News Volvo EX30 ab 36.590 Euro: Kleines E-SUV soll fast überall selbst parken können

Weil wenn ein Hersteller mit 200km Reichweite werben würde, wären es real im Winter mit Licht, Heizung wahrscheinlich 120km.

Die Angaben der Reichweite sind sowieso reine Verarsche. Das Gesetz sollte geändert werden mit Mindestreichweite bei 0 Grad und alles drüber wäre Bonus.

Dann würde 200km Reichweite meistens reichen.
Ergänzung ()

Dr.Death schrieb:
Nein, hab ich nie behauptet. Du hast die s-Klasse mit dem kleinen e-Volvo verglichen
Nur was das Gewicht angeht.
 
Sebi1580 schrieb:
Statt auf nur SUV zu schimpfen sollte man auf alles über einem bestimmten Gewicht schimpfen.

Nur weil eine S Klasse ein Luxusgefährt ist darf man es guten Gewissens fahren, aber einen gleich schweren SUV oder E-Auto nicht?
Ich sehe das sogar noch etwas differenzierter:
Ich hatte früher einen Audi A6 Allroad, 5m lang, 1,9m breit, 2to schwer mit nem 3 Liter Diesel und ca. 12l Verbrauch. Dieses Auto ist auch heute noch vollkommen unauffällig und wird sogar von den grünen abgenickt, weil Kombi und Kombi ist gut (wenigstens halbwegs).
Heute fahre ich ein SUV, 4,4m lang, 1,8m breit, 1,6to schwer, 2l Diesel und ca. 7l Verbrauch.
Obwohl ich mich von der Fahrzeugklasse deutlich reduziert habe, bin ich mit diesem Auto jetzt plötzlich das Umweltdreckschwein der Nation mit eröhtem Platzbedarf?
 
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Dr.Death schrieb:
Dann hat der Vorposten vielleicht nicht bedacht, dass die Feinstaubmengen, die ein E-SUV ausstößt, größer sein können als ein Diesel, weil die Teile so schwer sind und dadurch immer größere Bremsen und Reifen brauchen, die entsprechend viel Dreck in die Umwelt werfen.
Im Gegenteil, E-Autos haben weniger Bremsenverschleiß, weil mehr mit dem Motor gebremst wird. Bei den Reifen ist noch Optimierungsbedarf, ja. Ach ja: Auch bei Eisenbahnen unterliegen Bremsverschleiß. Und noch mehr: Die müssen teilweise. sogar Sand auf die Gleise kippen, damit die Bremswege nicht völlig explodiieren.
Dr.Death schrieb:
Wie gesagt, um aufs Klo zu gehen? Um sich die Beine zu vertreten? Um die Aussicht zu genießen? 😉 Die Leute haben die seltsamsten Gründe, nicht stundenlang in einer Position sitzen zu müssen.
Wenn ich das möchte kann ich auch mal kurz rausfahren. Kein Grund, ständig ein Klo mit mir rumzuschleppen.
Dr.Death schrieb:
Gut, wer stundenlang vertraulich telefonieren will, muss dann natürlich auf den Lokus flüchten. 😄
Du weißt selbst, dass das Quatsch ist.

Dr.Death schrieb:
Soll schon Leute gegeben haben, die 100% der Fahrzeit im Klo saßen. 🤔
Und entsprechenden Ärger auf sich gezogen haben.
Dr.Death schrieb:
Welche ein Segen! Gerade die modernen Kopf- und Ohrhörer sind eine Zumutung. Kurze Akkulaufzeit, Sprachqualität mies, sehr teuer. Glück für Dich!
In der Tat. Was noch dazu kommt: Sie drücken gerne mal nach längerer Benutzung, man muss ans Laden denken, und gerade die kleinen kabellosen verliert man auch gerne mal. Von einer meist Nicht-Reparierbarkeit ganz zu schweigen.


Ach übrigens, nicht nur ICEs fressen erstaunlich viel Energie. U- und S-Bahnen sind da, auch wegen dem ständigen Beschleunigen und Bremsen (und da geht Rekuparation auch nicht grenzenlos), oft auch wahre Energieschlucker.
 
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Falc410 schrieb:
Ich frage mich eher warum alle E-Autos abgeriegelt sind bei so "niedrigen" Geschwindigkeiten?

