News Volvo EX30 ab 36.590 Euro: Kleines E-SUV soll fast überall selbst parken können

TenDance schrieb:
Jetzt weißt Du warum fast alle eAutos, vor allem der ersten Generation, SUVs sind.
Absolut richtig, man sitzt eben auf dem Akku. Oder wenn es flach ist - wie Model S - muss es pervers breit und lang sein und auf der Rückbank hat man als Erwachsener die Knie am Kinn, weil der Boden so hoch ist
 
flappes schrieb:
"Soll", ja warte mal auf die Ausstattung und Batterie ab.
Jo, wenn man 1000 Extras bestellt, muss man die auch bezahlen. Das war beim Verbrenner nicht anders. Kannst schon immer den Basispreis verdoppeln, wenn man eine volle Hütte braucht.
flappes schrieb:
Beim Dacia Spring kannst du gucken, wass du von VW für 25.000 bekommst.

VW hat mit Dacia nichts zu tun, dahinter steckt Renault.
flappes schrieb:
Einen reinen Stadtwagen der keine 150 km schafft und nur langsam lädt, also selbst für seltene längere Fahrten ungeeignet ist.
Jo, das hat aber nichts mit dem id2 zu tun.
flappes schrieb:
Mir fehlt der Glaube, dass man von VW da was ordentliches für 25K erwarten kann.
Glaube ist was für die Kirche. VW baut ordentliche Autos in aller Regel. Das wird hier nicht anders sein.
Ergänzung ()

DerRico schrieb:
Aber die pauschale Aussage, dass Bahn immer weniger Fahrstrom oder Energie benötigt ist eben falsch.
Das Auto steht aber 23 Stunden am Tag und der 500 Kilometer Akku altert ohne was zu tun. Das ist auch eine Art Ressourcenverschwendung. Zumal man unverhältnismäßig viel Energie verbraucht, jedes Mal, wenn man das Pedal tritt und unverhältnismäßig viel Feinstaub produziert, wenn man bremst. Die Autos sind leider zu schwer.
 
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Robo32 schrieb:
Das Problem bei den 2T sind aber nicht die 2T an sich, sondern das was daraus entsteht
  • erhöhter Verschleiss aller Bauteile die mit der Aufhängung zu tun haben (da hat z.B. Tesla lt. TÜV-Statistik ein echtes Problem)
  • der erhöhter Verschleiss der Reifen was man eben nicht nachträglich "reinigen" kann (das beste was der Umwelt passieren kann...)
  • die Mehrbelastung der Strassen usw. (ab 2,7T wird es auch manchmal mit dem Parken "interessant")
  • Unfallvollgen
  • ...

Find ich gut dass Dir 2t Auto zu viel sind.
Da sind Elektroautos aber nicht das Problem auf Deutschen Straßen, sondern sowas:

https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q7_4M

https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_XM

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Touareg_III

P.S.:

Die Dinger fahren auch überall rum und die letzten 60 Jahre hat sich niemand beschwert dass sie "die Straßen kaputt machen") -> https://de.wikipedia.org/wiki/VW_T5/T6#2019:_T6.1_–_3._Facelift

Die Welt wäre so schön wenn die Stammtischbrüder mit ihren Parolen einfach beim Stammtisch bleiben würden...
 
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TenDance schrieb:
Find ich gut dass Dir 2t Auto zu viel sind.
Da sind Elektroautos aber nicht das Problem auf Deutschen Straßen, sondern sowas:

https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q7_4M

https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_XM

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Touareg_III

P.S.:

Die Dinger fahren auch überall rum und die letzten 60 Jahre hat sich niemand beschwert dass sie "die Straßen kaputt machen") -> https://de.wikipedia.org/wiki/VW_T5/T6#2019:_T6.1_–_3._Facelift

Aber nicht mehr als jeder zweite verkaufte Neuwagen ist ein Bulli. Dann ginge es entspannter auf den Straßen zu.

