Klar geht das, wie xexex bereits geschrieben hatcabut schrieb:Variante 1 geht nicht, weil dann alle Docsis 2 und 3.0 Modem nutzlos wären.
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Hier der Beweis von der CASA CMTS, an welcher ich hänge:
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Klar geht das, wie xexex bereits geschrieben hatcabut schrieb:Variante 1 geht nicht, weil dann alle Docsis 2 und 3.0 Modem nutzlos wären.
Das war nicht die Frage.cabut schrieb:Für 10/1 oder 32/2 Mbit Verträge reichen die vollkommen aus, oder nur für Telefonie
Das hätte was gebracht, wenn man die Obergrenzen der Tarife gleich niedrig gelassen hätte. Da aber die Tarife damit auch leistungsfähiger geworden sind kommt man halt um Segmentierung nicht herum. Und da hat mans selbst nach Aussage mancher KDG-Techniker schon etwas schleifen lassen vor 2-3 Jahren.cabut schrieb:@Tom_123 Was willst du mit 4x 3.0 und 1x 3.1 Kanälen "beweisen"?
Ergänzung ()
Der Ausbau ist BEI KABELTV nicht verzögert, es wurde von 300 auf 450 zu 862 MHZ erweitert, irgendwann 1ghz oder 1,8.
Ich denke nicht, das VF zeitnah in allen Häusern die Verstärkter und Dosen tauschen wird zwecks mehr Upload.cabut schrieb:Nur die analogen Radio und TV Kanäle haben blockiert... Der Upload liegt halt unter den 80mhz vom Radio und die ganzen Komponenten hinter deiner vergipsten Wand sind auf diese Frequenzen ausgelegt
Achte auf die Kanalbreite!cabut schrieb:Was willst du mit 4x 3.0 und 1x 3.1 Kanälen "beweisen"?
Sind die "klassischen" CMTS in Zeiten von RemotePHY eigentlich noch wichtig? Dachte bisher, die enden an irgendeiner Serverfarm/RZ.xexex schrieb:Achte auf die Kanalbreite!
Anhang anzeigen 1169828
Das ist ein Segment, was mit TaFDM läuft und bei dem sich beide Techniken die Frequenzen teilen. Liegt aber auch am CASA CMTS, sie können es, ARRIS hingegen meines Wissens nicht.
Das gibt es doch nur dort, wo bereits die Segmente mit Glasfaser erschlossen oder irgendwo gesplittet wurden. Überall dort wo man bestehende Kabelnetze aufgerüstet hat stehen nach wie vor CMTS. Statistiken dazu sind mir allerdings nicht bekannt, bei Vodafone West habe ich zudem bisher nur Arris CMTS gesehen.rezzler schrieb:Sind die "klassischen" CMTS in Zeiten von RemotePHY eigentlich noch wichtig?
Das ist meines Wissens nach so halt nicht ganz vollständig. Bis zur Einführung von RemotePHY hat man ja die Koax-Netze mit RFoG erschlossen/segmentiert und hing am klassichen CMTS. Ich hab aber in letzter Zeit auch einige komplette (kleinere) Ortsnetze gesehen, die sowohl in der Zentrale/CPoP als auch in den Fibernodes auf RemotePHY gelaufen sind. Ein klassisches CMTS ist mir nur noch in einem Ort bekannt, wo sich scheinbar RemotePHY bisher nicht breitmachen konnte.xexex schrieb:Das gibt es doch nur dort, wo bereits die Segmente mit Glasfaser erschlossen oder irgendwo gesplittet wurden. Überall dort wo man bestehende Kabelnetze aufgerüstet hat stehen nach wie vor CMTS.
Ja, aber hauptsächlich zwischen Vodafone Deutschland und Vodafone West.xexex schrieb:@rezzler
Wie gesagt sind mir die Einzelheiten und Verteilung der jeweiligen Geräte, bei den Vodafone Netzen nicht genau bekannt. Unitymedia (nun Vodafone West) hat jedenfalls nach meinem Wissen Arris CMTS verbaut, RemotePHY und vCMTS kommt wenn ich das richtig sehe von Harmonic und CASA ist auch noch im Spiel. Wenn man auch noch bedenkt, dass mit Kabel BW, Unitymedia und Vodafone, da eigentlich drei teilweise unterschiedlich aufgebaute Netze, nun unter einem Banner laufen, kann man jetzt schlecht sagen was "meistens" im Einsatz ist, es dürfte schlichtweg örtliche Unterschiede geben.