Ich würde gerne auch ein E-Auto kaufen als nächstes, aber ausser Telsa ist nichts dabei was auch nur in die Nähe von 200 km/h kommt. Bei Mercedes geschaut, die A-Klasse als Elektro mit der stärksten Motorisierung abgeriegelt bei 160 km/h und das für 70k €...ähm nein Danke.

Gibt es dafür einen Grund? Bei dem Volvo hier dasselbe - warum sollte jemand zur 400 PS Version greifen? Ich hab selber aktuell einen Benziner mit über 400 PS und ja Beschleunigung ist geil, aber man möchte halt auch mal über 160 km/h fahren wenn die Autobahn frei ist (und jetzt bitte nicht von wegen da ist sowieso immer Stau oder Baustelle - es geht mir ums Prinzip). Also was hat das für einen Grund, dass die E-Autos so "langsam" sind?
Weill es im Rest der Welt Limits gibt und man nicht extra für Deutschland produziert?
Eigentlich sollte sowieso immer bei Geschwindigkeitslimit plus 10-20kmh abgeregelt werden ...
 
Dr.Death schrieb:
Der Tiguan ist ein Golf auf Stelzen. Eine Klasse darüber ist Passat/Touareg.
Von der Plattform her ja, nur hat VW diesem Golf auf Stelzen gleich 20cm mehr Länge und 5cm mehr Breite spendiert. Das ist für mich schon fast eine Klasse höher.
 
Falc410 schrieb:
Gibt es dafür einen Grund? Bei dem Volvo hier dasselbe - warum sollte jemand zur 400 PS Version greifen? Ich hab selber aktuell einen Benziner mit über 400 PS und ja Beschleunigung ist geil, aber man möchte halt auch mal über 160 km/h fahren wenn die Autobahn frei ist (und jetzt bitte nicht von wegen da ist sowieso immer Stau oder Baustelle - es geht mir ums Prinzip). Also was hat das für einen Grund, dass die E-Autos so "langsam" sind?

Volvo macht das weil es ihrer Firmenphilosophie entspricht.
Der Rest sperrt ab, weil well...die Batterie leidet :D
 
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Dr.Death schrieb:
Daher wäre es sinnvoll, kleinere, leichtere Akkus zu nutzen. Das spart Ressourcen, weil die Akkus weniger Rohstoffe verbrauchen und beim Fahren sind sie dann auch sparsamer.
Halte das auch für richtig. Meine Frau fährt schon ziemlich lange E-Kleinwagen für die Stadt. Aktuell 38kWh netto reicht locker.
Würde sogar für mal verreisen reichen (haben das aus Spass sogar ein paar mal gemacht) ABER da ist die Akkutechnologie noch im Weg.

Wenn das Ding in 10min. von 10 auf 100 ginge, könnte man das machen. Aber die Akkus die das E-Auto an sich besser machen von der Umweltbilanz her - LFP und später Natrium - laden noch langsamer.
Wahrscheinlich könnte man sogar die Akkus in 10 Minuten füllen, dafür will nur kein Hersteller garantieren.
Und: Um bei einem kleinen Akku schnell hohe km-Zahlen nachzuladen, braucht man absurde C-Werte im Vergleich.

Unser Model S schafft (vereinfachte Rechnung) 260kW Ladepeak. Sind rund 2,5C für den Akku. Beim Kleinwagenakku wären es für die gleiche Menge an km in der selben Zeit schon 7c. Das kneift sich dann mit Haltbarkeit und Kühlung des Akkus, die dann richtig aufwendig, schwer und energieineffizient ist.

Ich glaube daher nicht, dass wir in den nächsten 5-10 Jahren kleine, wirklich nützlich schnell aufladbare Akkus sehen
 
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cookie_dent schrieb:
Heute fahre ich ein SUV, 4,4m lang, 1,8m breit, 1,6to schwer, 2l Diesel und ca. 7l Verbrauch.
Obwohl ich mich von der Fahrzeugklasse deutlich reduziert habe, bin ich mit diesem Auto jetzt plötzlich das Umweltdreckschwein der Nation mit eröhtem Platzbedarf?

Deine Worte, nicht meine. Fakt: Genau Dein SUV wäre noch spritsparender, wenn man ihn einfach tiefer legen würde - oder eben den entsprechenden Kombi genommen hätte. Dazu günstiger beim Kauf, günstiger im Unterhalt und da er vermutlich auch kompaktere Abmessungen hätte, wäre er auch besser für Parkplätze geeignet, in engen Straßen etc.

