man die weißen Flecken "erstmal" weiter auf's Abstellgleis schiebt. Und es gibt ja jede Menge Investorengelder mit denen man viel schneller eigenwirtschaftlich ausbauen kann. Eigenwirtschaftlicher Ausbau ist halt lukrativ - weil sich die Monatsgebühren im Vergleich zu den Ausbaukosten gewaschen haben. (anfängliche 12*50€/1100€*40%= 21% brutto für Zins und Tilgung über eine 50J Nutzungszeit - man vergleiche mit einem Hauskredit über 30..35J)
3) Dafür Sorge tragen das man nicht zuviele Fördergebiete abkriegt. Denn die machen auch nach der Fertigstellung mehr Serviceaufwand - die Leitungen sind halt alle viel länger.
4) Nach dem kompletten Ausbau der eigenwirtschaftlichen Gebiete ziehen sich dann Investoren und Provider aus dem Ausbau zurück - nicht wirtschaftlich. Weiße Flecken bleiben auf ewig weiße Flecken.
5) Laut nach alternativen Lösungen rufen und Nebel verbreiten: Satellit, Mobile, zigGHz Funk als letzte Meile. Auch wenn die Zahl der Haushalte in weißen Flecken locker einige 10x größer ist als man damit technisch versorgen könnte oder die Verfahren erwiesenermaßen nicht praktikabel sind.

Also wenn man über eine Universaldienstverpflichtung ab sofort redet kann man auch die Förderung "grundsätzlich" revidieren. Ansonsten sollte man sie lassen wie sie ist: Die Finanzierungslücke, im Vergleich zu den Erfahrungen mit den eigenwirtschaftlichen Ausbauten, wird ersetzt - ausschließlich FTTH Ausbau wird gefördert. Sprich einerseits können die Kommunen den Providern bei Ausbauwilligkeit das Messer auf die Brust setzen auch Angebote für die weißen Punkte im Gemeindegebiet abzugeben wenn sie ihren Vertrag mit der Kommune haben wollen - und das Gleiche auf Landesebene um auch die weißen Flecken der Länder parallel erledigt zu kriegen.

Das die Investoren sich nur die Rosinen (eigenwirtschaftlicher Ausbau) picken um eine gute und schnelle Rendite zu kriegen und sich dann mit weiteren Investitionen aus den risikoreicheren Flecken zurückziehen können bevor der flächendeckende Ausbau erledigt ist sollte man einfach nicht zulassen.
 
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