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Ja, so langsam wird es. Ich habe dort wirklich viele Freigaben vorgefunden und alle, bis auf die eine, gelöscht. Nun müsste ich eigentlich nur noch wissen, was ich mit Norton mache, denn sobald die Firewall wieder aktiv ist, ist keine Verbindung mehr möglich.
Ich habe nun weitere Daten freigegeben, die nur für mich zugänglich sein sollen und diese auch unter einem lokalen Konto mit meinem Namen freigegeben. Im TC habe ich hierfür auch einen neuen Server eingerichtet, mit der IP-Adresse meines Rechners und dem Namen des lokalen Kontos. Nun findet er zwei Verzeichnisse: Das von mir und der guten Freundin, aber ich habe auch mit meinen Nutzerdaten nur Zugriff auf ihre Daten, aber nicht auf meine, warum?
Du meinst das lokale Konto? Ja, ich habe mir ein eigenes erstellt.
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So, auch das Hindernis habe ich überwunden: Es lag daran, dass "mein" lokales Konto kein Kennwort hatte und somit beide Konten ohne Kennwort waren, nachdem ich nun ein Kennwort eingerichtet habe, konnte ich dann auch auf "mein" Verzeichnis zugreifen. Ich muss nun nur noch herausfinden, was ich mit Norton mache, dann ist alles perfekt.
Was die firewall angeht, braucht die von Windows eine eingehende Regel die Datei- und Druckerfreigabe erlaubt.
F!r3f0x schrieb:
hat geklappt, nachdem ich in der Firewall die Regel Datei- und Druckerfreigabe (Echoanforderung - ICMPv4 eingehend) aktiviert habe. Ich glaube damit kann ich jetzt erst einmal arbeiten :-)
Vielen lieben und herzlichen Dank. Ich muss sagen, allein hätte ich dies definitiv nicht geschafft. Das war wirklich eine Meisterleistung von Dir @mae1cum77. Vielen herzlichen Dank!
Nah, hast du geschafft, hab' nur etwas geschoben. Ruhe und methodisches Vorgehen sind hier Trumpf. Einmal eingerichtet, ist das Ganze dann recht pflegeleicht, sicherer als 'Gebastel' und durchaus performant.
Ja, das ist wahr. Eine solche Lösung habe ich mir schon lange gewünscht. Ich habe es schon mit WebDAV probiert, aber hier bin ich nach einem langen und schmerzhaften, frustrierenden Kampf leider gescheitert und musste kapitulieren. Mit der jetzigen Lösung geht es aber auch.
Ja das ist dann die nächste Stufe. Ein Reverse-Proxy ala Traefik, der die einzelnen Dienste per Sub-Domain rootet, Zertifikate von Let's Encrypt (mit Wildcards für die Sub-Domains) und MFA via OAuth2 oder Authelia bereitstellt.
Damit ist ein sicherer Zugang möglich. Ich nutze DuckDNS für die Domain und Let's Encrypt mit Traefik.
So läßt sich auch Nextcloud sicher hosten und erlaubt problemlos WebDav für eine gute Freundin, ähnlich wie bei dir.
Läuft auf einem EliteDesk vom Sperrmüll (da hat ein Büro eine Gitterbox gefüllt) mit i5 6600/16GB wie ein Bienchen.
Bin auch ein DIY-Fan. Alles bei mir zu Hause, so geht Cloud.
Ich hätte ja eigentlich gern alles an der Box, aber dafür müsste ich diese freetzen, damit ich die Anzahl der Geräte, die per USB mit der Box verbunden werden können auf neun erhöhe und bislang habe ich mich dies noch nicht getraut. Alternativ müsste ich mir sonst eine 10 TB HDD besorgen, damit diese dann eine meiner 7 TB Platten ersetzt und nicht direkt voll ist. Das geht aber auch ins Geld, die kosten (ich rede nicht von SSDs) etwa 230 Euro.