In Essenz: Egal wie gut ein suv ist: die gleiche Technik in einer anderen Bauform wäre immer überlegen. Beim Fahrverhalten, beim Verbrauch, bei der Sichtbehinderung anderer, bei den Kosten... etc pp.
 
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Dr.Death schrieb:
In Essenz: Egal wie gut ein suv ist: die gleiche Technik in einer anderen Bauform wäre immer besser. Beim Fahrverhalten, beim Verbrauch, bei der Sichtbehinderung anderer, bei den Kosten... etc pp.
Es geht! Kann genauso dagegenhalten:
  1. Fahrverhalten? Ja, der XC90 fährt sich wie ein Schiff (leider geil!)
  2. Verbrauch dank erhöhter Rekuperation kein Thema --> cw Wert ist Trumpf übrigens
  3. Kauf dir halt auch nen SUV?
  4. Kosten nehmen sich nichts...echt nichts!
Mit E-Autos ziehen die Argumente Gewicht und Bauform nicht mehr so stark. Viel wichtiger sind cw-Werte.
  1. EQS: 0,2 (Limo)
  2. Model Y: 0,23 (SUV)
  3. A4: 0,26 (Kombi)
Irgendwie schon peinlich oder? Wenn man an altem nicht mehr der Realität entsprechendem Wissen festhält?
Übrigens...der EQS wiegt auch 2,5T der Model Y 2T ... vllt. hat das Gewicht eher mit folgenden Faktoren etwas zu tuen:
  1. Verarbeitete Werkstoffe
  2. Kabelstränge
  3. Dämmmaterial
Könnte ja sein....dass....die Bauform nichts mit dem Gewicht zu tuen hat, sondern mit der Preisklasse in dem sich das Auto bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
duckyisshiny schrieb:
Es geht! Kann genauso dagegenhalten:
  1. Fahrverhalten? Ja, der XC90 fährt sich wie ein Schiff (leider geil!)
Schlechterer Bremsweg, schlechteres Ausweichen (Pylonen) etc. bei mehr Verbrauch und Verschleiß ist objektiv schlechter.
duckyisshiny schrieb:
  1. Verbrauch dank erhöhter Rekuperation kein Thema -->
Sehr wohl ein Thema, siehe Feinstaubbelastung. Außerdem sag das mal der Kindergartenklasse, die Du platt gefahren hast, weil Dein SUV den einen Meter Bremsweg mehr braucht.

duckyisshiny schrieb:
  1. cw Wert ist Trumpf übrigens
Der cW-Wert allein bestimmt aber nicht den Luftwiderstand. Da gibt es noch die Stirnfläche und die ist bei SUVs nun mal durch die Bank größer als bei Autos.
duckyisshiny schrieb:
  1. Kauf dir halt auch nen SUV?
Super Idee. Und in zehn Jahren fahren wir alle mit Monster-Trucks zum Einkaufen, weil ja jeder noch größer und schwerer will. Schon mal an die Unfallfolgen gedacht bei den Leuten, die in einem leichten Auto sitzen?
duckyisshiny schrieb:
  1. Kosten nehmen sich nichts...echt nichts!
Doch. Sieh doch den Vergleich Golf vs Tiguan. Im konkreten Vergleich war der Golf mindestens 4500 Euro günstiger beim Kauf. Mit gleichem Diesel-Motor und Getriebe (DSG) war der Golf 2,2 Liter sparsamer. Und zum Fahren: 21 km/h mehr Topspeed, über einen Meter weniger Bremsweg, fast 1,5 Sekunden schneller auf 100 (von 0 auf 150 sogar 5,3 Sekunden schneller, das sind Welten!). Aber natürlich hat auch all das nichts mit der Bauform zu tun.
duckyisshiny schrieb:
Mit E-Autos ziehen die Argumente Gewicht und Bauform nicht mehr so stark. Viel wichtiger sind cw-Werte.
  1. EQS: 0,2 (Limo)
  2. Model Y: 0,23 (SUV)
  3. A4: 0,26 (Kombi)
Irgendwie schon peinlich oder? Wenn man an altem nicht mehr der Realität entsprechendem Wissen festhält?
Peinlich ist, wenn man sich am cW-Wert aufgeilt ohne zu wissen, wie der Luftwiderstand berechnet wird, s.o.
 
