News Viele Online-Händler wollen kostenfreie Retour einstellen

terraconz schrieb:
Das was du machst hat jetzt in wie fern weniger Dreistigkeit in sich?! ^^
Du machst genau das selbe du schadest dem Händler bewusst und ob du das machst um zu vergleichen oder die WM zu schauen ist dem Händler gelinde gesagt latte. Er verliert in beiden Fällen die selbe Menge Geld (beim selben Produkt und Händler natürlich!).

Also wenn ich von meine Recht laut Fernabsatzgesetz gebrauch mache die Ware zu Testen und in Augenschein zu nehmen, (und das könnte ich auch genau so im Laden bei einer Tastatur oder Maus machen) dann bin ich ein ganz schlimmer Mensch oder wie? Der gute Mitleidbedürftige Unternehmen den es ja ach so schlecht geht in die Insolvenz treibt?
 
Servus.

Raptorchicken schrieb:
du kannst in nem laden ja auch die verpackung öffnen und reinschaun. ausser vll. bei lebensmitteln.

Das halte ich - in dieser pauschalen Form - für ein absolutes Gerücht.
Ich kenne absolut kein Geschäft, wo es ausdrücklich erlaubt ist, Verpackungen selber aufzureißen.
Das einzige, was allerhöchstens geht ist, zum Verkäufer zu gehen und diesen darum zu bieten. Dann aber liegt eine Erlaubnis des Geschäfts vor UND das Geschäft selber packt aus. Die ausgepackte Ware wird dann im Beisein des Verkäufers angeschaut.


Grüße ~Shar~
 
~Lunes~ schrieb:
Lest doch bittte vorher den Artikel :(

Da verlangst du zu viel, die Überschrift muss reichen^^


Raptorchicken schrieb:
wieso das denn? warum sollte die ware an wert verlieren, bloss weil sie ausgepackt ist? du kannst in nem laden ja auch die verpackung öffnen und reinschaun. ausser vll. bei lebensmitteln.

Du kannst es natürlich schon ( auch mitten auf die Strasse zu scheissen ist sicher machbar ), nur darfst du es idR. nicht, oder musst vorher fragen.

Dass die Händler es einkalkullieren ist natürlich richtig, nur bezahlen tun es eben die anderen Käufer...
 
~Lunes~ schrieb:
Das ist doch völlig was anderes, da liegt der Fehler beim Händler und ist zur kostenlosen Rücknahme verpflichtet.
Hier geht es um Leute die richtig gelieferte Ware wegen Nichtgefallen zurückschicken.
Lest doch bittte vorher den Artikel :(
Das habe ich. Aber ich sehe auch dass das mit Sicherheit angewandt wird um sich alle! Retouren vom Hals zu schaffen. Und dann steh ich am Ende da und muss beweisen dass die Ware defekt/falsch ist. Was noch einmal wesentlich mehr Aufwand ist als ich jetzt sowieso schon habe. Oder glaubt hier jmd ernsthaft die Verkäufer würden den Spaß nicht bis zum Äußersten ausnutzen?
(Anscheinend nicht, wenn ich sehe wie naiv manche hier sind mit : "da werden bestimmt die Preise sinken"...)
 
Highspeed Opi schrieb:
Bei Shop wie Zalando halte ich es für sehr wichtig, dass man die Waren zurückschicken kann. Ich bestelle dort den selben Artikel auch immer doppelt, da die Größen der verschiedenen Hersteller einfach nicht genormt sind bzw. falsch. Besonders bei Schuhen muss man bei Hersteller A beispielsweise die 45 und bei Hersteller B die 46 bestellen. Im schlimmsten Fall sogar noch die 47, wenn der Hersteller der aktuellen Marke besonders klein und der Hersteller der neuen Marke besonders groß "näht".

