News Verbrenner vs. E-Auto: Neue My BMW App soll klären, ob ein E-Auto sinnvoll ist

Leute, hier geht es um eine App, die euch bei der Kaufentscheidung helfen soll. Und nicht um ein Battle zwischen Elektro vs. Verbrenner.
Für mich persönlich ist diese Software nutzloser bullshit, da ich selbst meine Entscheidungen treffe. Für viele andere ist sie bestimmt hilfreich.
Mehr ist es auch nicht…..
 
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Ergebnisse dann je nachdem wie die Margen grade so sind...

@Gr.mm
es liegt in der Natur von großkonzernen ihre Kunden übers Ohr zu hauen, wann immer es geht.
und nein, BMW wird es nicht egal sein, ob man für 80k jeweils entweder nen Verbrenner oder nen stromer bei ihnen kauft. bmw will selbstverständlich, dass du für 80k das Produkt mit den geringsten Herstellungskosten kaufst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann sich auch einfach fragen ob die längste regelmässige Fahrt in die Reichweite des gewünschten E-Autos passt. In den allermeisten Fällen ist die Antwort auf diese Frage nämlich "Ja absolut", weil wir im Schnitt eben nicht jeden Tag von Südbaden bis an die Ostsee fahren sondern von zu Hause zur Arbeit und ggf zum einkaufen. Am Wochenende je nach dem was längeres, aber wahrscheinlich auch nicht grad 400 km. Klar kommen jetzt gleich die 1% die wirklich viel Kilometer fahren, aber die stille Mehrheit könnte locker mit E-Auto auskommen.

Laden ist ein bisschen ein Thema auf das man sich einlassen muss. Ideal ist daheim über Nacht am eigenen Anschluss weil der ist garantiert von niemand anderem besetzt. Wenn man immer nur an öffentlichen Stationen laden kann wird es schon ein bisschen stressiger. Wir hatten das die ersten paar Monate, zwar nie Reichweiten-Angst aber dafür Lade-Angst. Kam mehr als einmal vor dass direkt vor uns jemand an die letzte freie Ladesäule gefahren ist, und dann ist halt erstmal nix mit selber laden. Und das ganze Wirrwar an Lade-Apps muss noch aufgeräumt werden, idealerweise kann man anonym und mit EC Karte direkt an der Ladestation zahlen, ohne lästige App.
 
Die Frage ist nicht E Auto oder Verbrenner sondern Wirtschaftlichkeit sowie Erfüllung der Mobilitätsansprüche. Die Privatkunden unter 60 Jahre haben die deutschen Hersteller eh lange aufgegeben. Da hilft auch keine App. Bei der Frage eines bezahlbaren und sinnvollen Kombi endet die Diskussion eh.
 
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CD schrieb:
weil wir im Schnitt eben nicht jeden Tag von Südbaden bis an die Ostsee fahren sondern von zu Hause zur Arbeit und ggf zum einkaufen. Am Wochenende je nach dem was längeres, aber wahrscheinlich auch nicht grad 400 km. Klar kommen jetzt gleich die 1% die wirklich viel Kilometer fahren, aber die stille Mehrheit könnte locker mit E-Auto auskommen.
exakt das.
die hälfte kann man vermutlich schon mit "kleinst" Elektroautos wie Dacia Spring, eSmart oder Fiat 500e abfangen, die unter 200km realreichweite haben.
Und den rest mit "normalen" Autos die 300-400km auf der autobahn schaffen.

Die lautesten Nörgler, die angeblich mindestens 2 mal pro woche spontan 1500km nach Barcelona oder Oslo fahren (ohne pause natürlich) verstehen es entweder nicht, das sie die absolute Minderheit sind oder ihnen ist es schlicht egal. Und wer WIRKLICH so ein fahrprofil hat, für den sind elektroautos momentan vielleicht noch keine option.