Die schweren SUVs mit 300 PS und mehr sind auch als Verbrenner ein Problem. Aber bei den auf Effizienz getrimmten E-Autos ist die Not noch größer, das Gewicht niedrig zu halten.
 
polyphase schrieb:
Weil ich diese trotzdem auf der Startseite sehe 😉
[...]
Ohjee, das geht natürlich garnicht, verständlich. Artikelüberschriften auf einer Webseite zu sehen, deren Inhalt MICH so sehr garnicht interessiert, dass ich trotzdem draufklicke, um mein Desinteresse schriftlich zu bekunden.

Muss hart sein im Alltag. /s

Verabschiede mich damit dann auch aus dieser OT-Diskussion und kümmere mich lieber um Dinge, die mich interessieren ☀️.
 
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ThirdLife schrieb:
Wenn ich nach Stuttgart fahre von Zürich aus, dann werde ich am Abend eigentlich nie überholt - Deutsche haben grad wohl andere finanzielle Sorgen und sparen beim Fahren gerne.

Da sieht man dann auch den ein oder anderen 911er schön brav mit 120 rechts fahren.🤣
Interessant, fahre die selbe Strecke ab und zu und habe eher gegenteilige Erfahrungen. Da hast du auf der linken Spur Audi RS, BMW SUVs und Porsches und bin glaub noch nie von einem Tesla überholt worden.
ThirdLife schrieb:
Welches 510-520PS starke Allrad-Auto bekommst du denn als Neuwagen günstiger als ein Model 3 Performance ? Lass doch mal hören, muss mir nämlich entgangen sein. 🤔
PS mag für den Stammtisch ein nützlicher Wert sein (analog zu 0-100), in der Praxis zählen aber auch andere Eigenschaften bei Autos.
Meiner Meinung nach sind die Teslas sehr kompetitiv gepreist und man bekommt durchaus viel Auto fürs Geld. Aber es gibt auch in der Preisklasse andere tolle Neuwagen mit anderen vorzügen. Die haben aber zugegebenermaßen alle weniger PS. Dafür aber einen besser nutzbaren Kofferraum oder eine bessere Bedienung (Achtung sujektiv!).
Dr.Death schrieb:
Und lass Dir sagen: Auch das geht mit Willen und Flexibilität. Klar, keine schöne Lösung und Antwort - aber wenn der Luxus, in unter 10 Minuten an jeder zweiten Straßenecke unser Auto zu betanken alles ist, was wir für die Chance auf eine bessere Zukunft für unsere Kinder und Enkel aufgeben müssen? Ich finde, das sollte drin sein.
Ach hör doch auf mit dieser Weltverbesserungsmentalität. Als seien Elektroautos die beste Antwort auf den Klimawandel. Der Individualverkehr ist das problem, solange wir für eine Person fast 3t rumfahren haben wir das auch nicht mit sparsameren Elektroautos gelöst.
 
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M@C schrieb:
Ach hör doch auf mit dieser Weltverbesserungsmentalität. Als seien Elektroautos die beste Antwort auf den Klimawandel. Der Individualverkehr ist das problem, solange wir für eine Person fast 3t rumfahren haben wir das auch nicht mit sparsameren Elektroautos gelöst.
Was, die Welt verbessern wollen? Nicht mit mir! Selbst mal nachdenken, was man tun kann? Die anderen sind doch nicht besser. So lange mein Nachbar nichts tut, mach ich auch nichts. Ja, Danke für nichts.

Natürlich ist der Individualverkehr das Problem. Aber auf den kann man nun mal nicht ganz verzichten. Und dann macht es durchaus Sinn, sich so ökologisch wie möglich zu bewegen und nicht nen 350 PS SUV zu leasen, nur weil man ihn sich leisten kann und die Kiste ja doch "geil" aussieht.