Ich hänge hier ( Karlsruhe, also ex Kabel-BW) an einer Casa-CMTS mit TaFDM.robert_s schrieb:Vodafone West: "Klassisch" Arris-CMTS mit DOCSIS 3.1 ohne TaFDM, nur vereinzelt Casa-CMTS oder vCMTS / Remote-PHY (wohl nur Feldtests/Piloten)
bei vodafone ist das auch passiert, die radios sind nun als .aac vorhanden. leider sind es die falschen, man könnte sie eigentlich auch ganz weg lassen. es gibt im internet eine viel bessere auswahl.Holzkopf schrieb:Der Plan war dieses Jahr das UKW-Radio in den UM netzen abzuschalten.
Hast du da Infos, dass der Uplink oft nicht reicht und nicht einfach aufgerüstet wird?pufferueberlauf schrieb:(bei DSL z.B. reicht oft der MSAN Uplink nicht fuer die Summe der Nutzergeschwindigkeiten pro Richtung, z.B. mehr als 4 250er Anschluesse bei einem 1Gbps Uplink)
Sagt er doch in seinem Beitrag - gut geplant fällt diese Überbuchung nicht auf. Niemand bindet die Kunden zu 100% an, selbst Glasfaser via GPON ist ein shared Medium.chartmix schrieb:Hast du da Infos, dass der Uplink oft nicht reicht und nicht einfach aufgerüstet wird?
Das ist bei Glasfaser ja kein Problem.
Dürfte für die Telekom schwierig werden. Laut BNetzA müssen sie den Bitstream-Abnehmern die Auslastungen der Anbindungen in den versorgten Gebieten regelmäßig mitteilen. Sollte die Anbindung der MSAN an den BNG zum Flaschenhals werden, bekommen das alle Wettbewerber mit und die Telekom sähe sich gezwungen, die Anbindung zu erweitern.chartmix schrieb:Hast du da Infos, dass der Uplink oft nicht reicht und nicht einfach aufgerüstet wird?
Das ist bei Glasfaser ja kein Problem.
Melden macht frei!kingpin42 schrieb:Laut BNetzA müssen sie den Bitstream-Abnehmern die Auslastungen der Anbindungen in den versorgten Gebieten regelmäßig mitteilen.
Hätte ich vielleicht präzisieren müssen. Klar wird überbucht.baizer schrieb:Sagt er doch in seinem Beitrag - gut geplant fällt diese Überbuchung nicht auf. Niemand bindet die Kunden zu 100% an, selbst Glasfaser via GPON ist ein shared Medium.
Das war wahrscheinlich die Situation, dass Vodafone an den Übergabepunkten zu wenig Bandbreite bei der Telekom gebucht hat.baizer schrieb:Aber als Beispiel: ich war vor 4 Jahren an einem VDSL Anschluss (ironischerweise auch von Vodafone) betroffen.
Soll es geben, ich hänge hier aber zusammen mit gut 100 anderen xDSL-Kunden (davon mehr als 4 mit SV) an 1x1G.chartmix schrieb:Hätte ich vielleicht präzisieren müssen. Klar wird überbucht.
Ich meinte eigentlich die Aussage zu 1Gbit/s Uplink bei mehr als 4 250Mbit/s Anschlüssen.
Mich interessiert wie die Telekom das handhabt. Vielleicht rüstet sie ja MSAN mit Supervectoring oder neue direkt mit mehr aus.
Vodafone L3-BSA. Da aber VF inzwischen fast flächendeckend auf L2-BSA geswitcht ist (und dafür alle BNG-Standorte mit eigenen Fasern versorgt hat) ist das Problem logischerweise auch nicht mehr so im Fokus.chartmix schrieb:Das war wahrscheinlich die Situation, dass Vodafone an den Übergabepunkten zu wenig Bandbreite bei der Telekom gebucht hat.
Dazu habe ich vor Jahren einiges gelesen.
Betraf eine bestimmte Anbindungsart.