CD schrieb:
Laden ist ein bisschen ein Thema auf das man sich einlassen muss. Ideal ist daheim über Nacht am eigenen Anschluss weil der ist garantiert von niemand anderem besetzt. Wenn man immer nur an öffentlichen Stationen laden kann wird es schon ein bisschen stressiger.
Ich bin ehrlich, hätte ich keine Wallbox zu hause oder nicht die möglichkeit jeden tag im Büro zu laden, hätte ich mir aktuell kein E-Auto angeschafft.
Hat man allerdings die möglichkeit dazu, ist ein elektroauto mMn sogar bequemer als ein verbrenner. Man muss nicht mehr genervt nach feierabend oder vor arbeitsbeginn den umweg zur Tanke machen, sondern stöpselt die kiste einfach schnell an wenn man zu hause ankommt.

Großen Respekt an jeden der so motiviert ist, dass er seinen alltag nach dem auto plant und z.b. beim einkaufen lädt oder nach feierabend einen 15 minutenstopp am schnellader macht.


CD schrieb:
Und das ganze Wirrwar an Lade-Apps muss noch aufgeräumt werden, idealerweise kann man anonym und mit EC Karte direkt an der Ladestation zahlen, ohne lästige App.
Seit neuestem müssen Säulen doch EC/Kredit terminals haben, es geht also voran^^
Das App-Wirrwarr ist mMn auch nur mehr eine anfängliche verwirrung. Man braucht eigentlich nur die App für lokale AC lader an orten an denen man regelmäßig ist, aber laden muss; z.b. bei den Eltern in 200km entfernung oder (weiter weg wohnenden) freunden, die man regelmäßig besucht + einen DC anbieter für die langstrecke bei dem man dann den monatspass bucht um die stromkosten für die urlaubsreise zu minimieren.

Als notnagel falls alles schief läuft haben ja alle Säulen noch mindestens einen QR code zum ad-hoc laden.
 
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also mit meinem etwas "älteren" E36 funktioniert die App nicht , dann fahre halt die nächsten 500tsd km damit weiter.:D
 
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PUNK2018 schrieb:
ich schau grad mal nach... und sehe das 42% der Deutschen im Eigenheim leben... Klar, darauf entfallen auch EigentumsWOHNUNGEN - aber selbst da hat man ja Einfluss auf die Installation von Lademöglichkeiten.

in Wohneigentümergemeinschaften geht es so ab: Du als Mieter stellst nen Antrag beim Eigentümer, der Eigentümer fragt die Verwaltung in dem Hochhaus mit 100 Stellplätzen, die Verwaltung fragt den Elektroplaner, der Elektroplaner fragt den Brandschutz und den Architekten und Bauplaner, Statiker und 10 andere Instanzen und diese sagen mit Helm und Warnschutzweste im Arsch: das komplette Garagegebäude muss wegreissen und neu bauen für 10 Millionen, wegen krasser Sicherheit und Brandschutz und Kissen unter dem Arsch und weil wir alle Instanzen auch Geld verdienen wollen und so. Der Eigentümer teilt dir mit, ihr Anteil ist Arsch voll Geld, dass dir die Ohren flattern.

Natürlich ist die Lösung offensichtlich, dass man das Licht über dem Stellplatz abzweigt, nen Zähler setzt und nur mit 2,5 k Watt die Steckdose dauerbelastet und fertig is mit 200 Euro Elektroinstsllation.

Aber die Architekten Bauplaner mit Bürokratieanforderung sagen, harte Sicherheit ist wichtig und meinen in Wirklichkeit, wir wollen alle dran verdienen deshalb abreissen und neu.

Und der Eigentümer teilt dir nur mit, klar würde ich gern die Steckdose vom Licht einfach abzweigen und setzen aber kann ich nicht alleine, es geht nur in einer gemeinsamen unbeweglichen Gemeinschaft ein Rieseninvestitionsprojekt.
 
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nebukadnezar.ll schrieb:
Das Ergebnis sollte hoffentlich sein, dass ein E-Auto immer sinnvoll ist und dem Verbrenner vorzuziehen.