Das Gewicht ist bei Verbrennern wie bei E-Autos ein Problem. Das wurde, auch von mir, jetzt wiederholt diskutiert. Mehr gibts da nicht zu sagen.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
sondern weil der Tankvorgang selbst nur ca. 3 Minuten dauert,
Wobei auch das ein Rechenbeispiel ist, zumindest für Menschen mit Stellplatz und Lademöglichkeit zu Hause oder beim Arbeitgeber sparen diese sich die drei Minuten alle paar Wochen (meinem Empfinden nach sind es auch selten so wenige Minuten, der Bezahlvorgang benötigt ja auch noch etwas Zeit). Für jemanden der auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen ist, sieht es noch anders aus, aber den Personenkreis sehe ich aktuell auch noch nicht als optimale Gruppe für eAutos.
NoNameNoHonor schrieb:
viel mehr ÖPNV Angebote auch auf dem Land geben muss
Und preislich ist es auch weniger einladend aus das 9€-Ticket. Zu dem Preis hat nahezu jeder sich ein Ticket geholt und selbst wenn er/sie damit nur zwei Fahrten statt mit dem Auto mit dem Bus oder der Bahn gemacht wurden half es den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Für den aktuellen Preis werden wohl eher weniger Autofahrer dieses zusätzlich zum Auto kaufen und nutzen. Das ist ein Teufelskreis, da wenig Nutzung dann auch in „kein Bedarf an zusätzlichen Angeboten“ bedeutet.
 
kicos018 schrieb:
Jaja, "Do your own research". Bestes Argument seit niemals.
Habe doch eine Quelle genannt. Wenn die Dir nicht gefällt, nimmt eine andere. Die Behauptung, dass der Energieverbrauch der Bahn geringer wäre, kam ausserdem von Dir. Also gehe ich davon aus, dass Du kein Troll bist und diese (meiner Meinung nach und den mir verfügbaren Quellen nach falschen) Aussage geprüft hast oder es einfach besser weisst, weil Du Dich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt hast.

Dann kannst Du doch einfach Dein Wissen / die Quelle teilen, hättest recht, ich und manche andere was gelernt und gut ist?
Dr.Death schrieb:
Das Auto steht aber 23 Stunden am Tag und der 500 Kilometer Akku altert ohne was zu tun. Das ist auch eine Art Ressourcenverschwendung.
Absolut. Deswegen hatte ich es doch vorher explizit genannt: Ein Zug hält ein paar Millionen Kilometer rund um die Uhr (mehr oder weniger) über 30 und mehr Jahre. Die Trams in meiner Stadt sind sogar teils 50 Jahre alt, ein Auto wird nach 150tkm spätestens entsorgt.

Der einzige echte Streitpunkt den es gibt ist, dass es offensichtlich schwer zu akzeptieren ist, dass es nicht die EINE Lösung gibt und jeder hier aus seiner Individualität recht hat.
Für mich brauche ich ein Auto zum geschäftlich pendeln, ich kann 100% Ökostrom laden - E-Auto. Dazu das E-Fahrrad (bergige Region) für die Stadt und Bahn auf Geschäftsreise, eigentlich keine Flugreise. Ist für mich super.

Das sagt der Städter der letzten Generation im flachen Berlin-Mitte "Du mieser Umweltzerstörer, ich habe nur ein 40 Jahre altes Rad, das ich mit Gebrauchtteilen repariere". Ist natürlich besser, bestreite ich nicht.

Der Nächste ist nah an die Bahnstation gezogen, pendelt zum Büro 15min. ohne Umsteigen mit der S-Bahn und hat weder Auto noch Rad - ist auch geiler, kann aber auch nicht jeder. Der fliegt dafür dann vielleicht in den Urlaub, Auto hat er ja nicht als einfach verfügbare Alternative.

Wer "richtig" auf dem Dorf wohnt und oft im hohen Tempo super lange Strecken zurücklegen muss, braucht eben einen Verbrenner und findet es ggf. affig auf den langen Strecken den erhöhten Luftwiderstand und das Mehrgewicht eines SUV zu haben.

