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Aufgeschreckt durch zahlreiche Verbraucherhinweise warnt nun auch die Verbraucherzentrale NRW nach eigenen Recherchen vor dem Einkauf bei den Online-Händlern Hexastore, Hulkstore und ZenonTechs. Die von den Verbraucherschützern auf „Technodrillinge“ getauften britischen Händler werben auf Google mit Schnäppchenpreisen.
Da müssen doch einem schon alle Alarmglocken angehen wenn ein Produkt deutlich günstiger angeboten wird als es die anderen machen. Wenn dann plötzlich nur noch die Vorkasse Option übrig bleibt, obwohl vorher Paypal angeklickt wurde sollte es dann doch "Klick" machen. Wenn man dann noch weiter bestellt und nicht aufs Impressum schaut und sich im Inet keine weiteren Infos dazu einholt, dann wird einfach so arg grob fahrlässig, dass der Kunde mMn selbst schuld hat.
Wenn ich mein Auto offen mit Schlüssel im Schloss nachts draußen stehen lasse und es dann weg ist, schaut mich die Versicherung auch "dumm" an und zahlt nichts - zu recht. Gehirn auf "On" stellen muss heute jeder beherrschen...
Wie sich wieder gleich auf AGB / AGBs gestürzt wird.
dabei ist es richtig
“Die Bedingungen”
sind feminin und der letzte Buchstabe der Abkürzung
“B” ist kein S- oder Zischlaut. Daher wird der Plural von AGB immer mit
Plural-s gebildet um ihn eindeutig vom Singular unterscheiden zu können.
Der Denkfehler über den viele stolpern ist einfach der, dass “Bedingungen”
ja schon eine Mehrzahl sind und eine Sammlung oder Konvolut umschreibt.
Richtig heißt es daher:
“Die AGB (Sammlung) einer einzelnen, speziellen Internetseite” und
“Die AGBs (Sammlungen) mehrerer, unterschiedlicher Internetseiten”.
Ich verstehe die News glaub ich nicht so ganz.
Zockt der Shop die Leute ab ala Vorkasse bestellen und nie liefern oder geht es rein um das in der News erwähnte fehlende Impressum und die Zahlungsmöglichkeiten?
Es wird sich darauf gestürzt, dass auf den Seiten ABG statt AGB steht, also eine nicht-existente Abkürzung die dementsprechend natürlich auch nichts wert ist.
Mich würds nicht wundern wenn die ganz gut kassieren dabei, Schnäppchenjäger sind doch blind für offensichtliche Warnzeichen. Im nachhinein kann man dann immer sagen "ja hätt man merken müssen", im Affekt achtet der Durchschnittsmensch aber nicht darauf.
Für mich geht jetzt aus der News auch nicht hervor, was jetzt genau diese "Fake-Shops" ausmacht.
Ein Fake-Shop heißt für mich: Ware bestellt, per Vorkasse bezahlt aber nie bekommen.
Ist das der Fall?
Oder ist hier das einzige Problem, das es keinen gültigen, transparenten Vertragsabschluss und eine Vertragsbeschreibung gibt?
Ohne diese Information klingt die News wie auch die Reaktion der Verbraucherzentrale ziemlich überzogen.
Ebay Kleinanzeigen ist da auch ganz Gross in Kommen^^ Wenn man den Artikel Abholen möchte kommt keine Antwort, und wenn man nach Versandkosten frägt hasste promt eine Mail^^ Teure Produkte erst 1 Monat alt und 40-50% unter den Aktuellen Verkaufspreis.
Der News-Author hat richtigerweise AGB geschrieben und von den ABG's auf den Shop-Websites gesprochen. Mit anderen Worten, es handelt sich um ein nicht ausgezeichnetes Zitat. Der Satz müsste demzufolge so lauten:
AGB werden auf den ansonsten professionell gestalteten Portalen grundsätzlich mit „ABG's“ umschrieben, Hexastore weißt keinerlei Impressum auf.
Selber Schuld.... klassischer Fall von Geiz frisst Hirn. Habe kein großes Mitleid mitd en Opfern.
Wer Sachen zu Dumping-Preisen in Voraus bezahlt ist selbst Schuld.
Vor allen Dingen kommt bei Eingabe des jeweiligen Shopnamens bei Google als erster bzw zweiter Treffer eine Warnung.
Traurig, wenn man nicht mal fix recherchiert. Dauert ein paar Sekunden