So so, das erzähl mal den Jugendlichen (oder Kinder) in Afrika die Material für Deine Batterie schürfen. Oder ists etwa egal?
 
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TheHille schrieb:
Ne, dass denke ich gerade nicht. Ich denke, da werden mehr E-Autos empfohlen um deren Verkäufe zu pushen…
Sorry, dann hab ich deine Metapher falsch verstanden.
Ergänzung ()

CD schrieb:
Man kann sich auch einfach fragen ob die längste regelmässige Fahrt in die Reichweite des gewünschten E-Autos passt.
Was IMHO nur dann gutes Kriterium ist, wenn man am Ende dieser Fahrt auch ohne viel Aufwand und günstig laden kann. Ist halt bei mir leider nicht der Fall (nicht dass ich überhaupt Zielgruppe für BMW wäre)
 
Zuletzt bearbeitet:
bei eigenem Haus für ne Million in der Stadt, kannste natürlich die Dachreparatur verpennen, 20 Preisangebote holen und vergleichen, an allen Stellschrauben drehen, das Licht abzwacken und dir ne Steckdose ordentlich und günstig setzen. Das alles geht halt in einer Eigentumswohnung in Mehrparteilenhaus nicht. Da geht nur Versammlungen, Gelabber und wie man die Verantwortung auf die nächste Instanz schiebt, am besten noch alles totversichern, falls mal doch ein Meteorit kommt. In einem 2 Parteienhaus ist immer einer generell anti, was wilsch da gross umbauen als Teileigentümer ?

Wenn du schwach bist, ist eine Gemeinschaft gut, wenn du grösser wirst, exitest du und drehst selbst die schrauben.
In der Gemeinschaft bist du halt gebunden an die Entscheidungen anderer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcel55 schrieb:
Um zu entscheiden ob ein E-Auto sinnvoll ist braucht man keine App, die das Fahrprofil kennt.

Das geht über 2 einfache Fragen:
1. Bin ich Laternenparker?
2. Fahre ich jeden Tag mehr als 400km?
Was für ein Quatsch! Die erste Frage ist doch, ob man überhaupt die Kohle hat, sich ein E-Auto leisten zu können. Die Dinger sind schlichtweg viel zu teuer, daran scheitert es.
 
Dr.Pawel schrieb:
Genau da fängt das Problem der E-Autos halt wirklich an. Deshalb krebsen die Händler ja nur so vor sich her gerade. Gebrauchte sind im Privaten das übliche was gekauft wird, aber eben in "normalen" Preisregionen. Die Anzahl an Leuten die 47000 PRIVAT für ein gebrauchtes E-Auto ausgeben ist begrenzt.
Ich rede hier aber von einem BMW iX dem äquivalent zum X5 40. Der kostet gebraucht nach zwei Jahren etwa 20 Euro mehr. Hier sind wir natürlich im Luxus Segment.
Gut ein zwei Jahre alter Born liegt etwa 8000-10000 Euro über einem zwei Jahre alten Golf.
Wow neu Kostet der Born ab 49000 heftig.
Die Frage ist jetzt können die Hersteller nicht günstiger Produzieren oder wollen sie nicht günstiger anbieten.
Mal sehen wie die Chinesen den Markt aufwirbeln werden.
Was natürlich auch witzig ist das die Leute obwohl die Händler Rabatte in Höhe der Prämie geben, keiner Kauft. Das scheint ein Psychologisches Problem zu sein.
Ergänzung ()