Wer mit dem Auto in der Stadt pendelt und Ökostrom tankt kann sich aber natürlich auch einen "schicken" SUV holen. Ein Model Y lässt sich z.B. wunderbar im Stadtverkehr mit 11kWh bewegen - das ist gut ein Liter Benzinäquivalent. Damit kann man nicht mal ein Mopped betanken und die Nachteile der SUV-Form spielen keine Rolle, die geringere Reichweite einer solchen Kiste wie hier im Artikel egal.

Aus meiner Sicht ist keine dieser Beispielpersonen dumm - Alle haben in Ihrer Individualität das Richtige für sich gefunden und schaden der Umwelt damit so wenig wie möglich. Wobei besser natürlich immer geht - ich muss nur nicht immer den ersten Stein werfen ;-)
 
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Shio schrieb:
Auf Cbase gibts schon ewig Auto Artikel.
So lang es um Elektronik/Technik oder Internet geht gitbs dazu News.
Finde ich gut, kommt man gerne mal aus der Bubble raus.
Würde auch gerne Artikel über Fahrräder lesen (Elektronik und Technik findet man dort auch zu genüge, z.B. elektronische Schaltung, E-Antrieb, Tacho, Diebstahlschutz, ...)
Aber gut wir sind hier in Deutschland.
 
Dr.Death schrieb:
Die schweren SUVs mit 300 PS und mehr sind auch als Verbrenner ein Problem. Aber bei den auf Effizienz getrimmten E-Autos ist die Not noch größer, das Gewicht niedrig zu halten.
Das verstehe ich nicht. Die theoretisch Maximalleistung hat beim E-Motor keine direkte Auswirkung auf den Verbrauch, nur die tatsächlich abgerufene Leistung. Unter Umständen ist der stärkere E-Motor sogar sparsamer, insbesondere wenn die Rekuperationsleistung grösser ist.

In Bezug auf das Gewicht ist es so, dass es in der Stadt wegen der massiv höheren relativen Effizienz im Vergleich zum Verbrenner und der Rekuperation weniger eine Rolle spielt als beim Verbrenner.
Bei hohen Geschwindigkeiten spielt das Gewicht auch nur noch eine untergeordnete Rolle, da kommt es auf 100kilo nicht an.

WICHTIG, bevor das Gemecker losgeht! Ich bestreite nicht, dass ein leichteres E-Auto weniger Strom verbrauchen und weniger Reifenabrieb hätte plus viele weitere Vorteile. Ich sage nur im Vergleich zum Verbrenner ist das Problem anders als von Dir behauptet nicht grösser, sondern kleiner. Daher baut auch niemand (mehr) leichte E-Autos, nicht einmal mehr BMW.
Leichtbau ist auch einfach unglaublich teuer, E-Autos ohnehin teurer als Verbrenner aktuell und die Vorteile so gering, dass es sich nicht lohnt sie z.B. aus Carbon zu fertigen, wie BMW es probiert hat bei i3.
 
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Dr.Death schrieb:
Und dann macht es durchaus Sinn, sich so ökologisch wie möglich zu bewegen und nicht nen 350 PS SUV zu leasen, nur weil man ihn sich leisten kann und die Kiste ja doch "geil" aussieht.
Aber was sollen die Nachbarn denken wenn ich plötzlich mit nem Kleinwagen vorfahre :(
 
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DerRico schrieb:
Ein Model Y lässt sich z.B. wunderbar im Stadtverkehr mit 11kWh bewegen - das ist gut ein Liter Benzinäquivalent. Damit kann man nicht mal ein Mopped betanken und die Nachteile der SUV-Form spielen keine Rolle, die geringere Reichweite einer solchen Kiste wie hier im Artikel egal.
Im Großen und Ganzen sehe ich das wie Du. Nachteile hat die Bauform SUV dennoch, auch in der Stadt. Schlechte Sicht der Fahrzeuge hinter und neben einem, der bereits genannte höhere Feinstaubausstoß während der Fahrt durch das höhere Gewicht, das die Bauform mit sich bringt, schlechteres Ausweichverhalten (ja, auch bei Tempo 50), schlechterer Bremsweg, weniger Platz im Fond als bei Limo oder Kombi, oft weniger Kofferraum, höherer Anschaffungspreis. Ich hab sicher noch was vergessen.