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Glaube mir, ich bin sehr gern bereit neues zu lernen, zu entwickeln und nachzuvollziehen, wenn es denn unter Windows ist. Mit Linux habe ich mich zwar auch schon befasst, aber festgestellt, dass dies nichts für mich ist, zumindest nicht die Befehlszeile. Das war einer der Gründe weswegen es auch mit Freetz nicht immer so geklappt hat, wie es sollte und ich lange gebraucht habe, ehe ich ein Image gebaut habe. Nun müsste ich dieses nur noch über den Bootloader auf die Box flashen und dann ist gut. Da ich davon aber so gut wie gar nichts verstehe und ich die Box hierbei zum neuen Briefbeschwerer machen könnte, lasse ich lieber die Pfoten davon.
Laß das mit der Box lieber - das ist das Risiko nicht wert.
Für sowas reicht ein kleiner refurbished Thin-Client mit Celeron und 8GB RAM. Da kann man Platten direkt anbinden und hat mehr und auch schnellere USB-Ports, notfalls per PCIe-Karte.
Die gibt's immer wieder für deutlich unter 100 € (eher so 50-80).
Hab hier so ein J1900 System, das reicht als File-Server völlig aus und verbraucht selbst so 2-3W im Idle. Die HDDs kommen so oder so dazu, auch bei der Fritze.
Ein älterer i5 mit 16GB geht so für 100-150 GB und stemmt dann auch anderes.
Ja, dann müsste ich mir hier ja einen weiteren PC, wenn auch einen Mini-PC hinstellen als zusätzlichen Verbraucher, auch wenn dieser nicht viel Strom zieht. Aktuell habe ich meinen PC, der als Arbeitssystem und Server fungiert, also nur einen Verbraucher. Der läuft dann eben 24/7, das tut er ohnehin schon seitdem ich ihn habe im vergangenen März. Ich glaube, ich habe ihn noch nicht einmal über Nacht ausgeschaltet.
Ich hab das lieber getrennt. Dann kann ich den 'Großen' runterfahren und nutze den Server. Habe meinen alten Desktop im Schlafzimmer (i5 3570K/16GB/iGPU) und greife für die Einschlafvideos auf den Server zu. Der idelt die meiste Zeit.
Das ist vom Verbrauch auf Dauer sinniger als die große Maschine laufen zu lassen.
So muß ich auch keine Rücksicht nehmen und der Router ist bei mir eine dumme O2 HomeBox 3, die soll nur Internet bereitstellen, den Rest hab ich lieber unabhängig.
Ich kann meine Rechner auf mehrfach redundante Weise hochfahren (WakeOnLAN) und steuern mit SleepOnLAN. Auch von Außen.
Da muß nicht alles laufen, das wird bei Bedarf mit der Smartwatch und Home Assistant oder meine Steuer-Webseite gemacht.
Der Job wär' ja erledigt - sollte nach deiner kleinen Reise ganz befriedigend sein.
Wireguard hab ich mir letztens auch eingerichtet, das ist für LAN-Tunnel einfach das Beste was geht. HTTPS erlaubt keine Ausführung von HTTP-Befehlen, das brauche ich aber für SleepOnLAN.
Ich habe ihr die Erklärung geschickt, wann sie dies umsetzt, weiß ich noch nicht. Sobald sie mir eine Info gegeben hat, werde ich hier Bescheid geben.
Eine Frage ging mir aber noch durch den Kopf: Wie können wir beide zusammen den VPN nutzen? Ich habe jetzt den einen Wireguard-Zugang geschaffen, denn können wir aber nicht u.U. parallel nutzen, oder?
Eine Frage ging mir aber noch durch den Kopf: Wie können wir beide zusammen den VPN nutzen? Ich habe jetzt den einen Wireguard-Zugang geschaffen, denn können wir aber nicht u.U. parallel nutzen, oder?
Bei Wireguard und anderen gilt; 1 Peer pro Teilnehmer. Die Fritz!Box sollte doch erlauben, mehrere Verbindungen zu erstellen, sie braucht ihre ganz persönliche, ist dann ihr Tunnel, du nutzt einen anderen. Nur so ist sicherer Zugang möglich.
Bei mir ist es ein Wert in der Compose-YML, wenn ich den von 3 auf 4 ändere, erstellt er ein neues Peer mit entsprechenden Configs und dem QR-Code.