Helge01 schrieb:
Ja zum schmunzeln aber auch nicht viel mehr da es teils an der Realität vorbei ist. Ok das mit den fehlenden Dächern über den Säulen hat mich auch schon gestört. Gibt aber auch immer wieder welche mit Dach.
Und bei meinen Autobahn Fahrten, in die Schweiz, Dänemark oder Hamburg-Berlin. Musste ich auch noch nie von der Autobahn runter und über Dörfer juckeln. Das höchste der Gefühle war runter von der Bahn und rauf auf den Autohof. aber das sind paar Hundert Meter.
Und bei 140-180km/h komme ich auch so rund 300km. Und dafür braucht man trotz Bleifuß gut 3-3,5 Stunden. Selbst mit meinem BMW V8 den ich vorher hatte ging es nicht schneller.
FMG23 schrieb:
Ich besitze die besagte BMW App und einen BMW-Verbrenner seit 12/2021. Laut App kann ich zu 100 % ein E-Auto nutzen. Nur: es gibt aktuell kein BMW - Cabrio, und es ist wohl kaum sinnvoll, nach 2 1/2 Jahren das Cabrio zu tauschen bei 9.000 km Jahresfahrleistung, oder?
Das macht ja keinen Sinn. Das könnte man sich bei 30000km Fahrleistung jährlich, vielleicht überlegen.
 
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crackett schrieb:
Was für ein Quatsch! Die erste Frage ist doch, ob man überhaupt die Kohle hat, sich ein E-Auto leisten zu können. Die Dinger sind schlichtweg viel zu teuer, daran scheitert es.
Immer diese Strohmannargumente...
Die frage ob man das Geld hat sich einen Neuwagen zu leisten, sollte man sich IMMER zuerst stellen bevor man sich auf die suche nach passenden modellen macht :D
Ein elektrischer 4er BMW kostet quasi das gleiche wie ein Benziner oder Diesel. Wenn du dir keinen i4 leisten kannst, wäre auch kein 430i drinnen gewesen.

Man sollte halt einfach mal Äpfel mit äpfeln vergleichen und nicht Äpfel mit Birnen.
Fakt ist, aktuell gibt es quasi nur Elektroautos ab Golf/Passat Klasse aufwärts.
Wer bislang eher gebrauchte 10-15 jahre alte Polos gefahren ist, muss einfach warten bis es passende Autos für seinen Geldbeutel gibt und nicht jammern, das NEUwagen (ein paar fahrzeugklassen über seinem aktuellen) zu teuer sind.
 
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Helge01 schrieb:
E-Autos kauft doch sowieso keiner mehr, der Verkauf ist doch komplett eingebrochen. Benziner werden mit Abstand am meisten gekauft.
Pkw-Neuzulassungen Juli 2024
Auch der Verkauf von Diesel Fahrzeugen ist weiterhin stabil.

Und noch was zum schmunzeln. :)
Nie wieder verreisen mit dem E-Auto
Und Norwegen so, die Deutschen können es nicht.
Wundert mich langsam nicht mehr, dass es so läuft, wie es läuft.
Norwegen hat 82% E Auto Neuzulassungen und das bei gleich grossen Ländern und bei denen klappts.
Fossile Brennstoffe können nicht die Zukunft sein, aber wer sich vor Veränderungen fürchtet, kommt nie weiter.

„Es sind die unglücklichsten Menschen, die sich vor Veränderungen fürchten.“
— Mignon McLaughlin

„Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“
— Friedrich Hebbel

Die App ist eine gute Sache aber viel bringen wird sie nicht, leider.

@Bumba-Bobby bei meiner Mutter hat die Verwaltung das in 5 Monaten geregelt. Wenn mehr als 18 von den 42 Fahrzeugen gleichzeitig laden möchten, kann man eintragen bis wann das Auto "vollgetankt" sein soll und das klappt wunderbar.
Dazu gibts 2 Parkplätze wo man, für einen kleinen Aufpreis direkt am Netz ist und immer laden kann.
 