Weil man es unter Verbrennern besser vergleichen kann: Golf vs Tiguan: Schau Dir Fahrleistungen, Gewicht, Verbrauch, Vmax, Bremsweg mal an. Und die Autos sind sonst so identisch wie möglich. Ich sag nicht, dass das so 1:1 auf alle Autos übertragbar ist aber in der Tendenz zeigt sich: Die Bauform SUV ist das schlechtere Auto. https://www.autozeitung.de/vw-golf-vw-tiguan-vergleichstest-198040.html
 
cruscz schrieb:
ÖPNV [...] Und preislich ist es auch weniger einladend aus das 9€-Ticket. Zu dem Preis hat nahezu jeder sich ein Ticket geholt und selbst wenn er/sie damit nur zwei Fahrten statt mit dem Auto mit dem Bus oder der Bahn gemacht wurden half es den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Für den aktuellen Preis werden wohl eher weniger Autofahrer dieses zusätzlich zum Auto kaufen und nutzen. Das ist ein Teufelskreis, da wenig Nutzung dann auch in „kein Bedarf an zusätzlichen Angeboten“ bedeutet.

Also erstens war das 9 Euro Ticket stark subventioniert, d.h. irgendwoher muss das Geld kommen.
Zweitens muss das Angebot erstmal ausgebaut werden, nur in der Stadt ist der ÖPNV gut zu benutzen, auf dem Land sieht es da ganz anders aus, da hilft auch kein niedriger Preis wenn einfach kein Bus oder Bahn fährt, oder wenn es ein Bus bspw. gibt, dass der 1-2mal pro Tag nur fährt.
 
Dr.Death schrieb:
Heute hat ja auch keiner ne Tankstelle auf dem Hof oder in der Garage.

Es braucht ja auch nicht so viele Tankstellen, wenn man da nach 3min wieder fertig ist und eh nur alle 2 Wochen oder so mal hin muss. ;)

Dr.Death schrieb:
Zumal Du, wenn das Profil wie oben beschrieben stimmen sollte, zu einer absoluten Minderheit zählen solltest.

Warum? Das ist eher das Profil in einer typischen Großstadt oder wenn man nen Supermarkt in der Nähe hat. Das macht das Auto insgesamt aber nicht überflüssig. Pendeln muss ich weiterhin, was auch den Großteil der Strecken ausmacht und Parkplätze haben die wenigsten AG. ÖPNV ist hier keine Option. Früher hab ich in ner Kleinstadt gewohnt und da wäre das auch nicht viel anders gewesen, da ich alles in meiner Nähe hatte.

Das Problem sind aktuell die schweren Akkus und die Preise. Ein E-Motorrad fände ich ja recht interessant. Aber ein Motorrad zum Preis eines Autos, mit der Reichweite eines Rollers? Ne, das können die gerne behalten. Mal davon abgesehen, dass selbst mittlere Maschinen dann "schwer" sind und sich anders fahren.
 
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Das , für mich, Problem vieler Menschen ( mich eingeschlossen ) mit E-Autos. Das man diese Aufgezwungen bekommt ( Verbrenner Verbot ) und die meisten Menschen eben Zwang gegenüber nicht besonders aufgeschlossen sind.
Natürlich gibt es auch viele die darauf stehen , aber das ist ein anderes Thema ;-) .
Auch das diese Teile sich praktisch nur mittels Subventionen einigermaßen verkaufen ( wieder Zwang, sich daran zu beteiligen ) dürfte vielen sauer aufstoßen.
Für die Stadt finde ich E-Autos gut. Dafür jedoch könnten die viel ! Kompakter sein und viel LEICHTER.
Auch gerne deutlich preiswerter. Auch ohne Subventionen. Schließlich werden erheblich weniger Teile benötigt. Wie man von Volvo hier wieder vorgeführt bekommt.
Hier bremst man die Marktwirtschaft einfach mal aus.