Ich hatte schon zwei Onlineshops wo bei Schuhen teilweise extra dabei stand Der Schuh fällt kleiner aus, bitte 1 Nr. größer bestellen., so z.B. bei imwalking.de ;)
 
Andy schrieb:
Einen besonders hohen Anteil nehmen Retouren jedoch im Bekleidungs-, Textil- und Schuhversand ein, weil Kunden gleich mehrere Varianten eines Stücks zum Anprobieren bestellen. Aber darauf haben sich die jeweiligen Shops offenbar eingestellt, die im Durchschnitt höheren Gewinnmargen von Modehändlern deuten drauf hin, dass die Rücklaufquoten eingepreist sind. Das erklärt auch, dass 36 Prozent der Modehändler weiterhin den Rückversand erstatten wollen.

Da war seit Jahrzehnten bereits das Geschäftsmodell von Neckermann, Quelle, Baur, Otto usw.
Die weiblichen Familienmitglieder bestellten noch vor der Amazon-Ära Klamotten dort in mehreren Größen und schickten das nicht passende kostenlos wieder zurück.

Würde auch anders nicht funktionieren:
Wenn ich damals oder heute im WWW ein Shirt in der Größe L bestelle und es beim einen Händler kleiner und beim anderen Händler wie XXL ausfällt, dann MUSS ich es zurückschicken, da ich damit nichts anfangen kann.

Natürlich unbenutzt, nur einmal ausprobiert und mit nicht entfernten Originaletiketten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus.

KillerGER87 schrieb:
Also wenn ich von meine Recht laut Fernabsatzgesetz gebrauch mache die Ware zu Testen und in Augenschein zu nehmen,

Ließ dir das Fernabsatzgesetz erst einmal durch, bevor du hier solche Behauptungen aufstellst. Denn deine Formulierung wirst du im Gesetz überhaupt nicht finden.


Im Gesetz steht, daß eine Begutachtung (von einer Benutzung ist nicht die Rede), wie sie im Ladengeschäft üblich ist, zulässig ist.

D.h. im PC-Laden ist es nicht üblich, eine GraKa auszupacken und auszuprobieren.
Im PC-Laden ist es sicherlich tendenziell üblich, daß man eine Tastatur aus der Schachtel nimmt, aber nicht die Folie aufreißt.
Im PC-Laden ist es nicht üblich, eine versiegelte CPU aufzureißen und auszuprobieren.
im PC-Laden ist es nicht üblich, eine Festplatte anzustecken und auszuprobieren.
etc.


Grüße ~Shar~
 
Logische Konsequenz, resultierend aus Missbrauch.

Wems nicht gefällt, der sollte sich bei den "Ich bestell mir mal 5 CPUs und schau, welche sich am besten OCen lässt"-Freaks bedanken :)

Schade nur, dass es eigentlich die trifft, die diese Regelung schützen soll. Denn die Großen werden weiterhin kostenlosen Rückversand bei Nichtgefallen anbieten, die Kleinen werden somit uninteressant - und das nicht nur für dem schmarotzenden Kundenteil.

Eine generelle Verpflichtung zur Übernahme der Rücksendekosten durch den Kunden wäre eine Möglichkeit, aber das greift wohl zu sehr in den Markt ein. Somit sieht das alles auf dem Papier ganz nett aus, unterm Strich wird sich aber nicht viel ändern bzw. nicht den gewünschten bzw. propagierten Effekt haben.
 
Da bin ich mal gespannt, wie stark die RMA-Quote bei den Händlern damit steigen wird. Schließlich nutzen viele Leute das Widerrufsrecht als problemfreie Möglichkeit, defekte Waren loszuwerden.
 
species_0001 schrieb:
die Ladenschlusszeiten sind von Mo-Sa weitestgehend abgeschafft. d.h. die derzeitigen Öffnungszeiten sind die marktgerechten Öffnungszeiten für die es sich für die Händler vor Ort lohnt geöffnet zu haben. auf dem Weg gibt es nichts von den Onlinehändlern zurück zu erobern.