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Syrato schrieb:
Braucht man für diese Autos nicht eh irgend ein BMW Login?
Ja, um die Online Services zu nutzen braucht das Auto eh das Login.
Die App ist halt für Besitzer eines BMW.
Ergänzung ()

mike2105 schrieb:
Wenn man weiß, dass man eventuell auch kurzfristig weiter zu fahren hat, lädt man doch über Nacht das Auto voll.
Laternenparker wie ich können das nicht.
mike2105 schrieb:
Und nach 200 km bei der Kaffeepause mal nach zu laden sollte man auch hinbekommen.
Nach 200 km machen wir höchsten ein Pipi Pause.
Syrato schrieb:
Und überhaupt: bei einem insgesamten Arbeitsweg von <15 km nimmt man das Rad!
Ja wenn das Wetter entsprechend ist, bei Regen Schnee oder ü30° sicher nicht.
Ergänzung ()

Syrato schrieb:
Und Norwegen so, die Deutschen können es nicht.
Wundert mich langsam nicht mehr, dass es so läuft, wie es läuft.
Norwegen hat 82% E Auto Neuzulassungen und das bei gleich grossen Ländern und bei denen klappts.
Vielleicht liegt es auch an den Strompreisen.
Die Börsenpreise in Norwegen liegen in Norwegen deutlich unter DE. MWh ~13€ vs 79 €
 
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Miuwa schrieb:
Was IMHO nur dann gutes Kriterium ist, wenn man am Ende dieser Fahrt auch ohne viel Aufwand und günstig laden kann. Ist halt bei mir leider nicht der Fall (nicht dass ich überhaupt Zielgruppe für BMW wäre)
Fair enough. Wir hatten mehrere Monate lang keinen Anschluss am Stellplatz. In unserem Fall gibt es eine Ladestation von der Gemeindeverwaltung nur wenige Minuten entfernt. Geht schon, aber ganz so doll ist es auch wieder nicht. Die beiden Anschlüsse dort sind teils hoch frequentiert, manche Spezialisten lassen ihr Auto knallhart den ganzen Tag dort stehen weil es gibt keine extra Gebühren fürs stehen bleiben trotz voll aufgeladen sein, und die App die man verwenden muss ist wirklich grottig.

Ausser uns wollte im Haus (18 Parteien in zwei grossen Doppelhaushälften) gross niemand etwas in Richtung Ladeinfrastruktur unternehmen. Von der Verwaltung haben wir dann sehr einfach das OK bekommen, dass wir vom Elektriker eine Leitung an unseren Parkplatz legen lassen dürfen, auf eigene Kosten natürlich. Anfangs wollte ich natürlich am besten 3x32 A, am Ende wurde es 1x16 A und wir haben festgestellt dass das total reicht. Der Sprung von "nicht daheim laden können" zu "daheim laden können" ist schon so gross, dass es dann auf die Geschwindigkeit nicht mehr ankommt.

Und App hin oder her, ich kann es nur empfehlen einfach mal eine Probefahrt mit einem E-Auto zu buchen. Das Fahrgefühl ist schon ein anderes! Maximales Drehmoment aus dem Stand raus ist schöne Theorie bis man es selbst ausprobiert. Dann ist es ein dickes Grinsen im Gesicht.
 
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Nero2019 schrieb:
Die Akkus müssen generell erheblich leichter und deutlich weniger explosionsanfälliger werden.
Hach ja, wer kennt das nicht. Ständig wird man aus dem Schlaf gerissen, weil wieder irgendwo ein Akku explodiert. 🙄
 
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Tomsenq schrieb:
Vielleicht liegt es auch an den Strompreisen.
Selbst ein niedriger Strompreis würde daran nichts ändern. E-Autos werden bei uns nicht akzeptiert, selbst wenn sie in der Anschaffung günstiger wie ein Benziner wären. Die, die unbedingt eins haben wollen (warum auch immer) haben schon längst eins, der Rest stimmt mit dem Geldbeutel ab. Letztens in der Audi Werkstatt haben die mir ihr Leid geklagt, um E-Autos machen alle einen großen Bogen. Das hat aber kaum was mit dem höheren Preis zu tun, sondern eher mit der Zweckmäßigkeit. Auch eine Steuererhöhung auf Benzin würde daran nichts ändern, man würde dann eher weniger fahren.

Für mich kommt ein E-Auto auch nicht in Frage, in 6 Jahren wird nochmal ein Benziner gekauft und das ist dann sowieso mein letztes Auto (obwohl der letzte Wagen ist ja immer ein Kombi ;)).
 
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