Zudem, es gibt Autofahrer für die ein Auto auch etwas mit Ästhetik zu tun hat. An die Klassischen rund Armaturen eines Porsche 911 kommt so ein fahrendes Tablett niemals auch nur im entferntesten ran.
Ich verteufel E- Autos nicht. Ich halte diese für eine gute Alternative ! Das jedoch sollte der Markt richten und nicht irgendwelche sozialistischen Ideologien.

Keine Ahnung ob das verlinken von Videos erlaubt ist in den Kommentaren.
Wenn nicht, dann einfach löschen @admins.
Dieses soll nur mal unterstreichen was ich meine :-) . Ok ist ein teureres extrem Beispiel ändert aber nichts an der Sache.
Und das soll verboten werden ?

""FIRST DRIVE: Singer’s DLS Project: the best Porsche 911? £2mil, 9,300rpm restomod on road & track""

 
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@Dr.Death

Natürlich kann ich es so vergleichen. Gewicht bleibt Gewicht.

Statt auf nur SUV zu schimpfen sollte man auf alles über einem bestimmten Gewicht schimpfen.

Nur weil eine S Klasse ein Luxusgefährt ist darf man es guten Gewissens fahren, aber einen gleich schweren SUV oder E-Auto nicht?
 
Dr.Death schrieb:
Und die Autos sind sonst so identisch wie möglich.
nanana, der Tiguan ist eine Klasse größer als der Golf. Steht ja auch im "Vergleich" und ist wenig überraschend:
"Der VW Tiguan 2.0 TDI SCR DSG bietet nicht nur erheblich mehr Platz für Passagiere und deren Gepäck..."
Das einzige was beide vereint ist die Plattform und der Motor.
 
DerRico schrieb:
Das verstehe ich nicht. Die theoretisch Maximalleistung hat beim E-Motor keine direkte Auswirkung auf den Verbrauch, nur die tatsächlich abgerufene Leistung.
Ich meine auch nicht den Motor sondern den dazu nötigen Akku, jedenfalls indirekt. Es geht um die Energiedichte. Die Käufer wollen 200 Kilometer mehr Reichweite. Im Verbrenner reichen dafür 15 Liter mehr Tankvolumen. Beim E-Auto brauchst Du für 200 km mehr 300 kg mehr Akku. Durch das Mehrgewicht steigt dann wieder der Verbrauch. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Daher wäre es sinnvoll, kleinere, leichtere Akkus zu nutzen. Das spart Ressourcen, weil die Akkus weniger Rohstoffe verbrauchen und beim Fahren sind sie dann auch sparsamer. Aber dann hat man eben weniger Reichweite und das will ja niemand.
Ergänzung ()

cookie_dent schrieb:
nanana, der Tiguan ist eine Klasse größer als der Golf. Steht ja auch im "Vergleich" und ist wenig überraschend:
"Der VW Tiguan 2.0 TDI SCR DSG bietet nicht nur erheblich mehr Platz für Passagiere und deren Gepäck..."
Das einzige was beide vereint ist die Plattform und der Motor.
Der Tiguan ist ein Golf auf Stelzen. Eine Klasse darüber ist Passat/Touareg.
Ergänzung ()

Sebi1580 schrieb:
@Dr.Death

Nur weil eine S Klasse ein Luxusgefährt ist darf man es guten Gewissens fahren, aber einen gleich schweren SUV oder E-Auto nicht?
Nein, hab ich nie behauptet. Du hast die s-Klasse mit dem kleinen e-Volvo verglichen.
 
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