Falsch - für Sonn- und Feiertage gilt noch immer das Gesetz.
 
Logische Konsequenz wenn man von den vielen Leuten hört die sich aus Spaß alles mögliche bestellen und es dann wieder zurückschicken.
 
Sollte es wirklich so kommen war es das mit den Modehändlern im Internet. Ich bestelle oft 10 Sachen in 2 verschiedenen Größen oder Farben. Natürlich nehme ich aber auch die Hälfte, die passt. Alles fällt anders aus...Vor Ort kaufen geht auch nicht. Viel zu wenig Auswahl.
 
Ich wäre dafür das dieses Gesetz (14-Tägige Widerrufsrecht) komplett verschwindet. Es gibt immer wieder Ochsen die glauben sie können alles Freihaus bekommen.

Die sollten mal auf die Schnauze fallen. Am besten wäre sogar das dieses Widerrufsrecht nur 1 mal in Kraft tritt.
 
spamarama schrieb:
Und dann steh ich am Ende da und muss beweisen dass die Ware defekt/falsch ist.
Was ein Quatsch. Das musst du jetzt auch schon. Dafür ist die Widerrufsgeschichte nämlich nie gedacht gewesen ;)
Nur weil du aus Unwissenheit ein vermeintliches Recht ableitest, welches du niemals hattest, steht die Welt nach dieser Neuregelung noch lange nicht Kopf. :rolleyes:

Desweiteren ist ein Ausweiten der Regelung nicht möglich, da es eine Ergänzung zu einer bestehenden speziellen Regelung (Widerruf im Fernabsatz) ist.

Etwas weniger Polemik und BILD-Niveau und etwas mehr Brain 1.0, danke.
 
Mag alles sein, dass die Retouren teuer sind. Nur kann man immer wieder sehen, dass sie Shops auch selber schuld sind. Wenn man zu faul ist entsprechende Produkteigenschaften zu nennen und meint die Leute sollen sich gefälligst beim Hersteller informieren, was oft nicht praktikabel oder manchmal schlicht unmöglich ist, braucht man sich nicht groß wundern, wenn das Zeug den Weg zurück nimmt. Hatte kürzlich ein profanes Gewürzregal für die Küche bei Ama... und dort waren sogar mal ausnahmsweise Größenangaben vorhanden, nur deshalb bestellte ich es. Nur war leider nicht angegeben welcher Wert B/T/H war. Folglich falsch herum aufgelistete Angaben, es passte daher nicht. Das ist mit wenig Aufwand vermeidbar für den Anbieter. Natürlich gibt es auch Leute die das System was zu Ihrem Vorteil ist schamlos ausnutzen.
 
Dann werden halt wieder mehr Dinge wie TExtilien etc im stationären Einzelhandel gekauft.

Den Geschäften in der Innenstadt gefällt das neue Gesetz mit Sicherheit.
 
Gefällt nicht so so ganz das neue Gesetz. Ich habe zwar bisher erst einmal etwas retourniert und das war auch deutlich teurer als 40€, aber grundsätzlich den Käufern den Versand aufbürden untergräbt den Sinn des Widerrufsrechts.
Da der Onlinehändler dem Kunden keine Möglichkeit bietet das Produkt vorher in augenschein zu nehmen oder gar auszuprobieren kauft man die Katze im Sack. Und das will niemand.
Sich stattdessen beim Fachhändler vor Ort ne halbe Stunde beraten zu lassen, auszuprobieren und dann das richtige Produkt einfach beim billigsten onlineshop zu bestellen schadet den Fachhändlern und hilft den Onlineshops.

Die 40€ Grenze halte ich für in Ordnung und fast perfekt. Ich bin mir auch absolut sicher, dass durch die neue Handhabung der Retouren die Preise keinesfalls sinken werden, sondern die Margen der Händler einfach steigen. Und das ist dann doppelt Mist für den Kunden.