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Oh man....von außen wieder so ein futuremäßig aussehendes Ding mit Plastikradkappen, Plastikfront (kann mich ohne Kühlergrill an die Ansicht nicht gewöhnen) und futuremäßig schwarzem Dach als tolle hippe Kontrastfarbe.
Innen dann eine dreckig gesprenkelte Front wie der Sitzbezug in einem Bus der 90er Jahre
Dann wieder ein lieblos reingeklatschtes Tablet anstatt lieber ein wenig Integrationsaufwand zu betreiben.
Keinerlei haptischen Knöpfe

Nope!
 
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Ein ELEKTRO-SUV führt das Prinzip E-Auto ad absurdum!
Mal davon abgesehen dass SUVs sowieso mit die sinnlosesten Autos überhaupt sind, bieten sie doch nicht mehr Platz als ein Kombi, aber bei viel mehr Gewicht und Platzverbrauch, geht es bei E-Autos doch EIGENTLICH um den Aspekt Umweltschutz.

Nur weil ein E-Auto mit Strom fährt ist es deswegen aber nicht umweltfreundlich denn der Strom muss ja auch erstmal erzeugt werden. Und in Deutschland passiert das immernoch zum größten Teil aus fossilen Energien. Allein schon daher wäre es sinnvoll kleine und leichte E-Autos zu bauen statt fahrende Wohnzimmer die leer irgendwas zwischen 2 und 3 Tonnen wiegen.

Umso schwerer, umso höher der Verbrauch, um so öfter muss der Akku geladen werden und das wiederum braucht Strom der in Deutschland nachwievor viel CO2 erzeugt.

Und ein E-Auto braucht auch keine 300 PS und muss keine 250 km/h schaffen. Wenn wir so anfangen können wir das mit den E-Autos auch direkt sein lassen.


Hier mal ein Vorschlag:
E-Kombi. Maximalgeschwindigkeit 150 km/h. Und das komplette Dach besteht aus nem Solarpanel. 4x Elektromotor, einer pro Rad. Der komplette Boden ist durchgehend Akku und zwar einer den man einfach rausziehen kann wenn er den Geist aufgibt und durch nen neuen ersetzen kann. Das Auto selber hat nen verzinkten Stahlblechboden, die Fahrgastzelle besteht aus nem verzinkten Stahlröhrenkäfig und der Rest aus Aluminiumblech. Das ganze wäre komplett rostfrei, würde also praktisch ewig halten und der einfache Akkutausch sorgt dafür dass man nur mal alle 10 Jahre den Akku wechseln muss. Dann muss man nurnoch irgendnwo an nem geschützten Ort nen Zentralen Boardcomputer einbauen der die ganze Elektronik steuert und das wars. Und wenn man den gescheit konstruiert hält der auch ewig.

Nur irgendwo baut sowas keiner. Es muss immer direkt was möglichst fettes sein und sinnloses sein.
 
@Dr.Death

Gut, dass die durchschnittliche Käuferschicht vom SUV einfach mal älter ist , ergo mehr Geld... ergo wird mehr Geld gefordert ;-) Wie gut auch, dass der Luftwiderstand nichts anderes ist als : Stirnfläche * cW.

Model Y: 0,584
A4 Kombi: 0,621

Also ja klar beim SUV ist die Stirnfläche immer größer ;-)
Auch hier hat das nichts mit der Bauform zu tuen.

Und in zehn Jahren fahren wir alle mit Monster-Trucks zum Einkaufen, weil ja jeder noch größer und schwerer will. Schon mal an die Unfallfolgen gedacht bei den Leuten, die in einem leichten Auto sitzen?
Zum Einkaufen nehme ich das Fahrrad. Ich weiß crazy....aber keiner zwingt dich zu etwas.
Denkst du auch an die Unfallfolgen, wenn du mit einem Auto neben einem Fahrrad fährst?
Diese scheinheilige...Unfallfolgen Debatte...im ernst....keine Zeit für so einen Unsinn.

Außerdem sag das mal der Kindergartenklasse, die Du platt gefahren hast, weil Dein SUV den einen Meter Bremsweg mehr braucht.
Ja mist....da hast du aber die Kinder genauso platt gefahren....

Das ganze ist mir zu dumm...du polterst nur rum ohne Substanz und Verstand. Viel Spaß damit, ich bin raus.
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duckyisshiny schrieb:
Also ja klar beim SUV ist die Stirnfläche immer größer ;-)
Ok, damit auch Du es verstehst. Ein SUV hat eine höhere Sitzposition, weil das gesamte Fahrzeug höher aufbaut. So weit kannst Du folgen? Die Stirnfläche, also alles was im direkten Fahrtwind steht, ist also die Fläche vom Reifen bis zur Oberkante Dach. Wenn dieses Dach nun mal, sagen wir mal, 20 cm höher ist als bei einem anderen Auto, dann muss auch die Stirnfläche größer sein, ok? Zumal die meisten SUVs auch breiter sind als ihre Limo- oder Kombibasis. Ich hoffe, das kommt an, einfacher kann ich es nicht erklären. Ergo: Ja, die Stirnfläche ist immer größer. Nur diesmal ohne Smiley.

duckyisshiny schrieb:
Denkst du auch an die Unfallfolgen, wenn du mit einem Auto neben einem Fahrrad fährst?
Diese scheinheilige...Unfallfolgen Debatte...im ernst....keine Zeit für so einen Unsinn.
Das ist ein schönes Beispiel für Whataboutism. Es ging hier in unserer Diskussion darum, dass SUVs bauartbedingte Nachteile haben. Nicht darum, dass man auch Leute mit einem anderen Auto gefährden kann. Das ist also kein Unsinn. Mein zentraler Punkt ist: Jeder SUV wäre sichererer/besserer/billiger, wenn er kompakter wäre - also Limo, Kombi, Coupé. Das ist alles was ich gesagt habe und bisher kam auch nicht ein Argument, das dem entgegen steht.


duckyisshiny schrieb:
Das ganze ist mir zu dumm...du polterst nur rum ohne Substanz und Verstand
Was mir zu dumm ist, schreibe ich jetzt nicht. Mit dem Poltern hast Du ein paar Posts vorher begonnen. Substanz hatten Deine Kommenatere auch nicht. Sonst sag doch mal, was warum z.B. der Touran in allen (!) Belangengen schlechter abschneidet als der Golf? Es ist einfach die Bauform SUV, nichts anderes.
 
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juwa schrieb:
Daumen hoch. Jedoch nur für das von Dir gepostete Video.
 
NoNameNoHonor schrieb:
Also erstens war das 9 Euro Ticket stark subventioniert, d.h. irgendwoher muss das Geld kommen.
Ja, deshalb ja auch mein Verweis auf den Teufelskreis. Teuer ist und wird es in jedem Fall (denn die zusätzlichen Busanbindungen und kürzeren Taktungen auf den Land, ohne dass es jemand nutzt kosten ja auch Geld. Wenn dies politisch gewollt ist und nicht dauerhaft extrem stark subventioniert werden soll, muss man sich aber sowohl der Lösung stellen die Anbindung zu verbessern, als auch Anreize schaffen diese zu benutzen.
Eventuell gibt es da bessere Lösungen, aber beim 9€-Ticket weiß ich, dass sich dieses auch passionierte Autofahrer gekauft haben. Der Preispunkt muss dabei so gesetzt sein, dass die Menschen das gerne zum ausprobieren mitnehmen. Ohne entsprechendes Angebot an ÖPNV macht das aber natürlich weniger Sinn, selbst wenn es so gut wie nix kostet, wenn der Bus/Zug nur alle 2-3 Stunden fährt und dann auch noch überfüllt ist, führt das nicht dazu dass die Autos öfter stehen bleiben.

Aber ich glaube, das wandert langsam OT.
 
@Dr.Death

Für mich haben SUVs nur Vorteile.

-höher sitzen, bessere Übersicht
-sich sicherer fühlen
-mehr Platz
-besser einsteigen
-uvm.

Und die Behauptung mit dem Bremsweg ist irrelevant. Kommt auf die verbauten Bremsen an. Somit zählt das Beispiel mit den Kindern und dem einen Meter nicht mehr. Jemand auf diesem Planeten wird ein Auto haben das einen Meter schneller bremst als deines. Also rettet er die Kinder und du fährst sie um..... wenns knapp wird.
 
2 Tonnen für E-Auto finde ich normal. Zudem ist der ja nicht so klein. Etwa in der Größe meines BMW X2 und der hat schon knapp 1700kg.
 
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