Grade bei Kleidung wären Rücksendekosten für den Kunden doch der Todesstoß für den Händler. Keine Frau bestellt da noch.

Ich halte nichts von Missbrauch des Widerrufsrechts, aber die neue Richtlinie ist absoluter Mist. Hoffentlich werden Händler die sie ausnutzen dermaßen abgestraft dass sie es ganz schnell wieder sein lassen. Ich zahle lieber minimal mehr für ein Produkt und weiß, dass ich es ohne große Probleme wieder loswerden kann wenn es Müll ist. Diese Sicherheit ist es mir wert. Zumal wie gesagt die Preise eh nicht sinken werden.
 
spamarama schrieb:
So weit kommts noch, erst falsche Ware liefern, oder defektes und am Ende hat der Kunde noch doppelt die A*karte weil er die Versandkosten tragen muss.

Lesen und verstehen ist ja soooooo schwer.... :rolleyes:



Heretic Novalis schrieb:
Schade nur, dass es eigentlich die trifft, die diese Regelung schützen soll. Denn die Großen werden weiterhin kostenlosen Rückversand bei Nichtgefallen anbieten, die Kleinen werden somit uninteressant - und das nicht nur für dem schmarotzenden Kundenteil.

Och, würde ich jetzt nicht sagen. Eventuell kaufe ich dann vermehrt bei den kleinen, die es nicht kostenlos anbieten. Die Chance auf ausgepackte und gebrauchte Ware ist dort sicher geringer als z.B. bei Amazon, wo öfters zurückgeschickte Sachen wieder als Neuware verkauft wird.



SamsungWave3 schrieb:
Falsch - für Sonn- und Feiertage gilt noch immer das Gesetz.

Deswegen schrieb er ja auch Mo-Sa. :rolleyes:
 
hippocampus schrieb:
an alle, die hier gegen "ausprobieren und zurückschicken" wettern:

Das 14-tägige rücksenderecht wurde ja eben eingeführt, damit der kunde auch bei onlinebestellung die möglichkeit hat eine ware so auszuprobieren, wie dies auch im geschäft möglich wäre.
Ein onlinehandel spart sich immerhin ausstellfläche, mitarbeiter, etc. Daher ist es nur sinnvoll, wenn ein händler sich dies durch die erhöhte retourrate "erkauft".

Meiner meinung nach, macht das allerdings nur in manchen bereichen sinn und hat natürlich hohes missbrauchspotenzial:
Kleidung muss man anprobieren...kopfhörer zum beispiel muss man auch probehören...und da macht es eben auch sinn sich 3 stück zum vergleich zu ordern.

Auch einen fernseher sollte man erst einmal testen können...diesen dann allerdings zum sportereignis zu "testen" ist mißbrauch. Genauso sich 5 cpus zu ordern und die zu behalten, die sich am besten übertakten lässt ist mißbrauch...denn das geht auch im laden nicht.

Von daher stehe ich der sache zwiegespalten gegenüber. Man sollte die ware kostenfrei testen können und bei nichtgefallen zurückschicken...allerdings einen tv 2 wochen zu benutzen, oder cherry-picking zu betreiben ist absoluter mißbrauch und führt eben auch zu einer solch hohen (und belastenden) retourrate
Ergänzung ()

hast du schonmal versucht anzurufen oder per email nachzufragen? Bei vernünftigen händlern bekommst du ziemlich schnell die genauen maßangaben.



100% zustimmung
 
Hippocampus schrieb:
Ein Onlinehandel spart sich immerhin Ausstellfläche, Mitarbeiter, etc. Daher ist es nur sinnvoll, wenn ein Händler sich dies durch die erhöhte Retourrate "erkauft".

So siehts aus. Allerdings hätte ich kein Problem damit, in einigen kleineren Shops die Rückversandkosten zu zahlen. Bei Branchengrößen wie Amazon und Zalando würde ich das nicht einsehen, aber die wollen das ja eh weiterhin kostenlos anbieten.

Und all die, die denken, dass die Preise dann sinken ... Glaubt ihr auch an den Weihnachtsmann? Ihr beschwert euch, dass die "Ausnutzer" sich einen Vorteil erschleichen, aber selber geiert ihr nach einem möglichen Preisvorteil :rolleyes:

Wenn mir ein Produkt nicht gefällt, dann schicke ich es zurück. Wenn es mir gefällt und meinen Qualitätsansprüchen gerecht wird, dann behalte ich es, ganz einfach. Aber in den letzten Jahren sinkt die Qualität selbst bei teuren Markenprodukten immer weiter. Die Qualitätskontrollen sind oft einfach nur schlampig.

Sich 3 Grakas zu bestellen und 2 zurückschicken geht gar nicht oder einen Fernseher für die WM-Endrunde zu bestellen und danach zurückschicken grenzt an Betrug. Aber mich persönlich stören eher die gerade genannten Geiz-Ist-Geil-Käufer die nach jedem Preisvorteil geiern, hauptsache 3€ günstiger. Wie gesagt hätte ich kein Problem damit die Rückversandkosten zu zahlen und ich würde sogar gerne 10% mehr bezahlen, um gleich ein einwandfreies Produkt zu bekommen. Aber leider stehen dem zu viele zu viele Preisgeier im Weg.

terraconz schrieb:
Du machst genau das selbe du schadest dem Händler bewusst und ob du das machst um zu vergleichen oder die WM zu schauen ist dem Händler gelinde gesagt latte. Er verliert in beiden Fällen die selbe Menge Geld (beim selben Produkt und Händler natürlich!).

Und der Händler spart sich derweil Personalkosten ohne Ende. Frag mal bei einem MediaMarkt nach, was die an Personalkosten haben im Gegensatz zu einem Online-Händler. Viele kleinen Online-Händler haben nicht mal genug jährlichen Umsatz, um die monatlichen Personalkosten eines einzelnen MediaMarkts zu zahlen.

Übrigens "verliert" er nicht sein komplettes Geld wie du es darstellst. Die gebrauchten Produkte gehen meistens zum Hersteller zurück, der daraus Refurbs macht: Ersatzprodukte, die du in Garantiefällen bekommst. Also wenn dein Fernseher einen Defekt hat und nicht kosteneffizient vor Ort repariert werden kann, kriegst du so ein Refurb. Ein prominentes Beispiel wäre auch Apple. Da bekommst du in Garantiefällen auch solche generalüberholten Rückläufer.

terraconz schrieb:
D.h. im PC-Laden ist es nicht üblich, eine GraKa auszupacken und auszuprobieren.

Und warum nehmen die Händler dann solche ausgepackten Produkte regelmäßig zurück? Gesetzlich wären sie nicht dazu verpflichtet, also warum machen sie es trotzdem? :)

Antwort: Weil es ihre Geschäftsgrundlage ist! Es ist quasi das Alleinstellungsmerkmal des Online-Handels, in diesen Fällen kulant zu sein. Zalando und Amazon haben das erkannt. Selbst MediaMarkt bietet mittlerweile ein 14tägiges Rückgaberecht an (solange du die Verpackungsmaterialien nicht komplett auseinandergefetzt hast). Das war der einzige Grund, warum ich meinen Fernseher da gekauft habe! Und ich habe ihn behalten!

Wie du siehst, die Rechnung kann aufgehen. Das es dafür keine Garantie gibt, sollte klar sein, so ist die Marktwirtschaft halt. Die einen werden Amazon oder Zalando und viele andere gehen Insolvent. Willkommen im Kapitalismus.

XxDis4st3rxX schrieb:
Ich wäre dafür das dieses Gesetz (14-Tägige Widerrufsrecht) komplett verschwindet.

Das wäre der Todesstoß für den Online-Handel. Denn dann würde man nur noch die Katze im Sack kaufen.
 
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